Fabian Richter
Fabian Richter ist ein Technikverrückter der ersten Stunde. Die Kombination aus einem Studium der technischen Informatik mit der früheren Ausbildung zum Anlagenmechaniker ermöglicht ihm eine ganzheitliche Sicht auf nahezu alle Bereiche der Technik. In den letzten Jahren war er im Bereich der Hardwareentwicklung und der technischen PR tätig...
Sonntag, 23 März 2014 00:00

The Rufus Cuff – Die Über-Smartwatch

The Rufus Cuff will nicht nur ein Gadget sein. Bedienbarkeit, unzählige Features und ein smartes Design sollen den Handgelenkcomputer zu einem wirklich praktischen Begleiter machen.

Heutige Smartwatches sind zwar deutlich smarter als normale Armbanduhren, leider fehlen ihnen jedoch meist die Möglichkeiten, um diese Klugheit auch im Alltag nutzbar zu machen. Zu klein sind die Displays, zu eingeschränkt die Eingabemöglichkeiten und zu kurz die Akkulaufzeiten. Das „The Rufus Cuff“-Projekt setzt genau dort an und präsentiert eine größere, dafür aber nutzbare Smartwatch. Laut den Entwicklern schmälert das deutlich größere, fast acht Zentimeter breite 3-Zoll-Display nicht den Tragekomfort. Vielmehr soll die asymmetrische Anbringung des Armbands den Komfort sogar steigern, da das Handgelenk uneingeschränkt bewegt werden kann. Das eigentliche Display befindet sich auf dem Unterarm und erstreckt sich in Richtung des Ellenbogens.

Die Hardware der Uhr ist vergleichbar mit der moderner Smartphones. Mit 16Gb internem Speicher, einem Texas Instruments Cortex A8 Prozessor, Bluetooth, GPS, WLAN und einer Kamera sind noch nicht einmal alle technischen Details genannt. Als Betriebssystem soll Android Kitkat zum Einsatz kommen und der gesamte PlayStore nutzbar sein. Dies macht die Uhr vor allem für den Smarthome-Gebrauch interessant. Ein 1000mAh Akku soll für eine überdurchschnittliche Nutzungsdauer sorgen. Alle Details der Smartphone-Uhr können auf der Kampagnen – Webseite nachgelesen werden. Sollten bis zum 27.April eine viertel Million Dollar zusammenkommen, soll die Uhr bereits im September 2014 am Handgelenk der Unterstützer glänzen. 

Quelle: Indiegogo.com -- Bildrechte: The Rufus Cuff

Donnerstag, 13 März 2014 01:00

Steam weltweit nicht erreichbar

Seit den frühen Abendstunden ist das Steamnetzwerk nicht mehr erreichbar.

Sowohl der Europäische, als auch der Amerikanische Server sind betroffen. Ob es sich um einen Angriff oder ein serverseitiges  Problem handelt, ist derzeit nicht bekannt. Serverrausfälle wie diese legen immer wieder die Schattenseiten von Cloudbasierten Diensten offen. Sind diese nicht verfügbar, können Millionen von Usern nicht auf die von ihnen gebuchten Dienstleistungen zugreifen. 

Montag, 24 März 2014 01:00

Steam nicht erreichbar

Seit den frühen Abendstunden ist das Steamnetzwerk  wiedermal nicht erreichbar.

Sowohl der Europäische, als auch der Amerikanische Server sind anscheinend betroffen. Ob es sich um einen Angriff oder ein serverseitiges Problem handelt, ist derzeit nicht bekannt. Mit ähnlichen Störungen hatte Steam in diesem Monat bereits mehrfach zu kämpfen. Den Staus prüfen kann man über folgenden Link: http://steamstat.us/

 

 

Die SmartMat verwandelt eine normale Schmutzfangmatte, einen Teppich oder auch das Sitzpolster in eine sensible Oberfläche, mit der Alarmanlagen oder auch Elektrogeräte angesteuert werden können.

Die Benutzung gestaltet sich, laut dem SmartMat-Entwickler, besonders einfach. Einfach die Matte unter einer druckdurchlässigen Oberfläche platzieren und mit Strom versorgen. Als Energiequelle eignen sich handelsübliche Batterien oder das mitgelieferte Netzteil.

Ist die Matte per Wlan mit dem Netzwerk verbunden, sendet sie automatisch Informationen an ein Smartphone oder Tablet, sobald sich der Druck auf die Sensorfläche verändert. Dabei agiert die Matte nicht nur als einfacher Schalter, sondern kann auch verschiedene Gewichtsklassen erkennen. Dadurch soll es möglich sein, unterschiedliche Mitteilungsszenarien anzulegen. Die Benachrichtigung per E-MAIL, SMS und via Twitter ist möglich. Zudem soll es für Entwickler sehr einfach sein, eine Anbindung an bestehende Smarthome-Systeme zu entwickeln.

Auch wenn die extra angebotene, schaltbare Steckdosenleiste in Europa nicht genutzt werden kann, gibt es für die sensible Matte auch in europäischen Haushalten unzählige denkbare Einsatzmöglichkeiten. Die Kickstarterkampagne kann noch bis zum 26. April unterstützt werden

Bildrechte: SmartMat

Fernsehen und nebenbei Facebook-Nachrichten lesen oder automatisch zusätzliche Informationen zum aktuell Gesehenen anzeigen lassen. Bisher war dies nicht, oder nur sehr unkomfortabel möglich. SeeSpace will dies ändern.

Selbst bei modernen Smart-TVs ist der Abruf von extra Informationen meist nicht mit viel Freude verbunden. Dafür ist die Eingabe zu umständlich und die Wartezeit bis zum Finden der benötigten Inhalte zu lang.

Die Firma SeeSpace möchte dies mit ihrer neuen InAir-Box ändern. Diese klinkt sich in die bestehende HDMI-Verbindung ein, um dann automatisch den übertragenen Inhalt zu erkennen. Sobald dies geschehen ist, stellt das System dem Nutzer zahlreiche weiterführende Informationen zur Verfügung. Die Anzeige erinnert dabei stark an Szenen aus diversen Science-Fiction-Filmen. Denn bei Besitzern eines 3D fähigen Anzeigegerätes wird der neue Inhalt in verschiedenen Ebenen „vor“ dem Fernsehbild angezeigt. Sollte kein 3D-Fernseher vorhanden sein, wird der Inhalt dreidimensional im TV angezeigt – ähnlich wie bei einem Computerspiel.

Auch die Steuerung gestaltet sich futuristisch. So kann der Inhalt, ähnlich wie im Steven Spielberg Film „Minority Report“, per Gestensteuerung bewegt und ausgewählt werden. Dazu wird jedoch eine zusätzliche Kinect-Kamera benötigt. Wem diese fehlt, der kann den Touchscreen seines Telefons zur Steuerung nutzen. Die passende App wird kostenlos zur Verfügung gestellt.

Die Kickstarterkampagne kann noch bis zum 8. März unterstütz werden. 

Quelle: Kickstarter -- Bildrechte: SeeSpace