Im zweiten Teil unserer digitalSTROM-Ratgeberserie befassen wir uns mit dem Einbau der digitalSTROM-Komponenten und geben Tipps für nützliches Zubehör. Als erstes bestücken wir den Sicherungskasten, danach schließen wir die Klemmen und Sensoren an. Ganz zum Schluss beschäftigen wir uns mit der Installation der „externen“ digitalSTROM-Komponenten.
Tipp: Wir nutzen ein eigenes, innovatives Artikelkonzept. Damit Ihnen nichts entgeht, haben wir einen kleinen Artikelwegweiser für Sie verfasst. Viel Spaß beim Lesen!
Bevor wir beginnen, müssen wir darauf hinweisen, dass wir in diesem Artikel einige Geräte vorstellen, welche als Teil der Gebäudeinstallation fest in das 230V-Wechselspannungs-Hausnetz eingebunden werden müssen. Diese Arbeiten dürfen nur von einer Elektro-Fachkraft ausgeführt werden. Um Schäden zu vermeiden, sollte dies unbedingt berücksichtigt werden! In jedem Fall sind die folgenden fünf Sicherheitsregeln einzuhalten:
- Freischalten (Leitungen stromlos schalten)
- gegen Wiedereinschalten sichern
- Spannungsfreiheit feststellen
- Erden und Kurzschließen
- benachbarte, unter Spannung stehende Teile abdecken oder abschranken (absperren)
Außerdem muss passendes Werkzeug, wie beispielsweise das TOOLCRAFT Elektriker-Werkzeugset, verwendet werden. Eine Liste von bereits getesteten Werkzeugen gibt es hier.
Benötigte Materialien
Zusätzlich zu den im ersten Teil vorgestellten Zubehörteilen wird für die Neuinstallation auch ein ausreichend dimensionierter Sicherungskasten, verschiedene Sicherungsautomaten und natürlich auch Kabel ( z.B. 1,5 mm²) benötigt.
Wichtige Information
Im folgenden Artikel werden wir einzig die Installation der digitalSTROM-Komponenten beschreiben. Um die Verkabelung so übersichtlich wie möglich zu gestalten, besitzt unser Vorführsicherungskasten keine Hauptsicherung und keinen FI-Schalter. Bei einer „echten“ Installation müssen aber natürlich alle Sicherheitsvorschriften eingehalten und die fehlenden Komponenten montiert werden!
Hutschienenmodule – Einbau und Anschluss
Für unseren Testaufbau nutzen wir einen kleinen Sicherungskasten mit Platz für 12 Sicherungsautomaten.
DSF20-Netzfilter
Die Sicherungskastenbestückung beginnen wir mit dem Netzfilter bzw. mit der zum Netzfilter zugeordneten Sicherung.
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Jeder Phase (L) muss ein Netzfilter vorgeschaltet werden. Jeder Phase (L) muss ein Netzfilter vorgeschaltet werden. -
Zuerst den Sicherungsautomaten mit dem Filter verbinden. Zuerst den Sicherungsautomaten mit dem Filter verbinden. -
Zuerst den Sicherungsautomaten mit dem Filter verbinden. Zuerst den Sicherungsautomaten mit dem Filter verbinden. -
Danach den Neutralleiter anschließen. Danach den Neutralleiter anschließen. -
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Unser digitalSTROM-Testaufbau. Unser digitalSTROM-Testaufbau.
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DSM12 –Meter
Direkt nach dem Filter folgen die digitalSTROM-Meter mit jeweils einer vorgeschalteten Sicherung. Bitte nicht wundern - das Einbinden der digitalSTROM-Stromkreise beschreiben wir etwas weiter hinten im Artikel.
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Jedes digitalSTROM-Meter muss mit einer 16A Sicherung ausgerüstet werden. Jedes digitalSTROM-Meter muss mit einer 16A Sicherung ausgerüstet werden. -
Wir platzieren die Sicherung-Meter-Kombination nebeneinander. Wir platzieren die Sicherung-Meter-Kombination nebeneinander. -
Zuerst schließen wir den Neutralleiter an. Zuerst schließen wir den Neutralleiter an. -
Danach folgt die Phase (L). Danach folgt die Phase (L). -
Unser digitalSTROM-Testaufbau. Unser digitalSTROM-Testaufbau.
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DSN-24 Volt-Netzteil
Für den Betrieb des digitalSTROM-Servers wird ein 24-Volt-Gleichstrom-Netzteil benötigt. Damit dieses die eigene Abwärme besser abführen kann, lassen wir links und rechts davon einen halben Hutschienenplatz frei. Selbstverständlich schalten wir auch dem Netzteil eine passende Sicherung vor.
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Das Netzteil sollte mindestens einen halben Slot Abstand zum nächsten Hutschienenmodul haben. Das Netzteil sollte mindestens einen halben Slot Abstand zum nächsten Hutschienenmodul haben. -
Die Sicherung an die Phase anschließen. Die Sicherung an die Phase anschließen. -
Nun das Netzteil mit dem Neutralleiter verbinden. Nun das Netzteil mit dem Neutralleiter verbinden. -
Zu guter Letzt die Phase anschließen. Zu guter Letzt die Phase anschließen. -
Unser digitalSTROM-Testaufbau. Unser digitalSTROM-Testaufbau.
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DSS11-1GB- Server
Zu guter Letzt installieren wir den digitalstrom-Server. Auch dieser sollte etwas Platz zum „Atmen“ bekommen, damit die Abwärme ungehindert abgeführt werden kann. Als LAN-Kabel nutzen wir das Inline-180°-Kabel (Amazon Link). Dessen Stecker lässt sich um 90° drehen, wodurch das Kabel, ohne Kraftaufwand, in der Wand oder im hinteren Teil des Verteilerkastens verschwinden kann.
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Der Server muss mit 24-Volt Gleichstrom versorgt werden. Der Server muss mit 24-Volt Gleichstrom versorgt werden. -
Zuerst verbinden wir den Minus-Pol. Zuerst verbinden wir den Minus-Pol. -
Anschließend den Plus-Pol. Anschließend den Plus-Pol. -
Zu guter Letzt folgt das LAN-Kabel. Zu guter Letzt folgt das LAN-Kabel. -
Wir nutzen hierfür das InLine-180° Kabel mit beweglichem Steckerteil. Wir nutzen hierfür das InLine-180° Kabel mit beweglichem Steckerteil. -
Unser Netzwerk-Anschlussplan. Unser Netzwerk-Anschlussplan.
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Bus-Leitungen anschließen
Sind alle Hutschienenmodule montiert, müssen die digitalSTROM-Meter und der Server miteinander gekoppelt werden. Hierfür verbinden wir die einzelnen Bauteile mit einer zweipoligen, gedrillten Leitung. Die Litzen werden hierfür einfach in die Stecker eingeschoben. Dort halten diese selbstständig fest. Um die „Bestückung“ zu erleichtern, kann der Stecker auch entfernt werden. Dem jeweils ersten und letzen digitalSTROM-Hutschienenmodul mit Bus-Anbindung muss ein 120-Ohm-Widerstand spendiert werden. Dieser liegt dem Lieferumfang bei und kann mit etwas Geschick direkt in die Klemmen eingeführt werden. Für unseren Geschmack waren die „Beinchen“ des mitgelieferten Widerstandes ein paar Millimeter zu kurz, weshalb das Einstecken in den jeweiligen Stecker zur „Fummelarbeit“ ausartete. Zwei, drei Millimeter mehr pro „Bein“ würden das Einstecken deutlich erleichtern. Insgesamt dürfen „nur“ maximal 62 digitalSTROM-Module und ein digitalSTROM-Server per Bus miteinander verbunden werden.
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Zuerst die BUS-Leitung abisolieren. Zuerst die BUS-Leitung abisolieren. -
Die Stecker können mit etwas Gefühl entfernt werden. Die Stecker können mit etwas Gefühl entfernt werden. -
Nun lassen sich die Leiter leicht einführen. Nun lassen sich die Leiter leicht einführen. -
Nun lassen sich die Leiter leicht einführen. Nun lassen sich die Leiter leicht einführen. -
Den Stecker wieder einführen. Den Stecker wieder einführen. -
Den Vorgang mit den anderen Modulen wiederholen, Dabei auf die richtige Polung achten: A zu A, B zu B. Den Vorgang mit den anderen Modulen wiederholen, Dabei auf die richtige Polung achten: A zu A, B zu B. -
Dem jeweils ersten und letzten Anschluss muss ein zusätzlicher Widerstand verpasst werden. Beim Einfädeln sollte vorsichtig vorgegangen werden. Dem jeweils ersten und letzten Anschluss muss ein zusätzlicher Widerstand verpasst werden. Beim Einfädeln sollte vorsichtig vorgegangen werden. -
Leitung und Widerstand fertig eingeführt. Leitung und Widerstand fertig eingeführt. -
Nun Einstecken... Nun Einstecken... -
Unser digitalSTROM-Testaufbau. Unser digitalSTROM-Testaufbau.
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digitalStrom-Stromkreise einbinden
Dieser Arbeitsschritt kann natürlich bereits beim Einbau der digitalSTROM-Meter ausgeführt werden. Zugunsten der Übersichtlichkeit haben wir uns aber dazu entschieden, die Stromkreise erst dann anzuschließen, wenn alle Hutschienenmodule fertig eingebaut und miteinander verkabelt sind.
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Jedes digitalSTROM-Meter "erzeugt" einen eigenen digitalSTROM-Stromkreis. Während der "normale" Neutralleiter für diesen Stromkreis genutzt wird, muss die Phase am rechten digitalSTROM-Ausgang (1) angeschlossen werden. Jedes digitalSTROM-Meter "erzeugt" einen eigenen digitalSTROM-Stromkreis. Während der "normale" Neutralleiter für diesen Stromkreis genutzt wird, muss die Phase am rechten digitalSTROM-Ausgang (1) angeschlossen werden. -
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Der Schaltplan unseres Testaufbaus. Der Schaltplan unseres Testaufbaus.
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Anordnung im Sicherungskasten
Bei der Anzahl der von uns getesteten digitalSTROM-Komponenten bietet es sich an, die Komponenten nebeneinander anzuordnen. Da die Verkabelung auf den Fotos nicht immer eindeutig nachvollzogen werden kann, haben wir einen passenden „Schaltplan“ erstellt.
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Bei umfangreicheren Projekten, bei denen die Komponenten in großen Verteilerkästen eingebaut werden können, kann es sich auch anbieten, die Sicherungen im unteren und die digitalSTROM-Meter im oberen Bereich einzubauen. Es muss aber immer darauf geachtet werden, dass wärmeproduzierende Bauteile wie der Server oder das Netzteil etwas Platz zum „Atmen“ bekommen.https://www.xotherm.de/smarthome/digitalstrom-ratgeber-teil-2-einbau-und-anschluss.amp.html#sigProId69725d7b47
Freiräume „verschließen“
Um eine möglichst gute Luftzirkulation um das 24-Volt-Netzteil und den Server zu ermöglichen, wurden diese beiden Module mit etwas Abstand zu den restlichen Komponenten eingebaut. Wird nun die Verkleidung aufgesetzt, entstehen an diesen Stellen hässliche und gegebenenfalls auch gefährliche Lücken. Um dies zu verhindern, können dort sogenannte Blindstreifen eingesetzt werden. Diese können für kleines Geld bei Amazon und Co. erworben werden.
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Klemmen - Einbau und Anschluss
Die digitalSTROM-Klemmen lassen sich ohne großen Aufwand einbauen. Bei der Planung sollte jedoch darauf geachtet werden, dass besonders tiefe Wanddosen zum Einsatz kommen. Mit den von uns verwendeten 61mm tiefen Dosen (Amazon Link) klappte der Einbau der Klemmen direkt hinter Tastern und Steckdosen problemlos. Soll die Dose einzig für die Klemme genutzt werden, reichen auch Dosen mit weniger Tiefe (Amazon Link) aus.
GE-KM200 Lichtklemme
Der Anschluss der „Lichtklemme“ geht leicht von der Hand. Die Anschlüsse N und L werden mit den jeweiligen Leitern der digitalSTROM-Installation verbunden. Zwischen diesen beiden Anschlüssen befindet sich der optionale Tastereingang, welcher „analoges“, also normales Einschalten per 230-Volt-Taster erlaubt. Die eigentliche Leuchte wird dann auf der Klemmenseite angeschlossen, auf der sich auch die LED befindet.
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Die digitalSTROM-Lichtklemme ist mit wenigen Handgriffen angeschlossen. Die digitalSTROM-Lichtklemme ist mit wenigen Handgriffen angeschlossen. -
Bei Bedarf kann ein 230V-Taster angeschlossen werden. Bei Bedarf kann ein 230V-Taster angeschlossen werden. -
Die Klemme muss mit dem digitalSTROM-Stromkreis (L + N) verbunden werden. In der Mitte kann ein 230V-Taster angeschlossen werden. Die Klemme muss mit dem digitalSTROM-Stromkreis (L + N) verbunden werden. In der Mitte kann ein 230V-Taster angeschlossen werden. -
Auf der Seite mit der Status-LED wird die Leuchte angeschlossen. Auf der Seite mit der Status-LED wird die Leuchte angeschlossen.
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https://www.xotherm.de/smarthome/digitalstrom-ratgeber-teil-2-einbau-und-anschluss.amp.html#sigProIdcdcc783832
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BL-KM200 Heizungsklemme
Der Anschluss der blauen „Heizungsklemme“ unterscheidet sich kaum von dem der gelben Lichtklemme. Die Klemme wird mit dem digitalSTROM-Kreis verbunden und der Stellmotor auf der Klemmenseite mit der Status LED angeschlossen.
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Die Klemme muss mit dem digitalSTROM-Stromkreis (L + N) verbunden werden. In der Mitte kann ein 230V-Taster angeschlossen werden. Die Klemme muss mit dem digitalSTROM-Stromkreis (L + N) verbunden werden. In der Mitte kann ein 230V-Taster angeschlossen werden. -
Der Stellantrieb wird auf der Seite der Status-LED angeschlossen. Der Stellantrieb wird auf der Seite der Status-LED angeschlossen. -
Die Kabelenden des Stellantriebs sollten verlötet oder wie beim Möhlenhoff-Antrieb mit einer Aderendhülse versehen sein. Die Kabelenden des Stellantriebs sollten verlötet oder wie beim Möhlenhoff-Antrieb mit einer Aderendhülse versehen sein. -
Die Klemme mit angeschlossenem 230V-Stellantrieb. Die Klemme mit angeschlossenem 230V-Stellantrieb. -
Die Klemme mit angeschlossenem 230V-Stellantrieb. Die Klemme mit angeschlossenem 230V-Stellantrieb. -
Alles passt wunderbar in eine normale Dose. Alles passt wunderbar in eine normale Dose.
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Aus unserer Sicht eignet sich die Klemme hauptsächlich für den Einsatz an Fußbodenheizungsverteilern, da ein verkabelter Stellantrieb dort nicht stört. Kreativen Heizungsmonteuren bietet es aber auch bei normalen Heizkörpern die Möglichkeit, die Raumlufttemperaturüberwachung und die Ventilsteuerung getrennt voneinander zu platzieren. Die Stellmotor-Ventilkombination kann dann, ähnlich wie bei einer Fußbodenheizung, verborgen hinter einer Wartungsklappe platziert werden.https://www.xotherm.de/smarthome/digitalstrom-ratgeber-teil-2-einbau-und-anschluss.amp.html#sigProId982dc96262
Möhlenhoff 230V – VA80 – Einbau
Für die Ventilsteuerung nutzen wir den Möhlenhoff 230V – VA80 – Stellantrieb, welcher durch die blaue Heizungsklemme per Pulsweitenmodulation (PWM) geregelt wird. Der Einbau des Stellantriebes an unserem Ventil mit M30x1.5 Gewinde gestaltete sich erstaunlich einfach. Hierzu wird der Haltering auf das Gewinde des Ventils handfest aufgedreht und anschließend der Stellantrieb auf den Ring geclipst. Der Haltering kann je nach Ventilhersteller variieren – bei Amazon werden die VA-80-Variante (Amazon Link) für Heimeier-Ventile sowie die VA-10-Variante (Amazon Link) für Ventile von Oventrop angeboten.
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Für den Test nutzen wir ein Ventil mit M 30x1.5 Gewinde. Für den Test nutzen wir ein Ventil mit M 30x1.5 Gewinde. -
Zuerst muss der Haltering handfest aufgedreht werden. Zuerst muss der Haltering handfest aufgedreht werden. -
Danach kann der Stellantrieb ganz einfach auf den Ring gesteckt werden. Danach kann der Stellantrieb ganz einfach auf den Ring gesteckt werden. -
Danach kann der Stellantrieb ganz einfach auf den Ring gesteckt werden. Danach kann der Stellantrieb ganz einfach auf den Ring gesteckt werden. -
Der Antrieb sitzt fest auf dem Ventil. Der Antrieb sitzt fest auf dem Ventil. -
Der blaue Rand zeigt den jeweiligen Öffnungsgrad an. Der blaue Rand zeigt den jeweiligen Öffnungsgrad an.
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https://www.xotherm.de/smarthome/digitalstrom-ratgeber-teil-2-einbau-und-anschluss.amp.html#sigProId3358be83fe
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SW-KL200 Lastklemme
Die KL200-Lastklemme eignet sich für elektrische Verbraucher mit einer maximalen Leistungsaufnahme von bis zu 1400 Watt und ist daher ein wenig größer als die gelbe Lichtklemme. Der Anschluss gestaltet sich aber ähnlich. Zum Einbinden der Klemme in den digitalSTROM-Kreis reicht wie gewohnt der Anschluss des „L-“ und „N-Leiters“. Der Verbraucher wird an „L1“ und „N“ angeschlossen. Wie auch bei der gelben Lichtklemme kann bei Bedarf auch ein „normaler“ 230-Volt-Taster am Tastereingang „1“ angebracht werden.
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Der Anschluss der Lastklemme ist schnell erledigt. Zuerst die Klemme ins digitalSTROM-System einbinden. Danach kann das gewünschte Gerät über den linken Ausgang L' verbunden werden. Der Anschluss der Lastklemme ist schnell erledigt. Zuerst die Klemme ins digitalSTROM-System einbinden. Danach kann das gewünschte Gerät über den linken Ausgang L' verbunden werden. -
Wie auch bei den anderen Klemmen, verfügt auch die Lastklemme über einen 230V-Tastereingang. Wie auch bei den anderen Klemmen, verfügt auch die Lastklemme über einen 230V-Tastereingang.
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https://www.xotherm.de/smarthome/digitalstrom-ratgeber-teil-2-einbau-und-anschluss.amp.html#sigProIdf454308750
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GR-KL200 Rollladenklemme
Wie es der Name bereits vermuten lässt, kümmert sich die GR-KL200-Klemme um elektrische Rollladenantriebe. Der Anschluss ans digitalStrom-System erfolgt, wie bereits bei den anderen Klemmen, über die Anschlüsse „L“ und „N“. Für die jeweilige Laufrichtung stehen die Ausgänge „L1“ und „L2“ zur Verfügung. Auch der benötigte Neutralleiteranschluss wird zur Verfügung gestellt. Zusätzlich dazu steht ein 230V-Tastereingang zur Verfügung. Soll ein klassischer Taster mit zwei Ausgängen zum Einsatz kommen, muss eine zusätzliche digitalSTROM-Tasterklemme zum Einsatz kommen.
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Die digitalSTROM-Rollladenklemme. Die digitalSTROM-Rollladenklemme. -
Im unteren Bereich muss die Klemme mit der Phase (L) des zugehörigen digitalSTROM-Kreises verbunden werden. Links daneben kann bei Bedarf ein 230-Volt-Taster angeschlossen werden. Im unteren Bereich muss die Klemme mit der Phase (L) des zugehörigen digitalSTROM-Kreises verbunden werden. Links daneben kann bei Bedarf ein 230-Volt-Taster angeschlossen werden. -
Im oberen Bereich befindet sich der Neutralleiterein-und ausgang sowie die Schaltausgänge (L1+L2) für den Rollladen. Im oberen Bereich befindet sich der Neutralleiterein-und ausgang sowie die Schaltausgänge (L1+L2) für den Rollladen. -
Auch diese Klemme passt wunderbar in eine Hohlwanddose. Auch diese Klemme passt wunderbar in eine Hohlwanddose.
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https://www.xotherm.de/smarthome/digitalstrom-ratgeber-teil-2-einbau-und-anschluss.amp.html#sigProIda7cd7b4327
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SW-TKM200-4-fach-Tasterklemme
Die SW-TKM200-Tasterklemme kann die „Schaltsignale von bis zu vier 230-Volt-Tastern verarbeiten. Hierzu muss das Modul zuerst über die Anschlüsse „N“ und „L“ in das digitalSTROM-System eingebunden werden. Die eigentlichen Eingänge werden entweder über spezielle Wago-Klemmen oder direkt mit den jeweiligen 230 Volt Tasterausgängen verbunden.
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Die Tasterschnittstelle kann mit bis zu vier Tastern zusammenarbeiten. Der Anschluss ans digitalSTROM-System erfolgt wie gewohnt über "N" und "L". Die Tasterschnittstelle kann mit bis zu vier Tastern zusammenarbeiten. Der Anschluss ans digitalSTROM-System erfolgt wie gewohnt über "N" und "L". -
Wie verbinden den Schnittstellenkanal 1 mit dem ersten (A)- und den zweiten Kanal mit dem zweiten (B) Ausgang unseres Tasters. Die Schnittstelle platieren wir dabei in einer externen Dose und führen die Leitungen A und B vom Taster zur Schnittstelle in der Dose. Wie verbinden den Schnittstellenkanal 1 mit dem ersten (A)- und den zweiten Kanal mit dem zweiten (B) Ausgang unseres Tasters. Die Schnittstelle platieren wir dabei in einer externen Dose und führen die Leitungen A und B vom Taster zur Schnittstelle in der Dose. -
Ausgang A am Taster... Ausgang A am Taster... -
Der Taster wird am "Eingang" mit der Phase belegt. Wird der erste Taster betätigt, wird der Strom über den Ausgang A an die Sensorschnittstelle 1 weitergeleitet. Taster zwei löst dann den zweiten Schnittstellenkanal aus. Der Taster wird am "Eingang" mit der Phase belegt. Wird der erste Taster betätigt, wird der Strom über den Ausgang A an die Sensorschnittstelle 1 weitergeleitet. Taster zwei löst dann den zweiten Schnittstellenkanal aus.
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https://www.xotherm.de/smarthome/digitalstrom-ratgeber-teil-2-einbau-und-anschluss.amp.html#sigProId56ab3eebaf
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Die SW-AKM210 Automatisierungsklemme
Der Anschluss der SW-AKM210–Automatisierungsschnittstelle ist deckungsgleich zum Anschluss der SW-TKM200-Tasterschnittstelle. Zuerst müssen die Anschlüsse „N“ und „L“ mit den zugehörigen Leitungen des digitalSTROM-Kreises verbunden werden. Danach können die vier Eingänge an die jeweiligen Sensorausgänge angeschlossen werden. Ein Praxisbeispiel folgt im nächsten Abschnitt.
Sensoren - Einbau und Anschluss
In diesem Abschnitt zeigen wir Beispiele, wie Sensoren in das digitalSTROM-System eingebunden werden können.
Bewegungsmelder an die SW-AKM210 anschließen
Als Beispiel für den Einsatz der SW-AKM210 Automatisierungsschnittstelle möchten wir den Anschluss eines Bewegungsmelders beschreiben. Hierfür nutzen wir einen in eine Lampe integrierten 360° Bewegungsmelder mit zwei Ausgängen. Von einem der Ausgänge greifen wir das Schaltsignal ab, indem wir diesen mit der Automatisierungsklemme verbinden. Obwohl die Automatisierungsklemme über zwei Eingänge verfügt, bauen wir in unserem Praxisbeispiel - zur Veranschaulichung von alternativen Unterbringungsmöglichkeiten - die Klemme direkt in die Lampe ein. Aufgrund der zwei Sensoreingänge bietet sich aber auch der Einbau in einer Extradose an.
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Für den Einsatz der Schnittstelle haben wir die Zuleitung (1+2) getrennt. Das Sensorsignal greifen wir von der Lampenzuleitung (3) ab. Für den Einsatz der Schnittstelle haben wir die Zuleitung (1+2) getrennt. Das Sensorsignal greifen wir von der Lampenzuleitung (3) ab. -
Die Schnittstelle verfügt über zwei Eingänge. Die Schnittstelle verfügt über zwei Eingänge. -
Die Schnittstelle binden wir über N und L ins digitalSTROM-System ein. Über die Klemmen schließen wir auch gleich noch den Bewegungsmelder mit an den Neutralleiter (N) und die Phase (L) an. Die Lampenzuleitung vom Bewegungsmelder verbinden wir mit dem Sensoreingang 1. Der zweite Eingang bleibt in unserem Fall unbenutzt. Die Schnittstelle binden wir über N und L ins digitalSTROM-System ein. Über die Klemmen schließen wir auch gleich noch den Bewegungsmelder mit an den Neutralleiter (N) und die Phase (L) an. Die Lampenzuleitung vom Bewegungsmelder verbinden wir mit dem Sensoreingang 1. Der zweite Eingang bleibt in unserem Fall unbenutzt.
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https://www.xotherm.de/smarthome/digitalstrom-ratgeber-teil-2-einbau-und-anschluss.amp.html#sigProIdacf38a7ec6
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DS-ISENS200 Temperatur & Feuchtesensor
Besonders beim Einbau des DS-ISENS200 Raumluftsensors wird deutlich, wie einfach die Einbindung einer digitalSTROM-Komponente sein kann. Der Anschluss von zwei Kabeln reicht und der Sensor ist eingebunden. Auch die Wandmontagemöglichkeiten sind gut durchdacht. Hierzu können wahlweise vier Schrauben an den Ecken angebracht oder der Sensor einfach auf einer vorhandenen Hohlwanddose montiert werden. Der Einsatz der vier mitgelieferten Schrauben ist aus unserer Sicht etwas übertrieben. Wer also Bohrlöcher sparen möchte, nutzt entweder die Hohlwanddosen-Montageösen oder zwei der Schraubenlöcher diagonal.
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Der Gehäusedeckel kann mit einem Schraubendreher auf der Unterseite entriegelt und per Hand geöffnet werden. Der Gehäusedeckel kann mit einem Schraubendreher auf der Unterseite entriegelt und per Hand geöffnet werden. -
Die Montageplatte kann wahlweise auf einer Elektrodose (1) oder an der Wand (2) befestigt werden. Die Montageplatte kann wahlweise auf einer Elektrodose (1) oder an der Wand (2) befestigt werden. -
Für die Wandmontage können auch die Ösen für die Dosenmontage verwendet werden. Für die Wandmontage können auch die Ösen für die Dosenmontage verwendet werden. -
Für die Einbindung ins System reicht der Anschluss an den digitalSTROM-Stromkreis. Für die Einbindung ins System reicht der Anschluss an den digitalSTROM-Stromkreis. -
Die zwei Stifte stellen später die Verbindung zur Montageplatte her. Die zwei Stifte stellen später die Verbindung zur Montageplatte her. -
Diese zwei Nasen müssen im oberen Bereich der Halteplatte eingehangen werden. Diese zwei Nasen müssen im oberen Bereich der Halteplatte eingehangen werden. -
Hier gehören die "Nasen" (A) hin. Hier gehören die "Nasen" (A) hin. -
Der fertig montierte Sensor. Der fertig montierte Sensor.
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Externe digitalSTROM-Komponenten installieren
Jede der Klemmen kann natürlich auch außerhalb von Wänden und Decken zum Einsatz kommen. Steht jedoch nicht genug Platz zur Verfügung, um die zusätzliche Klemme unterzubringen, bieten sich die folgenden Lösungen von digitalSTROM an.
GE-SDM200 Schnurdimmer M
Der GE-SDM200 Schnurdimmer M kann mit wenigen Handgriffen in eine bestehende Leuchtenzuleitung eingebaut werden. Hierzu muss die spannungslose Leuchtenzuleitung an der Wunschstelle getrennt und der Dimmer als Zwischenstück montiert werden. Die abisolierten Kabelenden sollten vor der Montage entweder verlötet oder mit einer Aderendhülse versehen werden.
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Zuerst die zwei Gehäuseschrauben lösen und den Deckel abheben. Zuerst die zwei Gehäuseschrauben lösen und den Deckel abheben. -
Das Innenleben. Das Innenleben. -
Das Innenleben. Das Innenleben. -
Die Leuchtenzuleitung an der Wunschstelle trennen und rund 3 cm abmanteln. Die Leuchtenzuleitung an der Wunschstelle trennen und rund 3 cm abmanteln. -
Die Kabelenden abisolieren und verlöten bzw. mit Aderendhülsen versehen. Die Kabelenden abisolieren und verlöten bzw. mit Aderendhülsen versehen. -
Die Phase (L-braun), den Neutralleiter (N-blau) und die Erdung (PE-Gelb/grün) anschließen. Die Zuleitung auf der IN- und die Leitung zur Leuchte auf der Out-Seite anschließen. Die Phase (L-braun), den Neutralleiter (N-blau) und die Erdung (PE-Gelb/grün) anschließen. Die Zuleitung auf der IN- und die Leitung zur Leuchte auf der Out-Seite anschließen. -
Die Phase (L-braun), den Neutralleiter (N-blau) und die Erdung (PE-Gelb/grün) anschließen. Die Zuleitung auf der IN- und die Leitung zur Leuchte auf der Out-Seite anschließen. Die Phase (L-braun), den Neutralleiter (N-blau) und die Erdung (PE-Gelb/grün) anschließen. Die Zuleitung auf der IN- und die Leitung zur Leuchte auf der Out-Seite anschließen. -
Das Gehäuse wieder schließen und die Schrauben wieder eindrehen. Das Gehäuse wieder schließen und die Schrauben wieder eindrehen.
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Tipp: Auch nach dem Einbau des digitalSTROM-Schnurdimmers bleibt die Leuchte im „normalen“ Stromnetz nutzbar.https://www.xotherm.de/smarthome/digitalstrom-ratgeber-teil-2-einbau-und-anschluss.amp.html#sigProIdef5b9eb7d8
GE-SDS200-CS Schnurdimmer S
Mit dem GE-SDS200-CS Schnurdimmer S kann eine 230-Volt-Zimmerleuchte der Schutzklasse II mit wenigen Handgriffen „digitalSTROM-fähig“ gemacht werden. Hierzu muss einzig die bestehende, zweiadrige Zuleitung durch die neue Leitung von digitalSTROM ersetzt werden. Fachkenntnisse vorausgesetzt, ist dies in wenigen Minuten erledigt. Wie bereits erwähnt, besitzt die Zuleitung keinen dritten Schutzleiter. Für Lampen, bei denen eine Absicherung über den Schutzleiter nötig ist, muss also auf den Schnurdimmer M zurückgegriffen werden. Auch dieser Taster funktionierte tadellos im „normalen“ Stromnetz.
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Mit dem GE-SDS200-CS Schnurdimmer S kann eine 230-Volt-Zimmerleuchte der Schutzklasse II mit wenigen Handgriffen „digitalSTROM-fähig“ gemacht werden. Mit dem GE-SDS200-CS Schnurdimmer S kann eine 230-Volt-Zimmerleuchte der Schutzklasse II mit wenigen Handgriffen „digitalSTROM-fähig“ gemacht werden. -
Zuerst die Leuchte öffnen und die alte Zuleitung trennen. Zuerst die Leuchte öffnen und die alte Zuleitung trennen. -
Die Zugentlastung lösen. Die Zugentlastung lösen. -
Das alte Kabel entfernen. Das alte Kabel entfernen. -
Neues Kabel einfädeln und anschließen. Neues Kabel einfädeln und anschließen. -
Zugentlastung wieder befestigen. Zugentlastung wieder befestigen.
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RT-SDM200 Paniktaster
Auch der RT-SDM200 Paniktaster kann mit wenigen Handgriffen in eine bestehende Leitung installiert werden. Hierzu muss einfach nur die spannungslose Leitung an der Wunschstelle getrennt und der Taster als Zwischenstück montiert werden. Die abisolierten Kabelenden sollten vor der Montage entweder verlötet oder mit einer Aderendhülse versehen werden. Da sich der Anschluss nicht von dem des GE-SDM200 Schnurdimmers unterscheidet, nutzen wir an dieser Stelle die zum Dimmer zugehörige Bildergalerie.
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Zuerst die zwei Gehäuseschrauben lösen und den Deckel abheben. Zuerst die zwei Gehäuseschrauben lösen und den Deckel abheben. -
Das Innenleben. Das Innenleben. -
Das Innenleben. Das Innenleben. -
Die Leuchtenzuleitung an der Wunschstelle trennen und rund 3 cm abmanteln. Die Leuchtenzuleitung an der Wunschstelle trennen und rund 3 cm abmanteln. -
Die Kabelenden abisolieren und verlöten bzw. mit Aderendhülsen versehen. Die Kabelenden abisolieren und verlöten bzw. mit Aderendhülsen versehen. -
Die Phase (L-braun), den Neutralleiter (N-blau) und die Erdung (PE-Gelb/grün) anschließen. Die Zuleitung auf der IN- und die Leitung zur Leuchte auf der Out-Seite anschließen. Die Phase (L-braun), den Neutralleiter (N-blau) und die Erdung (PE-Gelb/grün) anschließen. Die Zuleitung auf der IN- und die Leitung zur Leuchte auf der Out-Seite anschließen. -
Die Phase (L-braun), den Neutralleiter (N-blau) und die Erdung (PE-Gelb/grün) anschließen. Die Zuleitung auf der IN- und die Leitung zur Leuchte auf der Out-Seite anschließen. Die Phase (L-braun), den Neutralleiter (N-blau) und die Erdung (PE-Gelb/grün) anschließen. Die Zuleitung auf der IN- und die Leitung zur Leuchte auf der Out-Seite anschließen. -
Das Gehäuse wieder schließen und die Schrauben wieder eindrehen. Das Gehäuse wieder schließen und die Schrauben wieder eindrehen.
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Alternative Unterbringung
Die Klemmen passen super in tiefe, runde Unterputzdosen. Sind jedoch Maurerarbeiten unumgänglich, kann auch der Einsatz alternativer Unterbringungsmöglichkeiten Sinn machen. Viereckige Abzweigdosen sind eine solche Alternative. Diese werden in verschiedenen Größen und Ausführungen für die Hohlwand-, Unterputz- oder auch Aufputzmontage angeboten. Bei richtiger Planung können diese praktischen Unterkünfte als „Hauptwohnsitz“ für die jeweiligen Raumklemmen eingesetzt werden. Der zusätzliche Stauraum vereinfacht den Anschluss und sorgt für Ordnung.
Beispiele (Amazon Links):
- Kopp Hohlwand-Abzweigkasten
- Unterputz Abzweigdose 165x165
- Aufputz-Abzweigdose, 190 x 140 mm
- Spelsberg Abox 100L
Genaue Dokumentation
Auch an die genaue Dokumentation der Einbauorte sollte gedacht werden. Jedes Bauteil verfügt über einen eigenen Code, welcher zusammen mit dem Montageort notiert werden sollte. Hierfür stellen wir, unterhalb des Artikels, unsere „Standortliste für Aktoren und Sensoren“ zum Download zur Verfügung.
Möglichkeiten nutzen
Das digitalSTROM-System ist kein „Plug and Play“ System, welches in wenigen Minuten ein- und ausgebaut werden kann. Um wirklich das Beste aus dem System herausholen zu können, sind genaue Planung und die Zusammenarbeit der verschiedenen Gewerke unumgänglich. Nur dann, wenn den Eigentümern, den Handwerkern und auch dem Innendesigner/Architekten die Möglichkeiten der neuen Technik bekannt sind, kann auch der Einbau kosteneffizient und reibungslos vonstattengehen.
Fazit: Was bleibt zu sagen?
Der Einbau der Komponenten gestaltete sich so einfach, dass sowohl erfahrene Elektriker als auch Elektrikerneulinge keine Probleme damit haben sollten. Um Probleme bei der Installation zu vermeiden, legen wir jedoch eine gewissenhafte Arbeitsweise nahe. Eine falsch geklemmte Leitung kann hier schnell teuer werden. Für eine möglichst gute Signalqualität sollte auch bei den Kabeln und vor allem bei den Kabelverbindern auf Qualitätskomponenten gesetzt werden. Soll ein digitalSTROM-System zum Einsatz kommen soll, empfehlen wir vor allem einen offenen Geist in der Planungsphase. Die tolle Verarbeitungsqualität der Komponenten möchten wir an dieser Stelle mit unserem Quality-Award belohnen. Im dritten Teil der digitalSTROM-Ratgeberserie beschäftigen wir uns dann mit der Inbetriebnahme und der softwareseitigen Grundeinrichtung des Systems.