NAS-Systeme oder kleine Medienserver zum Streamen von Musik und Videos sind mittlerweile an nahezu jeder Ecke zu haben. Obwohl diese Geräte in den meisten Fällen gut funktionieren und auch leicht zu handhaben sind, lassen Sie dem anspruchsvollem Nutzer nur selten die freie Wahl beim Umgang mit den eigenen Daten. In unserer neuen, mehrteiligen Ratgeberserie beschäftigen wir uns mit dem Aufbau, der Einrichtung und der Administration eines eigenen Medienservers. Im ersten Teil der Ratgeberserie präsentieren wir die verwendete Hardware, im zweiten Teil wird die Schritt für Schritt Montageanleitung folgen. Im dritten Teil werden wir uns um die softwareseitige Grundeinrichtung und um den Performancetest der Geräte kümmern. Den Umgang mit dem System erklären wir in Teil vier, dabei werden wir mit Boxcryptor auch eine praktische Möglichkeit zur Datei bzw. Ordnerverschlüsselung vorstellen. Prinzipiell ist geplant, die Ratgeberserie stetig zu erweitern.
Die Komponentenvorstellung
Wir beginnen unseren Ratgeber, der Übersichtlichkeit zuliebe, mit der Gerätevorstellung. Teilweise präsentieren wir mehrere, nahezu identische Geräte, welche sich entweder durch den Preis, die Bedienbarkeit oder durch deren Energieeffizienz voneinander unterscheiden. Am Ende des ersten Teils stellen wir dann zwei Beispielkonfigurationen zur Verfügung, welche im Zusammenspiel problemlos funktionierten.
Das Fractal „Core 1100“ Gehäuse
Jeder Computer benötigt ein Gehäuse, damit alle Komponenten sicher abgeschirmt untergebracht werden können. Prinzipiell kann für die von uns angedachten Komponenten jedes Gehäuse zum Einsatz kommen, welches Platz für ein Micro-ATX-Mainboard, ein ATX-Netzteil, mindestens zwei Festplatten und eine SSD bietet. Je mehr Speicherplatz und Datensicherheit benötigt wird, umso mehr Raum sollte das Gehäuse bieten.
Für unser System nutzen wir das Fractal „Core 1100“ -Micro-ATX-Gehäuse. Das kompakte Gehäuse bietet Platz für ein Micro-ATX-Mainboard, ein ATX-Netzteil, zwei 5,25 Zoll-Laufwerke sowie drei 2,5 Zoll SSDs. Sollen intern 3,5 Zoll Datenträger verbaut werden, muss entweder der vorinstallierte 135mm Frontlüfter entfernt oder die Festplatte, untypischerweise, mit zum Lüfter gerichteten Anschlüssen verbaut werden. Diese Einbaurichtung bedeutet nicht nur viel Fummelei beim Einbau, sondern in den meisten Fällen auch viel Staub unter der Platine und in den Anschlüssen der Festplatte. Aus diesem Grund verwenden wir zwei Inline 5,25 Zoll Fronteinschübe als bequemen Zugang für unsere 3,5 Zoll Laufwerke, welche wir im Laufe des Ratgebers noch genauer vorstellen werden.
Leider zeigten sich bei der Verarbeitungsqualität des Gehäuses einige Schwächen. Während die Stabilität und der äußere Eindruck gut gefielen, waren die Seitenwände zu Beginn dermaßen verklemmt, dass diese aufgehebelt werden mussten. Erst nach mehrmaligem Öffnen und Schließen war kein Hebelwerkzeug zum Öffnen mehr nötig. Im Inneren war neben vereinzeltem Rost auch eine Menge Staub zu finden. Laut Fractal eine bedauerliche Ausnahme – bis dato stand uns jedoch kein besseres Vergleichsmuster für eine Zweitprüfung zur Verfügung.
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Das Äußere des Gehäuses wirkt hochwertig. Das Äußere des Gehäuses wirkt hochwertig. -
Die Seitenteile sind mit Rändelschrauben befestigt. Im Heck kann ein zusätzlicher 92mm Lüfter montiert werden. Das Seitenteil nimmt einen 120mm Lüfter auf. Die Seitenteile sind mit Rändelschrauben befestigt. Im Heck kann ein zusätzlicher 92mm Lüfter montiert werden. Das Seitenteil nimmt einen 120mm Lüfter auf. -
Der Frontlüfter ist bereits vormontiert. Leider verhindert dieser den Einbau einer 3,5-Zoll-Festplatte. Der Frontlüfter ist bereits vormontiert. Leider verhindert dieser den Einbau einer 3,5-Zoll-Festplatte. -
Im oberen Bereich kann ein ATX-Netzteil montiert werden. Im oberen Bereich kann ein ATX-Netzteil montiert werden. -
Der vormontierte Lüfter. Der vormontierte Lüfter. -
Wird der Frontlüfter entfernt, können die 3,5 Zoll-Festplatten entkoppelt montiert werden. Mit eingebautem Lüfter passen bis zu drei SSDs ins Gehäuse. Wird der Frontlüfter entfernt, können die 3,5 Zoll-Festplatten entkoppelt montiert werden. Mit eingebautem Lüfter passen bis zu drei SSDs ins Gehäuse. -
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Im Heck kann ein zusätzlicher 92mm Lüfter montiert werden. Im Heck kann ein zusätzlicher 92mm Lüfter montiert werden.
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Neben den zwei 5,25 Zoll Laufwerksschächten befinden sich auch ein Powertaster inklusive weißer Hintergrundbeleuchtung, eine HDD-LED-Aktivitätsanzeige sowie ein USB 2.0 und ein USB 3.0 Port in der Front. Prinzipiell reicht die Anzahl der Front-USB-Ports für den täglichen Gebrauch vollkommen aus, die USB-Port-Anbindung stellte sich jedoch leider als wenig nutzerfreundlich heraus. So belegen die zu den zwei Frontanschlüssen gehörenden Stecker insgesamt vier USB-Steckplätze auf dem Mainboard. Diese Verschwendung ist besonders bei Micro-ATX-Boards mehr als ärgerlich. Hier wäre es besser gewesen, entweder zwei USB 3.0 oder zwei USB 2.0-Anschlüsse in die Front bereitzustellen.
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Der verwendete 19-polige Pfostenstecker belegt Kontakte für zwei USB-3.0-Anschlüsse - über die Gehäusefront ist jedoch nur ein Anschluss nutzbar. Der verwendete 19-polige Pfostenstecker belegt Kontakte für zwei USB-3.0-Anschlüsse - über die Gehäusefront ist jedoch nur ein Anschluss nutzbar. -
Auch der verwendete USB 2.0-Mainboardstecker belegt zwei Steckplätze, obwohl nur eine Buchse in der Front bereitgestellt wird. Auch der verwendete USB 2.0-Mainboardstecker belegt zwei Steckplätze, obwohl nur eine Buchse in der Front bereitgestellt wird. -
Über diesen Stecker werden die Audioports in der Front angeschlossen. Über diesen Stecker werden die Audioports in der Front angeschlossen. -
Auch die typischen Stecker für den Netzschalter, die Power-LED und für die Festplattenaktivitätsanzeige sind verfügbar. Auch die typischen Stecker für den Netzschalter, die Power-LED und für die Festplattenaktivitätsanzeige sind verfügbar.
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Wirklich gut gefallen haben uns die luftdurchlässigen PCI-Slotblenden, welche eine gute Luftzirkulation zwischen eventuell eingebauten PCI-Express-Karten ermöglichen. Alle PCI-Slotblenden sind bereits ab Werk mit Rändelschrauben befestigt, was das Herein- und Herausdrehen zum Kinderspiel macht. Auch die Gewinde für die Mainboard-Abstandhalter waren sauber gearbeitet, wodurch das Eindrehen der Abstandhalter auch ohne Werkzeug möglich ist.https://www.xotherm.de/smarthome/ratgeber-heimserver-im-eigenbau-die-komponentenauswahl.amp.html#sigProIdbcacdb264f
Neben den Abstandhaltern werden auch einige Schrauben bzw. Rändelschrauben für die Netzteilmontage und den SSD bzw. Festplatteneinbau mitgeliefert. Zusätzlich liegt ein Anwendungsleitfaden bei.
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Neben den Abstandhaltern werden auch einige Schrauben bzw. Rändelschrauben für die Netzteilmontage und den SSD bzw. Festplatteneinbau mitgeliefert. Neben den Abstandhaltern werden auch einige Schrauben bzw. Rändelschrauben für die Netzteilmontage und den SSD bzw. Festplatteneinbau mitgeliefert. -
Die geschlitzten Slotblenden sorgen für eine bessere Kühlung. Die geschlitzten Slotblenden sorgen für eine bessere Kühlung. -
Auch ein Benutzerleitfaden liegt bei. Auch ein Benutzerleitfaden liegt bei.
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Der Inline Hot Swap-Rahmen 37556
Der Rahmen wird zusammen mit vier passenden Schrauben ausgeliefert.
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Der Hot-Swap-Rahmen. Der Hot-Swap-Rahmen. -
Die Schrauben für die Montage liegen bei. Die Schrauben für die Montage liegen bei.
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Der Hot Swap-Rahmen ermöglicht den bequemen, werkzeuglosen „3,5 Zoll-Festplatteneinbau“ in einen 5,25 Zoll Laufwerksschacht. Hierzu muss der Rahmen, ähnlich wie ein DVD-Laufwerk, in einen leeren 5,25 Zoll-Schacht eingeführt und mithilfe der Schrauben befestigt werden. Neben dem eigentlichen Einschubbereich befinden sich auch jeweils eine Power- und eine Aktivitäts-LED in der Front. Darüber hinaus wird ein zusätzlicher E-SATA-Anschluss bereitgestellt, welcher mithilfe des bereits vormontierten SATA-Kabels mit dem Mainboard-SATA-Steckplatz verbunden werden kann.
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Der Rahmen wird wie ein DVD-Laufwerk eingebaut. Der Rahmen wird wie ein DVD-Laufwerk eingebaut. -
Es gibt jeweils eine LED für Einschubstatus und die Aktivitätsanzeige. Es gibt jeweils eine LED für Einschubstatus und die Aktivitätsanzeige. -
Der Rahmen stellt auch einen E-SATA-Anschluss bereit. Der Rahmen stellt auch einen E-SATA-Anschluss bereit. -
Das PCB (Platine) des Einschubs. Das PCB (Platine) des Einschubs. -
Das PCB (Platine) des Einschubs. Das PCB (Platine) des Einschubs. -
Das SATA-Kabel für den E-SATA-Anschluss. Das SATA-Kabel für den E-SATA-Anschluss. -
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Das Seasonic 400W Platinum Fanless Netzteil
Auch bei der Netzteilwahl bleibt es grundsätzlich jedem selbst überlassen, welches ATX-Netzteil letztendlich zum Einsatz kommen soll. Aus unserer Sicht sollte aber besonders beim Netzteil auf die Verarbeitungsqualität geachtet werden. Denn der Defekt eines Netzteils kann im schlimmsten Fall auch verheerende Folgen für die restliche Hardware mit sich bringen, wenn diese beispielsweise durch Überspannung zerstört wird. Fast genauso wichtig ist die Netzteileffizienz. Nicht selten arbeiten günstige No-Name-Netzteile um bis zu 20% ineffizienter als Stromversorger aktueller Bauart. Diese 20% Mehrverbrauch machen sich dann nicht nur auf der jährlichen Stromrechnung, sondern auch im Lautstärkepegel des Computers bemerkbar, da die in Wärme umgewandelte Energie per Lüfter aus dem Gehäuse transportiert werden muss.
Das von uns verwendete 400 Watt-Netzteil der „Seasonic Platinum Fanless Reihe“ stellt die niedrigste Leistungsklasse der Platinum-Serie da. Obwohl das Netzteil deutlich mehr Leistung liefern kann, als unser System letztendlich verbraucht, überzeugte uns die hohe Energieeffizienz von bis zu 93 Prozent, welche bereits bei halber Auslastung anliegen soll. Im für uns wichtigen Lastbereich zwischen 30 und 90 Watt liefert das Netzteil bereits 85 bis 91 Prozent Effizienz (ermittelt von 80Plus.org bei 115V Eingangsspannung --> Testbericht [Link]). Dank dieser geringen Verlustleistung kommt das Netzteil ganz ohne Lüfter aus. Das integrierte Kabelmanagementsystem erleichtert den Einbau zudem enorm und schafft Platz im Gehäuse. Der Stromversorger wird in einem Schutzbeutel geliefert, welcher nach dem Auspacken praktischerweise für die übrig gebliebenen Kabel weitergenutzt werden kann.
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Das Netzteil wird in einem Stoffbeutel geliefert. Das Netzteil wird in einem Stoffbeutel geliefert. -
Das wabenförmige Lüftungsgitter lässt die Abwärme entweichen. und muss nach oben ausgerichtet werden. Das wabenförmige Lüftungsgitter lässt die Abwärme entweichen. und muss nach oben ausgerichtet werden. -
Das wabenförmige Lüftungsgitter lässt die Abwärme entweichen. und muss nach oben ausgerichtet werden. Das wabenförmige Lüftungsgitter lässt die Abwärme entweichen. und muss nach oben ausgerichtet werden. -
Das Netzteil ist rundherum mit Lufteinlässen versehen, damit eine Konvektion stattfinden kann. Das Netzteil ist rundherum mit Lufteinlässen versehen, damit eine Konvektion stattfinden kann. -
Über diese Buchsen können die mitgelieferten Kabel angeschlossen werden. Über diese Buchsen können die mitgelieferten Kabel angeschlossen werden. -
Das wabenförmige Lüftungsgitter lässt die Abwärme entweichen. und muss nach oben ausgerichtet werden. Das wabenförmige Lüftungsgitter lässt die Abwärme entweichen. und muss nach oben ausgerichtet werden. -
Die Kabel sind nicht farblich markiert, durch ihre Bauart aber sehr strömungsgünstig. Die Kabel sind nicht farblich markiert, durch ihre Bauart aber sehr strömungsgünstig. -
Das 24Pin-Mainboardkabel ist ummantelt. Das 24Pin-Mainboardkabel ist ummantelt.
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Neben den Schrauben für die Netzteilmontage werden auch ein Aufkleber, die Bedienungsanleitung, ein Kaltgerätekabel und verschiedene klassische Kabelbinder sowie Klettkabelbinder mitgeliefert.
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Es liegen normale Kabelbinder, ein Aufkleber und drei Klettkabelbinder bei. Es liegen normale Kabelbinder, ein Aufkleber und drei Klettkabelbinder bei. -
Die Bedienungsanleitung ist auch auf deutsch verfügbar. Die Bedienungsanleitung ist auch auf deutsch verfügbar. -
Auch die Schrauben für den Netzteileinbau liegen bei. Auch die Schrauben für den Netzteileinbau liegen bei. -
Das mitgelieferte Kaltgerätekabel. Das mitgelieferte Kaltgerätekabel.
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Die Verarbeitung des Netzteils wie auch der Kabel ist hervorragend, im Betrieb fiel uns jedoch ein „Spulenfiepen“ auf, welches je nach Netzteilauslastung mehr oder weniger deutlich wahrnehmbar war.https://www.xotherm.de/smarthome/ratgeber-heimserver-im-eigenbau-die-komponentenauswahl.amp.html#sigProId382340620f
Die Hauptplatine
Bei der Wahl der Hauptplatine haben wir uns im Vorfeld dafür entschieden, zwei mögliche Lösungen vorzuschlagen. Anfängern präsentieren wir das „Renkforce-PC Tuning-Kit Intel® Celeron™ J1900“, welches neben dem ASRock Q1900M – Mainboard auch gleich vier Gigabyte Arbeitsspeicher und eine ausführliche Einbauanleitung mitliefert. Freunden höchster Effizienz und Leistungsfähigkeit stellen wir zudem das ASUS N3150M-E-Mainboard vor, welches neben einem neueren Chipsatz auch eine etwas bessere Ausstattung mitbringt. Dafür muss bei diesem Board der Arbeitsspeicher selbst besorgt werden.
Das ASUS N3150M-E – Mainboard
Das brandneue ASUS N3150M-E – Mainboard wird zusammen mit zwei SATA-Kabeln, einer ATX-Slotblende, der Bedienungsanleitung und einer Treiber-CD ausgeliefert.
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Das Mainboard ist trotz seiner kompakten Abmaße gut ausgestattet. Das Mainboard ist trotz seiner kompakten Abmaße gut ausgestattet. -
Die ATX-Blende. Die ATX-Blende. -
Anleitung und Treiber werden mitgeliefert. Anleitung und Treiber werden mitgeliefert. -
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Trotz der kompakten Abmaße stellt das Board insgesamt vier USB 3.0, vier USB 2.0, zwei SATA 6Gb/S-Schnittstellen, einen 1000Mbit-LAN-Port, einen D-Sub- und einen HDMI-Port zur Verfügung. Darüber hinaus sind drei Audio-Schnittstellen sowie jeweils eine klassische Schnittstelle für ältere Mäuse, Tastaturen und Drucker verfügbar. Auch PCI-Express-Karten können eingebaut werden. Hierfür steht ein „PCIe 2.0 x16 (x1 mode)-Port“ und zwei „PCIe 2.0 x1 -Ports“ zur Verfügung. Für DDR-3-U-DIMM-Module stehen insgesamt zwei Steckplätze für maximal acht Gigabyte Arbeitsspeicher bereit.
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Neben klassischen Anschlüssen bringt das Board auch zwei USB 3.0-Ports mit. Neben klassischen Anschlüssen bringt das Board auch zwei USB 3.0-Ports mit. -
Die Anschlussvielfalt ist vergleichbar mit der eines normalen ATX-Mainboards. Die Anschlussvielfalt ist vergleichbar mit der eines normalen ATX-Mainboards.
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Die Rechenarbeit übernimmt der extrem sparsame Intel® Celeron® vier-Kern-Prozessor N3150, welcher mit bis zu 2,08 GHz takten kann. Die durchschnittliche Verlustleistung des Prozessors beträgt laut Hersteller gerade einmal sechs Watt. Die Grafikkarte ist direkt mit in die CPU integriert. Diese unterstützt den gleichzeitigen Betrieb von bis zu zwei Bildschirmen und eine maximale Auflösung von 3840 x 2160 (4K) bei 30 Hz bzw. 1920 x 1200 bei 60 Hz .
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Im Gegensatz zum Conrad-Kit muss der für den Betrieb benötigte Arbeitsspeicher separat erworben werden. Hierfür können klassische DDR-3 U-Module mit 1066, 1333 oder 1600Mhz zum Einsatz kommen. Damit bei der RAM-Wahl nichts schief geht, stellt ASUS auf der zugehörigen Webseite eine Kompatibilitätsliste zur Verfügung. In unserem Test-Set-up kommen zwei G-Skill 1600Mhz-Riegel aus dem „8GB-Kit G-Skill RipJaws PC3-12800U CL9“ (Amazon-Link) zum Einsatz, welche problemlos erkannt wurden.https://www.xotherm.de/smarthome/ratgeber-heimserver-im-eigenbau-die-komponentenauswahl.amp.html#sigProIdc78a639274
Das Renkforce-PC Tuning-Kit Intel® Celeron™ J1900
Im Renkforce-PC Tuning-Kit sind neben dem ASRock Q1900M-Mainboard auch ein vier Gigabyte großer Dynet-Speicherriegel, zwei SATA-Kabel, eine ATX-Slotblende und eine Bedienungsanleitung integriert. Darüber hinaus wird eine Treiber-CD und eine bebilderte Montageanleitung mitgeliefert.
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Zum Kühlen der CPU und Grafikkarte reicht der kleine Kühler vollkommen aus. Zum Kühlen der CPU und Grafikkarte reicht der kleine Kühler vollkommen aus. -
Neben der ATX-Blende werden auch zwei SATA-Kabel mitgeliefert. Neben der ATX-Blende werden auch zwei SATA-Kabel mitgeliefert. -
Im Lieferumfang befinden sich die Treiber-CD, das Mainboard-Handbuch und eine ausführliche Montageanleitung. Im Lieferumfang befinden sich die Treiber-CD, das Mainboard-Handbuch und eine ausführliche Montageanleitung. -
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Das Mainboard stellt insgesamt sechs USB 2.0-, einen USB 3.0- sowie zwei SATA Anschlüsse zur Verfügung. Maximal zwei Monitore können wahlweise über einen D-Sub, DVI-D und einen HDMI-Anschluss angeschlossen werden. Darüber hinaus stehen eine 1000Mbit-LAN-Schnittstelle, drei Audioports sowie zwei PS/2 Ports für klassische Tastaturen und Mäuse zur Verfügung. Für maximal 16 Gigabyte DDR-3-Arbeitsspeicher stehen zwei vollwertige U-Dimm-Steckplätze bereit.
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Vor allem beim Monitoranschluss hat man die freie Wahl. Leider ist nur ein USB 3.0-Port verfügbar. Vor allem beim Monitoranschluss hat man die freie Wahl. Leider ist nur ein USB 3.0-Port verfügbar. -
Das Board stellt alle wichtigen Anschlüsse zur Verfügung. Der kleine Passivkühler kühlt sowohl die CPU als auch die GPU. Das Board stellt alle wichtigen Anschlüsse zur Verfügung. Der kleine Passivkühler kühlt sowohl die CPU als auch die GPU.
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Der vorinstallierte Dynet-Speicherriegel taktet mit maximal 1600Mhz. Wirklich nötig ist die hohe RAM-Taktrate jedoch nicht, da der verbaute Chipsatz „nur“ maximal 1333 Mhz unterstützt.
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Die Rechenleistung erbringt ein Intel® Celeron® vier-Kern-Prozessor J1900, welcher maximal 2,42 GHZ Taktfrequenz erreichen kann. Mit einer durchschnittlichen Verlustleistung von 10 Watt liegt der Energieverbrauch des J1900 jedoch deutlich über dem des beim ASUS zum Einsatz kommenden N3150-Prozessors. Auch beim J1900 ist die Grafikeinheit in den Prozessor integriert. Diese liefert eine maximale Auflösung von 1920x1200 bei 60Hz.https://www.xotherm.de/smarthome/ratgeber-heimserver-im-eigenbau-die-komponentenauswahl.amp.html#sigProId3664e05991
Die Raid-Karten
Beide von uns getesteten Mainboards eignen sich zwar durch ihren niedrigen Stromverbrauch und der vergleichsweise hohen Leistungsfähigkeit perfekt für einen dauerhaft eingeschalteten Heimserver, soll dieser jedoch auch sicheren Speicherplatz zur Verfügung stellen, reichen die zwei verfügbaren SATA-Schnittstellen nicht aus. Mit sogenannten PCI-Express-Raid-Controllerkarten kann die Anzahl der SATA-Schnittstellen erhöht und gleichzeitig ein Verbund aus mehreren Laufwerken erstellt werden. Fällt nun ein Laufwerk aus, bleiben die doppelt verfügbaren Daten auf dem noch intakten Laufwerk erhalten. In unserem Praxistest testeten wir die performante „Inline 76617D 4-Port-Raidkarte“ zusammen mit dem ASUS-Mainboard und eine weitere „Inline 76697I -2Port-Raidkarte“ mit der AS-Rock-Hauptplatine aus dem Renkforce-Kit.
Inline SATA 6Gb/s Raid-Schnittstellenkarte 76617D
Die „Raid-Schnittstellenkarte 76617D“ bietet vier SATA 6GB/s-Schnittstellen an, welche über zwei PCI-Express-Lanes auf eine Bus-Bandbreite von bis 10Gb/s zurückgreifen können. Neben der Raid-Karte befindet sich auch eine Treiber-CD und eine englische Kurzanleitung im Karton. Eine ausgiebige deutsche Anleitung kann auf der zugehörigen Produktwebseite (Link) heruntergeladen werden.
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Die Karte ist gut verarbeitet. Die Karte ist gut verarbeitet. -
Neben der Treiber-CD liegt auch eine englischsprachige Kurzanleitung bei. Online gibt es diese auch auf Deutsch. Neben der Treiber-CD liegt auch eine englischsprachige Kurzanleitung bei. Online gibt es diese auch auf Deutsch.
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Der auf der Karte zum Einsatz kommende Marvell 88SE9230-Chipsatz bietet neben den klassischen Raid-Modis 0, 1,10 auch den Marvell- HyperDuo-Modus an, über den die Vorteile einer SSD mit denen einer klassischen Festplatte kombiniert werden können. Auch der JBOD-Modus ist mit an Bord, welcher immer dann zum Einsatz kommt, wenn auf den Raid-Modus verzichtet werden soll.
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Vier SATA-Ports werden bereitgestellt. Vier SATA-Ports werden bereitgestellt. -
Vier SATA-Ports werden bereitgestellt. Vier SATA-Ports werden bereitgestellt. -
Über die zwei-Pin-Anschlüsse kann optional eine Verbindung zwischen dem HDD-LED-Anschluss des Mainboards und der HDD-LED hergestellt werden Über die zwei-Pin-Anschlüsse kann optional eine Verbindung zwischen dem HDD-LED-Anschluss des Mainboards und der HDD-LED hergestellt werden -
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Inline SATA 6Gb/s Raid-Schnittstellenkarte 76697I
Die „Raid-Schnittstellenkarte 76697I“ wird zusammen mit vier Schrauben für die Festplattenmontage, einem LED-Kabel, der Treiber-CD und der Bedienungsanleitung ausgeliefert.
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Die Raid-Karte bringt das Haltesystem für 2,5 Zoll-Laufwerke gleich mit. Die Raid-Karte bringt das Haltesystem für 2,5 Zoll-Laufwerke gleich mit. -
Neben einem optionalen LED-Kabel liegen auch vier Schrauben für die Laufwerksfixierung bei. Neben einem optionalen LED-Kabel liegen auch vier Schrauben für die Laufwerksfixierung bei. -
Die Karte mit geöffnetem Einschub. Die Karte mit geöffnetem Einschub. -
Anleitung und Treiber-CD liegen bei. Anleitung und Treiber-CD liegen bei.
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Die Karte bietet aufgrund des älteren Marvell 9123-Chipsatzes zwar nur eine maximal 5Gb/s schnelle Boardanbindung und laut unseren Informationen auch keinen Trim-Support, dafür bringt die Karte aber ein innovatives Haltekonzept für 2,5Zoll-Laufwerke mit. In dem direkt an der Platine angebrachten Halterrahmen können bequem zwei 2,5 Zoll-Laufwerke eingeschoben werden, was besonders bei kleinen Gehäusen praktisch sein kann. Durch den mangelnden TRIM-Support eignet sich die Karte leider nicht für den dauerhaften Einsatz mit SSDs – im Zusammenspiel mit 2,5 Zoll-Notebookfestplatten kann aber ein strom- und platzsparendes Raid-System eingerichtet werden.https://www.xotherm.de/smarthome/ratgeber-heimserver-im-eigenbau-die-komponentenauswahl.amp.html#sigProId245de7f778
SSD-Laufwerke
Viele Jahre waren eine schnelle CPU oder schneller Arbeitsspeicher die einzigen Punkte, auf die bei der Rechnergeschwindigkeit geachtet wurde. Doch erst mit dem Einzug der SSD-Festplatten wurde diese Leistung erst wirklich nutz- und spürbar. Neben der im Gegensatz zu normalen Festplatten deutlich höheren Transferrate, bieten SSDs auch massiv gesteigerte Zugriffsgeschwindigkeiten. Daher eigenen sich die schnellen Datenträger vor allem als Systemlaufwerk für das Betriebssystem und für Programme. Für unseren Ratgeber nutzen wir zum einen eine „120GB-SanDisk Ultra II – SSD“ für den Einzelbetrieb am Onboard-SATA-Anschluss und darüber hinaus zwei 250GB große Crucial BX100-SSDs für den Test im Raidverbund zusammen mit der Inline-76617D-Raid-Karte.
Die SanDisk Ultra II – SSD
Die SanDisk-SSD wird zusammen mit einem kleinen Montageadapter, einer Kurzanleitung und einer Hinweiskarte für die zugehörige SSD-Dashboard-Software (Link) ausgeliefert.
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Die SanDisk Ultra II SSD. Die SanDisk Ultra II SSD. -
Die SanDisk Ultra II SSD. Die SanDisk Ultra II SSD. -
Mit diesem Adapter kann die SSD in klassische Notebooks eingebaut werden. Mit diesem Adapter kann die SSD in klassische Notebooks eingebaut werden. -
Neben der Anleitung wird auch ein Hinweisblatt zur zugehörigen Software mitgeliefert. Neben der Anleitung wird auch ein Hinweisblatt zur zugehörigen Software mitgeliefert.
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Laut SanDisk sollen Daten mit bis zu 550 Megabyte pro Sekunde gelesen und mit bis zu 500 Megabyte pro Sekunde geschrieben werden können.https://www.xotherm.de/smarthome/ratgeber-heimserver-im-eigenbau-die-komponentenauswahl.amp.html#sigProId4f184755cb
Die Crucial BX100 – SSD
Crucial liefert die SSD zusammen mit einem Montageadapter und einer Hinweiskarte aus, auf der ein „Key“ für die praktische Backup Software Acronis True Image HD zu finden ist. Die Bedienungsanleitung muss von der zugehörigen Webseite heruntergeladen werden. Dort kann auch die zur SSD-gehörende Verwaltungssoftware (Link) geladen werden.
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Crucial BX100 SSD. Crucial BX100 SSD. -
Crucial BX100 SSD. Crucial BX100 SSD. -
Mit diesem Adapter kann die SSD künstlich "dicker" gemacht werden, damit diese in normale Notebooks passt. Mit diesem Adapter kann die SSD künstlich "dicker" gemacht werden, damit diese in normale Notebooks passt. -
Auch eine Lizenz für Acronis True Image HD liegt bei. Auch eine Lizenz für Acronis True Image HD liegt bei.
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Die SSD liefert laut Crucial eine Lesegeschwindigkeit von maximal 535 Megabyte pro Sekunde und eine Schreibgeschwindigkeit von maximal 370 Megabyte pro Sekunde.https://www.xotherm.de/smarthome/ratgeber-heimserver-im-eigenbau-die-komponentenauswahl.amp.html#sigProId1a1a23a904
Toshiba P300 Festplatten als Massenspeicher
Klassische Festplatten eignen sich immer noch am besten zum Abspeichern von großen Datenmengen. Wir nutzen für den Heimserver zwei Toshiba-Laufwerke aus der P300 Serie.
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Die Toshiba Laufwerke der P300 Serie gibt es mit bis zu 3TB Speicherkapazität. Die Toshiba Laufwerke der P300 Serie gibt es mit bis zu 3TB Speicherkapazität. -
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Praktisches Zubehör
Wie bereits zu Beginn erwähnt, möchten wir diesen Ratgeber zukünftig stetig um weitere Teile ergänzen, in denen wir praktisches Zubehör sowie neue Hard-und Software vorstellen werden. Für diesen Teil haben wir bereits zu Beginn ein paar Geräte ausgesucht, welche zwar für die Funktion des Servers nicht zwingend notwendig, jedoch sehr hilfreich sein können.
Extra Netzwerkkarten
Obwohl jedes der von uns vorgestellten Mainboards bereits eine 1000Mbit-LAN-Schnittstelle mitbringt, kann es vorkommen, dass ein zweiter Netzwerkanschluss benötigt wird. Klassische PCI-express-Netzwerkkarten unterscheiden sich selbst herstellerübergreifend meist nur geringfügig, sodass man bei deren Anschaffung für den privaten Bereich nicht viel falsch machen kann. Für unsere Testsysteme haben wir uns daher zwei nicht ganz alltägliche, aber sehr praktische Geräte ausgesucht. Die „Renkforce PCI-Express Gigabit Ethernet 2 Port Netzwerkkarte“ bringt beispielsweise gleich zwei 1000 Mbit-Schnittstellen mit, während der „ Renkforce USB 2.0 Fast Ethernet Netzwerkadapter“ zwar „nur“ 100Mbit/s erreicht, dafür aber bequem per USB angeschlossen werden kann.
Die Renkforce PCI-Express Gigabit Ethernet 2 Port Netzwerkkarte
Die Renkforce-2-Port-Karte wird zusammen mit einem zusätzlichen Slotblech für Slimline-PCs, einer Treiber-CD und einer Kurzanleitung ausgeliefert. Ist die Karte über den PCI-Express 1-fach-Slot eingebunden, werden die zwei Netzwerkports automatisch bereitgestellt.
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Diese Renkforce-Netzwerkkarte bringt gleich zwei LAN-Anschlüsse mit. Diese Renkforce-Netzwerkkarte bringt gleich zwei LAN-Anschlüsse mit. -
Die Verarbeitung ist super. Die Verarbeitung ist super. -
Mit der Blende kann die Karte auch in flachen Gehäusen eingesetzt werden. Auch eine Treiber-CD wird mitgeliefert. Mit der Blende kann die Karte auch in flachen Gehäusen eingesetzt werden. Auch eine Treiber-CD wird mitgeliefert. -
Es gibt eine deutschen Anleitung. Es gibt eine deutschen Anleitung.
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Der Renkforce USB 2.0 Fast Ethernet Netzwerkadapter
Der Renkforce USB 2.0 Fast Ethernet Netzwerkadapter wird zusammen mit einer Treiber-CD und einer Bedienungsanleitung ausgeliefert. Der kleine Adapter liefert mit 100Mbit/s zwar deutlich weniger Leistung als eine interne 1000Mbit-Karte, dafür belegt dieser aber keinen internen Slot auf dem Mainboard. Sind also beispielsweise bereits alle PCI-Express-Slots mit anderen Erweiterungskarten belegt, kann der USB-Adapter für die Anbindung des kleinen Heimservers an das Internet genutzt werden.
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Die Renkforce USB-Netzwerkkarte. Die Renkforce USB-Netzwerkkarte. -
Die Renkforce USB-Netzwerkkarte. Die Renkforce USB-Netzwerkkarte. -
Es wird ein normaler Netzwerkport zur Verfügung gestellt. Es wird ein normaler Netzwerkport zur Verfügung gestellt. -
Eine Treiber-CD und eine Anleitung liegt bei. Eine Treiber-CD und eine Anleitung liegt bei.
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USB 3.0 Speichererweiterungen
Die im Gegensatz zu USB 2.0 erheblich gesteigerte Leistungsfähigkeit des USB 3.0-Ports macht sich vor allem bei Kartenlesern und externen Festplattendocks bemerkbar. Selbst extrem schnelle Speicherkarten und Festplatten können somit ohne nennenswerte Geschwindigkeitseinbußen an den Computer angeschlossen werden. Für diesen Teil der Ratgeberserie haben wir einen praktischen Kartenleser und einen Festplattendock ausgesucht, welcher neben der SATA-Schnittstelle auch einen USB 3.0-Hub und eine integrierte Backupfunktion mitbringt.
Renkforce USB 3.0 Kartenleser CR21E-Alu
Der CR21E-Alu-USB 3.0 Kartenleser wird zusammen mit einem USB-3.0-Kabel und der Bedienungsanleitung ausgeliefert.
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Das Gehäuse besteht aus massiven Alu. Ist das Gerät angeschlossen, leuchtet die LED blau. Das Gehäuse besteht aus massiven Alu. Ist das Gerät angeschlossen, leuchtet die LED blau. -
Der Kartenleser stellt sowohl auf der Front- als auch auf der Rückseite Kartenslots zur Verfügung- Der Kartenleser stellt sowohl auf der Front- als auch auf der Rückseite Kartenslots zur Verfügung- -
Der Kartenleser stellt sowohl auf der Front- als auch auf der Rückseite Kartenslots zur Verfügung- Der Kartenleser stellt sowohl auf der Front- als auch auf der Rückseite Kartenslots zur Verfügung- -
Das mitgelieferte Kabel ist erstaunlich flexibel. Das mitgelieferte Kabel ist erstaunlich flexibel. -
Auch eine Anleitung wird mitgeliefert. Auch eine Anleitung wird mitgeliefert.
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Uns gefiel beim CR21E besonders die massive, relativ schwere Bauart, welche den Kartenleser nicht nur sehr robust wirken, sondern auch stabil auf dem Tisch liegen lässt. Das flexible, rund 90cm lange USB-3.0-Kabel (A-Stecker auf Micro-B-Stecker) sorgt für zusätzliche Stabilität auf dem Tisch. Über die Vorderseite sind ein MS-, ein Micro-SD-, ein M2- und ein SD/SDHC/SDXC-Slot verfügbar. Auf der Oberseite befindet sich eine kleine blaue Status-LED. Über die Rückseite kann eine XD und eine CF-Karte eingeführt werden. Hier findet sich auch die USB-3.0.Micro-B-Buchse.https://www.xotherm.de/smarthome/ratgeber-heimserver-im-eigenbau-die-komponentenauswahl.amp.html#sigProId937e34019f
Tipp: Soll der Kartenleser an einem etwas weiter entfernten PC betrieben werden, legen wir die zusätzliche Anschaffung eines langen USB-3.0. Kabels ans Herz. Wir nutzten diesen problemlos mit dem 2,7m langen AmazonBasics USB-3.0-Kabel A-Stecker auf Micro-B-Stecker.
Renkforce USB 3.0 Festplatten-Dock mit USB-Hub
Das Renkforce USB 3.0 Festplatten-Dock wird zusammen mit einem USB 3.0-Kabel, einem Netzteil, einer Software-CD und der zugehörigen Bedienungsanleitung ausgeliefert.
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Die Oberseite des Docks stellt neben der Power-und der Status-LED auch eine Backuptaste zur Verfügung. Die Oberseite des Docks stellt neben der Power-und der Status-LED auch eine Backuptaste zur Verfügung. -
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Auf der Rückseite befindet sich der USB 3.0 Port sowie der Netzanschluss und der Netzschalter. Auf der Rückseite befindet sich der USB 3.0 Port sowie der Netzanschluss und der Netzschalter. -
Über die Front können bis zu drei USB 2.0/3.0 Geräte angeschlossen werden. Über die Front können bis zu drei USB 2.0/3.0 Geräte angeschlossen werden. -
Soll ein 2,5-Zoll Laufwerk eingesteckt werden, hilft der mitgelieferte Adapter beim Einführen. Für 3,5 Zoll-Laufwerke muss der Adapter entfernt werden. Soll ein 2,5-Zoll Laufwerk eingesteckt werden, hilft der mitgelieferte Adapter beim Einführen. Für 3,5 Zoll-Laufwerke muss der Adapter entfernt werden. -
Die kleinen Standfüße verhindern das Verrutschen des Docks. Die kleinen Standfüße verhindern das Verrutschen des Docks. -
USB-Kabel und Netzteil werden mitgeliefert. USB-Kabel und Netzteil werden mitgeliefert. -
Neben der Bedienungsanleitung liegt auch eine Software-CD bei. Neben der Bedienungsanleitung liegt auch eine Software-CD bei.
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Neben der SATA-Schnittstelle bringt das praktische Dock auch drei USB 3.0-Ports mit, über die weitere USB-Geräte angeschlossen werden können. Neben einer Status-LED, ist auf der Vorderseite auch ein Aktivitätsanzeige und ein Backup-Taster zu finden. Über diese Taste kann, sobald die mitgelieferte ASMEDIA „One Touch Backup“-Software installiert und eingerichtet wurde, ein Backup von Ordnern oder auch ganzen Laufwerken auf die an das Dock angeschlossenen Speichergeräte gestartet werden.https://www.xotherm.de/smarthome/ratgeber-heimserver-im-eigenbau-die-komponentenauswahl.amp.html#sigProIdb3308620e6
InLine Design Tastatur-Maus Set
Das InLine Design Tastatur-Maus Set besteht aus einer vollwertigen Funktastatur, einem winzigen USB-Empfänger und einer schicken Funkmaus. Die für den Betrieb nötigen Batterien werden auch mitgeliefert.
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Neben der Tastatur und der Maus werden auch der Funkempfänger und die Batterien mitgeliefert. Neben der Tastatur und der Maus werden auch der Funkempfänger und die Batterien mitgeliefert. -
Die schicke Maus ist sehr flach. Die schicke Maus ist sehr flach. -
Die schicke Maus ist sehr flach. Die schicke Maus ist sehr flach.
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Die Tastatur bringt neben den typischen Tasten einer QWERTZ-Tastatur auch einen vollwertigen Num-Block inkl. Num-Statusanzeige mit. Darüber hinaus sind in der rechten oberen Ecke auch eine Caps Lock- und eine Batteriestatus-LED zu finden. Zur Inbetriebnahme reicht das Einlegen der Batterien aus.https://www.xotherm.de/smarthome/ratgeber-heimserver-im-eigenbau-die-komponentenauswahl.amp.html#sigProId2ea987ab52
Die mitgelieferte Maus bringt neben den typischen Tasten für Links-und Rechtsklick auch ein Mausrad mit, welches auch als mittlere Maustaste genutzt werden kann. Direkt hinter dem Mausrad befindet sich die DPI-Wahltaste. Mithilfe dieser Taste kann wahlweise 800, 1200, oder 1600DPI als Mausempfindlichkeit gewählt werden. Auf der Unterseite ist neben dem Einschalter auch das Batteriefach zu finden, in dem auch der kleine Funkempfänger untergebracht werden kann.
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Die Tastatur benötigt zwei AAA-Batterien. Die Tastatur benötigt zwei AAA-Batterien. -
Die Maus schaltet zwar automatisch ab, kann für den Transport aber auch per Schiebeschalter deaktiviert werden. Die Maus schaltet zwar automatisch ab, kann für den Transport aber auch per Schiebeschalter deaktiviert werden. -
Das Batteriefach nimmt neben den AAA-Stromversorgern auch den Funkempfänger auf. Das Batteriefach nimmt neben den AAA-Stromversorgern auch den Funkempfänger auf. -
Das Batteriefach nimmt neben den AAA-Stromversorgern auch den Funkempfänger auf. Das Batteriefach nimmt neben den AAA-Stromversorgern auch den Funkempfänger auf.
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Die Beipielkonfigurationen
Wie zu Beginn versprochen, haben wir zwei Beispielkonfigurationen zusammengestellt, welche wir bereits im Vorfeld auf ihre Zuverlässigkeit getestet haben. Die Gerätezusammenstellungen haben wir praktischerweise mit Amazon-Widgets erstellt, welche innerhalb der folgenden Slider zu finden sind. Eventuell muss zur vollständigen Anzeige der AdBlocker deaktiviert/pausiert werden.
Fazit: Was bleibt zu sagen?
Mit diesem Teil legen wir den Hardware-Grundstein für unsere „Heimserver im Eigenbau-Ratgeberserie“. Wie der Zusammenbau der Hardware vonstatten geht, welche Leistung das System erbringen kann und wie viel Energie im Betrieb verbraucht wird, erläutern wir dann in den folgenden Teilen der Serie.