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Der kleine HDMI-Stick soll als multifunktionaler Medienempfänger dienen und neben einer Vielzahl an Dateiformaten auch die modernsten Übertragungsstandards unterstützen.

Der kleine Stick soll die Lücke zwischen dem Smartphone/Tablet und dem Fernsehgerät schließen, indem es wahlweise die DNLA, Miracast oder die Apple-Airplay-Technologie zur Übertragung verwendet. Für eine leichte Einrichtung der Verbindung soll die EZCast-App für Android und iOS, sowie die gleichnamige Software für Windows und Mac-OS sorgen.

Der Stick soll Fotos, Videos, Musik, Dokumente aber auch Apps und Spiele auf Fernsehgeräten und Beamern in 1080p Auflösung wiedergeben können. Ob die Inhalte aus dem Internet oder von lokalen Datenträgern abgespielt werden, spielt beim renkCast keine Rolle. Auch wenn das eigene Android-Smartphone noch kein Miracast unterstützt, sollen ein Großteil der EZCast-App-Funktionen trotzdem genutzt werden können.

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Der Renkforce-Stick ist ab sofort für rund 30 Euro erhältlich. Weitere Informationen gibt es bei Conrad-Elektronik.

 

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Dienstag, 20 Mai 2014 16:17

PNY stellt mobilen Medienserver vor

Der kleine Server soll das Sichern, Teilen und Abspielen von Medieninhalten zum Kinderspiel machen und auch unterwegs funktionieren.

Das Teilen von Fotos oder anderen digitalen Medien ist oft nicht einfach. Nicht selten stellen sich Kompatibilitätsprobleme der erfolgreichen Übertragung in den Weg. Der „Wireless Media Reader“ von PNY soll Abhilfe schaffen.

Er versteht sich sowohl mit Android als auch mit iOS und sichert mithilfe einer App Fotos, Videos, Musik und Dokumente auf Speicherkarten oder USB-Laufwerke. Die gespeicherten Inhalte können mit bis zu fünf Nutzern gleichzeitig geteilt werden. Auf Wunsch können die Daten bestimmten Nutzern zugewiesen werden.

Damit die Inhalte auch mitgenommen werden können, wurde dem rund 100g leichten Datenverwalter ein Akku mit 2000mAh Ladung gegönnt. Dieser soll auch Smartphones oder Tablet nachladen können. Wie lange der Akku den Server versorgen kann, ist bisher nicht bekannt.

Das Gerät soll ab sofort für rund 50 Euro verfügbar sein. Als Zubehör sollen ein Micro-USB-Kabel, ein Micro-SD-Adapter sowie eine Schutzhülle mitgeliefert werden. 

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Donnerstag, 01 Mai 2014 00:00

ALYT: Das selbstlernende Smarthome - System

Das auf Android basierende Smarthome-System soll nicht nur schlau steuern, sondern auch dazulernen können.

So zumindest verspricht es das ALYT-Team. Das schick designte System möchte besonders im Sicherheitsbereich punkten. Hierfür bringt es eine Fernbedienung für die Alarmanlage, verschiedene Sensoren und IP-Kameras mit. Da ALYT die wichtigsten Smarthome-Standards beherrscht, sollen so gut wie alle Sensoren und Aktoren anderer Hersteller in das System eingebunden werden können. Gerade die Unterstützung für ZWave, ZigBee, Bluetooth 4.0 und NFC sollten auf breite Zustimmung stoßen. Auch Philips-HUE-Leuchten sollen ohne Probleme angebunden werden können. Über eine integrierte Infrarotschnittstelle können, laut ALYT, sogar bestehende Klimaanlagen oder der Fernseher angesprochen werden.

Das System soll auf Android 4.3 basieren und durch einen 1,2-Ghz-Dualcore-Prozessor und 512MB RAM unterstützt werden. Als interner Speicher stehen 4GB Flash-Speicher zur Verfügung. Dieser kann per SD-Karte erweitert werden. Um auch bei Stromausfällen weiterarbeiten zu können, wurde ein Akku integriert. Der Datenverkehr soll mit einer 128-bit-AES Verschlüsselung abgesichert sein. Auch ein SIM-Kartenslot ist mit an Bord.

Gesteuert wird das System wahlweise über eine Android- oder eine iOS-App. Außerdem soll es auf Spracheingaben reagieren und Fragen beantworten können. Hierfür greift es auf Informationen aus seiner Umgebung und aus dem Internet zurück. Außerdem soll es den täglichen Tagesablauf verfolgen und daraus Rückschlüsse ziehen können.

Da das System auf Android basiert, kann es sogar mit Apps erweitert werden. Allerdings sollen diese nur über den ALYT-Marktplatz abrufbar sein. Hierdurch wollen die Entwickler verhindern, dass sich schadhafter Code im System einnistet.

Die Alyt-Kampagne kann noch bis zum 7. Juni bei Indiegogo unterstützt werden.

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Samstag, 11 Januar 2014 01:00

Jolla - Teil der Bewegung

Android, iOS, Windows Mobile, Blackberry OS – braucht man da wirklich noch ein neues Handy-Ökosystem? Gegenfrage: Benötigt man 5 Tonnen schwere Geländewagen, die 300 Km/h schnell sind? Braucht man wirklich ein Telefon, das man ständig mit sich herum trägt, mit dem man immer erreichbar und jederzeit online ist? Natürlich nicht. Aber es ist „nice to have." Und so versucht Jolla auch, sein Handy nicht über harte Fakten und Datenblätter am Markt zu etablieren. Stattdessen wird versucht, den Nutzern das Gefühl zu vermitteln, Teil einer alternativen Bewegung von Technik-Enthusiasten zu sein, die abseits der ausgetretenen Pfade etwas Neues wagen möchten.

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Edel und individuell

Dies beginnt bereits mit der Verpackung. Diese erinnert in ihrer Aufmachung eher an einen teuren Herrenduft, als an einen Handykarton. Auch das Telefon wird dem Anspruch anders zu sein mühelos gerecht. Das Gehäuse erweckt den Eindruck, als würde es aus zwei Schichten bestehen. Der Display-Teil ist stets schwarz. Er ist an Ober- und Unterseite flach und an den Seiten abgerundet. Die Rückseite ist in verschiedenen Farben erhältlich und an den Seiten flach, dafür aber oben und unten abgerundet. Dieses durchaus interessante Formenspiel und die gradlinige Optik lassen das Jolla sehr modern und „stylisch" erscheinen. Wie schnell ein solches Design allerdings wieder aus der Mode gerät, wird sich in den nächsten Jahren zeigen. Das Handy macht auf jeden Fall einen hochwertigen Eindruck. Der Kunststoff der Rückseite fühlt sich angenehm seidig an und mit seinen 140 Gramm liegt das Gerät satt in der Hand. Wer allerdings besonders leichte Telefone bevorzugt, dem könnte das Jolla auf Dauer etwas schwer werden. Die Verarbeitung ist hervorragend. Es gibt keine unangenehmen Knarz-Geräusche und die Spaltmaße um die Tasten und zwischen Ober- und Unterseite sind vorbildlich gering. Dies sollte bei einem Preis von 399€ allerdings auch fast schon selbstverständlich sein.

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Wohlfühl-Ambiente

Erweckt man das Jolla das erste Mal zum leben, macht man sogleich Bekanntschaft mit seinem größten Alleinstellungsmerkmal– dem linuxbasierten Betriebssystem Sailfish OS. Wir beziehen uns in unserem Test auf die derzeit aktuelle Version 1.0.3.8, die im Vergleich zur Vorigen mit zahlreichen kleinen und einer großen Verbesserung bei der Akkulaufzeit aufwartet. Eine Ladung kann bei moderatem Gebrauch nun vier bis fünf Tage halten.

Der Einrichtungsprozess ist sehr einfach, klar strukturiert und gibt einem jederzeit ein ausreichendes Nutzerfeedback. Nach Auswahl der Systemsprache gelangt man bereits zu dem Punkt „Ambiente". Hier wird ein Farbthema für die Bedienung festgelegt, das auch gleich ein passendes Desktop-Motiv beinhaltet. Im nächsten Bildschirm beginnt die Erläuterung der Bedienung, die zwar zunächst recht simpel erscheint, aber dennoch etwas Einarbeitung erfordert, da sie sich grundlegend von anderen Bedienkonzepten unterscheidet. Anschließend erfolgt die Anlage eines Jolla-Accounts, der wie bei Android und iOS Voraussetzung für die Benutzung des Appstore ist. Der folgende Bildschirm dient der Anmeldung bei verschiedenen anderen Diensten. Hier können zum Beispiel der Mail-Client konfiguriert, sowie das Facebook- und das Google-Konto angemeldet werden. Bei Verwendung des Google-Kontos und einer Gmail-Adresse empfängt der Client die Mails, ohne dass weitere Einstellungen nötig sind. Auch die Teilnahme am Chat „Hangouts" wird hierdurch möglich. Dies gilt auch für die Facebook-Anmeldung, die automatisch eine Teilnahme am Chat ermöglicht. Die Installation einer zusätzlichen Messenger-App ist nicht notwendig. Abschließend können bereits die ersten Apps aus dem Jolla-Store gewählt werden. Hierbei sind vor allem die empfohlenen Jolla-Apps äußerst sinnvoll. Neben einer Karten-App, einer Notizfunktion und weiteren Produktivitäts-Apps lässt sich hier der „Android Support" wählen. Dadurch bekommt man die Möglichkeit, auch Android-Apps mit dem „.apk-Dateiformat" zu installieren. Der Zugang zum Google Play Store ist allerdings nicht möglich. Mit der Android-Unterstützung wird deshalb gleichzeitig ein alternativer Store installiert. Der Yandex-Store gehört zu einem russischen Suchmaschinen-Anbieter. Er bietet zwar nur eine Auswahl aller verfügbaren Apps an, diese sollen aber von Kaspersky-Sicherheitsexperten überprüft worden sein. Wem dieses Angebot nicht reicht, der hat auch die Möglichkeit, weitere alternative Katerloge zu installieren. Wir erläutern das Vorgehen am Beispiel des Amazon-Appstores im Anschluss. Bei der Verwendung von Android-Apps blendet das Jolla an der Unterseite des Displays zwei virtuelle Tasten ein. Mit einer „Zurück-Taste" und der Möglichkeit zum Aufrufen der zuletzt geöffneten App, ist die Nutzung ohne Einschränkungen möglich.

Alles, was man braucht – und mehr

Die Hardware des Jolla bringt alles mit, was ein modernes Smartphone benötigt. Ein Dualcore-Prozessor von Qualcomm, der für alle vorhandenen Anwendungen ausreichend Leistung bietet, das gute 4,5" IPS-Display, 16 GB interner Speicher, eine 8 Megapixel-Hauptkamera an der Rückseite, sowie eine Frontkamera entsprechen dem gehobenen Standard. Positiv hervorzuheben ist, dass der Akku nicht fest verbaut wurde und der Speicher durch eine microSD-Karte erweitert werden kann. Auch die Gesprächsqualität und der eingebaute Lautsprecher sind guter Standard. Das Alleinstellungsmerkmal bei der Hardware ist vor allem das sogenannte „Smartcover." Diese Rückseite ist in verschiedenen Farben erhältlich. Zum Zeitpunkt des Tests sind neben dem weißen Cover, das mitgeliefert wird, ein schwarzes und ein türkises verfügbar. Das Telefon erkennt, welches Cover benutzt wird und bietet an, ein entsprechendes Ambiente, bestehend aus Wallpaper, Klingelton und Sounds zu installieren. Geplant ist außerdem, dass spätere Smartcover noch weitere Funktionen bieten. Die Idee der Entwickler ist, dass es verschiedene Cover, z.B. mit einem Arbeits- oder einem Freizeit-Ambiente geben kann, zwischen denen dann beliebig gewechselt wird. Da die Cover allerdings sehr fest sitzen, sind wir etwas skeptisch ob solch ein häufiger Wechsel nicht längerfristig zu Beschädigungen führt.

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Wisch und weg

Eine weitere Besonderheit des Jolla ist die Bedienung, die grundlegend von etablierten Standards abweicht. Während bei Android und iOS eher „Touch-Gesten" im Vordergrund stehen, die durch Wischbewegungen unterstützt werden, verhält es sich beim Sailfish OS genau anders herum. Hier wird gewischt, was das Zeug hält. Nach dem Entsperren, das sowohl durch die Einschalt-Taste, als auch durch einen Doppelklick auf das Display erfolgen kann, blickt man auf einen Desktop. Dieser zeigt neben dem Hintergrundbild des jeweiligen „Ambientes" die Uhrzeit, Icons, die die Zahl der eingegangenen Mails und Messages angeben, sowie die Verbindungsqualität des Handynetzes und des mobilen Internets. An der Oberseite dieses Bildschirms befindet sich ein leuchtender Balken der anzeigt, dass man hier ein Menü herunter ziehen kann. Diese Menüs sind kontextabhängig und finden sich in der Benutzerführung an verschiedenen Stellen. Hier lassen sich beim Herunterziehen des Menüs Grundfunktionen wie das Stumm schalten, starten der Kamera oder der Aufruf der Systemsteuerung wählen. Die einzelnen Punkte werden beim Ziehen hervorgehoben und durch loslassen direkt aktiviert. Zieht man das Menü noch weiter, bleibt die Auswahl sichtbar stehen und kann per Touch ausgewählt werden. Dieses System ist leicht zu verstehen und funktioniert einwandfrei. Allerdings schränkt eine weitere Funktion diese simple Bedienung etwas ein: Der Bildschirm kann nämlich auch gesperrt werden, wenn man vom oberen Rand des Bildschirms in diesen hinein wischt. Mann muss somit immer darauf achten, weit genug vom Bildschirmrand zu starten, wenn man nur das Menü herunterziehen möchte. Ähnlich verhält es sich mit dem Wisch in die andere Richtung. Bewegt man den Finger nach oben, wird ein weiterer Desktop aufgedeckt. Auf diesem sieht man die grade laufenden Apps als kleine Fenster und am unteren Rand die Favoriten-Apps, die sich frei konfigurieren lassen. Wischt man allerdings vom unteren Rand in das Display hinein, erscheint eine Übersicht der letzten Benachrichtigungen. Ein simpler Klick der Icons auf dem Desktop ist nicht möglich. Schiebt man den Desktop noch weiter nach oben, kommt man zur Übersicht der installierten Apps. Hier werden sowohl die Jolla- als auch die Android-Apps gemeinsam aufgeführt. Erkennbar sind Jolla-Apps am besonderen Design der Icons mit teilweise abgerundeten Ecken. Das zuletzt installierte Programm wird immer unten angefügt, kann aber manuell verschoben werden. Eine automatische Sortierfunktion existiert bisher nicht. Auch Gruppierungen sind nicht möglich.

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Geöffnet werden Apps durch simplen Touch. In einer Jolla-App werden in der oberen linken Ecke dezente weiße Kugeln dargestellt. Diese geben an, in welcher Menüebene man sich befindet. Nach Öffnen des Shops, erscheinen zum Beispiel zwei Kugeln und es wird eine Übersicht der neuesten Apps angezeigt. Durch einen Wisch nach links erfolgt der Wechsel zu einer Liste der verfügbaren Kategorien. Nach Auswahl einer dieser Kategorien bewegt man sich tiefer in das Menü und es erscheint eine dritte Kugel. Mit einer Bewegung nach rechts wird wieder in die höhere Ebene zurück gewechselt.

Zum vollständigen Beenden einer App, wird vom oberen Rand in den Bildschirm hinein gewischt. Um sie lediglich zu minimieren, wischt man vom rechten oder linken Rand hinein. Sie erscheint daraufhin in der Übersicht der laufenden Apps auf dem zweiten Desktop. Die Miniansichten hier können teilweise wiederum durch wischen zur Seite aktualisiert werden.

Verwischt?

Zu Beginn kann diese Vielzahl der möglichen Wischbewegungen sehr verwirrend sein. Auch erkennt das Handy die Bewegungen manchmal nicht zuverlässig. So haben wir mehrfach beim Versuch, in die nächsthöhere Menüebene zu wechseln, die App stattdessen geschlossen. Das kann natürlich auch an mangelnder Übung, Begabung oder zu dicken Fingern gelegen haben. Unserer Meinung nach ist es aber ein generelles Problem des mutigen Bedienkonzeptes. Grade zu Beginn sorgen die verschiedenen sehr ähnlichen Gesten, die aber komplett unterschiedliche Auswirkungen haben, eher für Probleme.

Fazit: Alternative für Individualisten

Dies führt auch zu unserem etwas durchwachsenen Fazit. Das Jolla ist ohne Zweifel ein sehr schickes Telefon. Die Qualität der Hardware ist gut, das Display gefällt und das Sailfish OS sieht mit wenigen Klicks hervorragend aus. Für sich betrachtet, funktioniert die Bedienung nach einer gewissen Eingewöhnungszeit gut. Allerdings scheint uns das Konzept insgesamt vor allem anders zu sein - nicht unbedingt besser. Viele Dinge gehen im Vergleich bei Android und iOS schneller. Die Übersicht der Apps erreicht man hier zum Beispiel mit nur einem Klick, beim Jolla muss mindestens zweimal gewischt werden. Auch die verschiedenen Wischgesten, mal innerhalb des Displays, mal vom Rand hinein, führen immer wieder zu Bedienfehlern. Die Auswahl an nativen Jolla-Apps ist im Moment noch überschaubar und diese sind in den meisten Fällen auf Englisch. Android-Nutzer könnten auch die komfortable Swipe-Funktion vermissen, dank der man durch einfaches Wischen über die Buchstaben sehr schnell die Worte bilden kann. Es ist unserer Meinung nach sehr schade, dass grade diese Funktion bei einer Nutzeroberfläche fehlt, die so konsequent auf Wischen ausgelegt ist. Aber diese Kritik ist eigentlich verfehlt. Wer ein Jolla kauft, sucht vor allem nach etwas anderem. Diesen Wunsch erfüllt das Telefon auf jeden Fall und macht dabei noch eine gute Figur. Sollten künftig tatsächlich weitere Smartcover mit interessanten Sonderfunktionen erscheinen, könnte aus diesem Nischenprodukt für Individualisten sogar eine ernsthafte Alternative in dem hart umkämpften Markt hinter Android und iOS werden.

 

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Donnerstag, 13 Februar 2014 00:00

Webee: Das selbstlernende Heim

Laut den Webee - Entwicklern passt sich das Smart Home – System an die jeweilige Umgebung an, um dem Besitzer den Alltag zu erleichtern.

Über die kleine Webee - Box können nicht nur Webee-, sondern auch Smart Home – Geräte anderer Hersteller verwaltet und gesteuert werden. Das Besondere an der Webee - Lösung ist aber die integrierte Software. Denn diese macht das Geraät lernfähig. Die eingebaute Lernfunktion beobachtet einige Zeit den alltäglichen Tagesablauf, um diesen dann nach und nach zu optimieren. Im Idealfall kann somit nicht nur der Komfort gesteigert, sondern auch der Energieverbrauch gesenkt werden. Elektronische Geräte oder die Heizung werden nach der Anlernphase automatisch abgeschaltet, sobald das Haus verlassen wurde. Die eigentliche Einrichtung des Systems erfolgt über das Smartphone. Eine Android-App existiert bereits, wohingegen eine App für iOS bald folgen soll. Als Zubehör sollen beispielsweise Adapter für die Lampen- bzw. die Steckdosensteuerung und einige Sensoren verfügbar sein. Damit können auch ältere Geräte in das System eingebunden werden.

Die Kampagne kann noch acht Tage unterstützt werden. Link

 

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