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Mittwoch, 13 November 2019 13:22

Biolite Fire Pit im Praxistest

Für unserem aktuellen Testbericht haben wir uns die smarte Biolite Fire Pit Feuerstelle mit USB-Anschluss genauer angesehen, welche das rauchfreie Verbrennen und Grillen ermöglichen soll.
 

Biolite Fire Pit Lieferumfang

Die Biolite Fire Pit Feuerstelle wird zusammen mit allen benötigten Teilen in einem stabilen Karton ausgeliefert. Darüber hinaus liegen eventuell benötigte Ersatzteile, ein Aufkleber, ein Micro-USB-Kabel, eine leicht verständliche Anleitung und eine passende Schutzabdeckung bei.
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Biolite Fire Pit Montage

Bevor die smarte Feuerstelle einsatzbereit ist, müssen die Standfüße ausgeklappt, die seitlichen Haltegriffe montiert und sämtliche Gitter platziert werden. Die Montage der Griffe erfolgt mithilfe von jeweils zwei Schrauben per PH3-Kreuzschlitzschraubendreher. Wurden die Griffe montiert, kann zuerst der untere und dann der obere Grill eingesetzt werden. Die Belüftungseinheit mit integriertem Akku wird durch einfaches Einrasten befestigt.
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Biolite Fire Pit Inbetriebnahme

Wurde geeignetes Feuerungsmaterial eingelegt und fachgerecht entzündet, kann die Lüftereinheit zugeschaltet werden. Hierzu muss einzig die Powertaste etwas länger gedrückt und die Lüfterintensität, durch wiederholtes Drücken der Taste, eingestellt werden. Alternativ dazu kann der Lüfter auch per App eingestellt werden. Grundsätzlich gilt, umso mehr Luft, umso weniger Rauch entsteht. Sobald das Feuer jedoch ausreichend gut brennt, empfehlen wir eine deutliche Reduzierung der Drehzahl, damit der Brennstoff nicht zu schnell verbraucht wird.
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Biolite Fire Pit Bluetooth

Soll die App zum Einsatz kommen, muss zuerst das Bluetoothmodul der smarten Feuerstelle aktiviert werden. Hierzu reicht ein kurzer Tastendruck auf die Powertaste. Sobald aktiviert, wird das Gerät als FirePit_XXX in der Bluetooth-Geräteübersicht angezeigt.
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Biolite Fire Pit App

Die Fire Pit-App ist relativ einfach und übersichtlich aufgebaut. Neben der Lüfterregelung, bietet die App auch die Funktion, den USB-Ladeport ein- oder auszuschalten.
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Biolite Fire Pit als Feuerstelle

Als mobile Feuerstelle zeigte sich der Fire Pit von seiner besten Seite. Selbst bei weniger optimalen Holzsorten hielt sich die Rauchbildung in Grenzen und nach wenigen Minuten Brandzeit waren nur noch reinste Flammen zu sehen. Obacht ist jedoch bei der Lüfterregelung geboten. Denn ist die Luftzufuhr zu niedrig, entsteht Rauch – ist die Luftzufuhr jedoch zu hoch, entstehen sehr hohe Verbrennungstemperaturen und das Brennmaterial dezimiert sich in kürzester Zeit. Hier ist also ein wenig Aufmerksamkeit gefragt. Damit die Lufteinstellung nicht zur Arbeit ausartet, regelt die Elektronik die Lüfterdrehzahl nach wenigen Minuten Laufzeit automatisch auf ein niedrigeres Niveau.
 

Biolite Fire Pit zum Grillen

Im Test funktionierte der FirePit-Grill am besten für das Grillen von Fleisch. Andere Grillprodukte konnten zwar auch gegrillt werden, hierfür ist jedoch, aufgrund der fehlenden Rosthöheneinstellung, Obacht geboten. Hilfreich ist hierbei die verschiebbare Grillfläche, welche das Bratgut seitlich neben dem Grill in Sicherheit bringen kann. Wirklich empfehlenswert ist dies jedoch nur beim Grillen auf Rasen, da die aus dem Grillgut austretenden Flüssigkeiten ansonsten den Boden verunreinigen. 
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Biolite Fire Pit USB-Port

Der Fire PIT-USB-Port lieferte im Test hervorragende Spannungswerte (4,97V-5,07V) bei einer maximalen Ausgangsleistung von 6,6W (1,3A). Der USB-Port kann auch ohne Lüfterbetrieb genutzt werden, indem die Power-Taste einmal kurz betätigt wird.
 

Biolite Fire Pit Akkukapazität

BioLite bewirbt die Fire Pit Feuerstelle mit einer Akkukapazität von 10400 mAh. Im Test nahm der Akku, trotz wiederholter Versuche, aber nur maximal 6500mAh Ladung auf.
 

Biolite Fire Pit Qualität

Die Verarbeitungsqualität des Fire Pit gefiel uns, war jedoch nicht perfekt. Gut fanden wir die Elektronik, welche stabile Spannungen und eine gute Drehzahlregelung ermöglichte. Auch die prinzipielle Verarbeitung des Metallgehäuses war in Ordnung.  Nicht so gut gefiel uns der schlecht ausgewuchtete Lüfter, welcher, je nach Drehzahl, für Vibrationen und damit für Geräusche sorgte. Betrachtet man den Preis des Firepit, kam auch bei der Gehäuse-Materialwahl etwas Unverständnis auf. Edelstahl wäre hier die passendere Materialwahl gewesen, da das einfache Stahlgehäuse bereits nach der ersten Nutzung leichten Flugrost ansetzte. Auch eine extra Hitzeabschirmung für die Kunststoff-Lüftereinheit hätte dem Grill gutgetan. Die Lüftereinheit wurde zwar im Lüfterbetrieb nicht extrem heiß, war der Lüfter jedoch deaktiviert, sorgte der fehlende Luftstrom für deutlich ansteigende Kunststoffgehäusetemperaturen.
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Fazit: Was bleibt zu sagen?

Die Biolite Fire Pit – Feuerstelle (Link) überzeugte im Test durch eine nahezu rauchfreie Verbrennung und durch seine problemlose Bedienung sowohl per App, als auch direkt am Gerät. Leider kam es jedoch bei der App zu wiederkehrenden Bluetooth-Verbindungsabbrüchen, welche die Bedienfreude per App deutlich schmälerte. Der eingebaute Akku hatte zwar im Test nur 6500mAh Kapazität, diese reichte jedoch für etliche Stunden Lüfterbetrieb aus. Die Verarbeitungsqualität war in Ordung, die Materialwahl jedoch nicht optimal. Bei dem aufgerufenen Preis hätte, aus unserer Sicht, Edelstahl deutliche besser gepasst. Alles in Allem funktionierte der Biolite Fire Pit jedoch sehr gut, weshalb wir ihn empfehlen können.
 
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Freitag, 08 September 2017 06:01

IFA 2017: NUKI zeigt Smart Lock mit Internet Bridge

Bei NUKI gab es auf der diesjährigen IFA einen smarten Türschlossantrieb mit praktischen Montageadaptern und einer WLAN-Bridge zu sehen.
 
Der Türschlossantrieb soll an beinahe jede Tür passen und ohne großen Aufwand montiert werden können. Das Schloss kommuniziert per verschlüsselter Bluetooth Verbindung und kann direkt mit dem Smartphone oder mit dem NUKI-Fob bedient werden. Laut NUKI wurden weitere Sicherheitsmechanismen eingebaut, welche einen Missbrauch verhindern sollen. Soll das Schloss auch aus der Ferne nutzbar gemacht werden, kann die NUKI Bridge eingesetzt werden. Diese ist per WLAN mit dem Internet gekoppelt und baut bei Bedarf eine Bluetooth Verbindung zum Türschlossantrieb auf. Bei der Vorführung auf der Messe gelang das Öffnen und Schließen per App problemlos und leise.
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Auf der IFA zeigte Danalock das V125, welches eine Hauseingangstür per App auf und zuschließen kann. Außerdem wurde ein Universalmodul gezeigt, welches bestehende Türschließanlagen und Garagentoröffner per App steuerbar machen soll.
 
Das Danalock V125-Schließmodul wird von innen am Schließzylinder angebracht und mit Hilfe von Batterien mit Energie versorgt. Erst einmal eingerichtet, kann der neue „Schlüsselantrieb“ die Tür auf- und zuschließen, sobald ein entsprechender Befehl vom Smartphone eingeht. Bei der Vorführung klappte dies tadellos.
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Auch das Universalmodul arbeitete bei der Vorführung am Messestand bereits sehr zuverlässig. Mit diesem können bestehende elektrische Schließsystem wie „Türsummer“ oder ähnliches angesteuert werden.
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Mittwoch, 26 August 2015 16:03

Ratgeber: Edifier R1700BT im Praxistest

Nachdem wir uns in der Vergangenheit bereits einige mobile Bluetooth-Soundsysteme genauer ansehen konnten, haben wir mit dem Edifier-R1700BT dieses Mal ein ausgewachsenes Soundsystem im Test, welches neben einer Bluetooth-Anbindung auch analoge Audioeingänge mitbringt.
 

Lieferumfang

Das R-1700BT wird zusammen mit einem jeweils rund 1,7 Meter langen Klinke auf Chinch- und einem Chinch zu Chinch-Kabel ausgeliefert. Darüber hinaus befinden sich im Lieferumfang auch das 3,0 Meter lange Lautsprecher-Verbindungskabel, eine Fernbedienung und eine Bedienungsanleitung.
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Gerätedetails

Das Edifier R1700BT zeigte sich erstaunlich gut verarbeitet. Das Bedienpanel, welches den Lautstärke-, Tiefen- und Höhenregler beinhaltet,  ist so gut in das aus HDF-Platten gefertigte Lautsprechergehäuse integriert, daß beinahe das Gefühl entsteht, die Lautsprecher wären aus Massivholz gefräst. Fehler in der Oberflächenbeschichtung oder Kleberreste sucht man vergebens. Bei Bedarf kann die Stoff-Frontabdeckung mit Leichtigkeit abgezogen werden.
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In der Gehäusefront befinden sich ein 19mm-Seidenkalotten-Hochtöner, ein 116mm Tief-Mitteltöner und die zugehörige Bassreflexöffnung. Die Gesamtmusikleistung des Systems gibt Edifier mit 66 Watt (RMS) an.
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Inbetriebnahme und Anschluß

Die Inbetriebnahme geht schnell von der Hand. Hierzu müssen die Lautsprecher aufgestellt und mit Hilfe des mitgelieferten Verbindungskabels miteinander verbunden werden.
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Analoge Audioquellen können auf der Rückseite angeschlossen werden. Die dafür nötigen Kabel liegen dem Lieferumfang bei. Soll beispielsweise ein Smartphone, Tablet oder auch ein PC per Kabel angeschlossen werden, wird das mitgelieferte Klinke-Chinch-Kabel benötigt. Es können zeitgleich bis zu zwei Quellgeräte analog angeschlossen werden. Dabei ist jedoch zu beachten, daß das System nicht zwischen den Eingängen umschalten kann. Eines der Quellgeräte muß also immer ausgeschaltet sein, damit kein wilder Musikmix entsteht.
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Damit die Fernbedienung mit Strom versorgt werden kann, muß zuerst die Schutzfolie, welche den Batteriekontakt unterbricht, entfernt werden.
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Einstellmöglichkeiten

Die am Soundsystem veränderbaren Einstellungen beschränken sich auf das Wesentliche. Über die drei integrierten Drehregler können die Lautstärke, die Tiefen und die Höhen geregelt werden. Der Lautstärkeregler kann zudem dafür genutzt werden, eine bestehende Bluetooth-Verbindung zu trennen und auf die analoge Audioquelle umzuschalten. Die Drehregler vermittelten beim Benutzen ein tolles Einstellgefühl – der Regler hat genau den richtigen Widerstand, um präzise Einstellungen zu ermöglichen. Der ausgewogene, mittlere Klangbereich wurde zudem mit einer Art Einrastfunktion markiert.
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Die mitgelieferte Fernbedienung stellt insgesamt fünf Tasten zur Verfügung. Neben der Lautstärkeregelung finden sich dort eine Bluetooth- und eine Line In-Taste.
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Bluetooth Verbindung

Die Bluetooth-Verbindung klappte sowohl unter Windows, als auch unter Android ohne Probleme. Hierbei gefiel uns, daß das System auch als Edifier R1700BT bei den Bluetooth Geräten aufgelistet wurde. Eine Zuordnung ist also besonders einfach möglich. Wie genau die Einrichtung vonstatten geht, beschreiben wir wie immer in Bildergalerien.
 

Edifier R1700BT unter Windows 10 einrichten

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Edifier R1700BT unter Android einrichten

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Erst einmal verbunden, konnte der Sound problemlos in einem Umkreis von bis zu 10 Metern abgespielt werden. Als praktisch empfanden wir, daß die Bluetooth Verbindung auch nach dem Umschalten auf den analogen Eingang per Fernbedienung bestehen blieb. Hierdurch konnte ohne Verzögerung zwischen der Bluetooth- und der analogen Audioquelle umgeschaltet werden.
 

Die Status-LED

Damit das System dem Nutzer den jeweiligen Verbindungsstatus anzeigen kann, wurde eine zweifarbige LED in das Bedienpanel integriert. Diese leuchtet im analogen Abspielmodus grün und im Bluetooth-Modus blau. Bei Eingaben über die Fernbedienung blinkt die LED.
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Netzschalter und Stromverbrauch

Das R1700BT besitzt einen vollwertigen Power-Schalter. Wird die Stromzufuhr über diesen Schalter getrennt, wird keinerlei Strom aus der Steckdose gezogen. Einen Standby-Modus bietet das System aber nicht. Daher eignet es sich besonders gut, um durch Smart-Home-Schaltaktoren, durch andere Hi-Fi-Abspielgeräte oder auch einfach nur über eine Steckdosenleiste geschaltet zu werden. Ist das Gerät angeschaltet, verbraucht es im Leerlauf 5,6 Watt.
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Soundqualität

Die Soundqualität des R1700BT gefiel uns sehr gut. Bereits in den Standardeinstellungen lieferte es ein sehr ausgeglichenes, warmes und vor allem sauberes Klangbild. Dabei blieb die Ausgabequalität auch im oberen Lautstärkebereich auf einem hohen Niveau. Für unseren Geschmack reichten die Grundeinstellungen vollkommen aus um Elektro, Pop, Rock und sogar klassische Musik genußvoll wiedergeben zu können. Bassliebhaber können durch aufdrehen des „Bass-Reglers“ noch einmal deutlich mehr Tiefgang herausholen.
 

Fazit: Was bleibt zu sagen?

Das R1700BT Stereo-Soundsystem überraschte uns beinahe auf ganzer Linie. Niemals hätten wir bei einem Lautsprechersystem dieser Größe ein so ausgewogenes, kräftiges Klangbild erwartet. Auch die Einrichtung verlief problemlos und ließ keinen Raum für Kritik. Der fehlende Standby-Modus wäre in anderen Bereichen nicht hinnehmbar – für ein Soundsystem ist es jedoch äußerst praktisch, da es das gemeinsame Einschalten mit dem Quellgerät ermöglicht. Die wunderbare Verarbeitung verpflichtet uns geradezu dazu, dem R1700BT unseren Quality Award zu verleihen.
 
Smarthelpers 2015 Quality-Award
 

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Im letzten Jahr hatten wir mit dem Logitech-Bluetooth-Audioadapter bereits einen schnurlosen Audio-Empfänger im Test, welcher den empfangenen Sound zuverlässig an analoge Abspielgeräte weitergab. Mit dem Renkforce NFC-Bluetooth-Music-Receiver testen wir nun ein Modell mit integrierter NFC-Technik und einem optischen Digitalausgang.
 

Lieferumfang

Der Empfänger wird zusammen mit einem 1,8 Meter langem Klinke-Klinke-Kabel, einem Klinke Chinch-Adapter, dem zugehörigen Netzteil und einer Bedienungsanleitung ausgeliefert. Ein optisches Toslink-Kabel wird leider nicht mitgeliefert.
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Gerätedetails

Der kleine Bluetooth-Empfänger besitzt eine glatte, leicht spiegelnde Kunststoffoberseite, welche sich leider als Staubmagnet herausstellte. Das restliche Gehäuse besteht aus mattem, unempfindlichem Plastik. In der Mitte der oberen Frontkante befindet sich eine blaue Status-LED, welche je nach Betriebszustand entweder dauerhaft leuchtet oder blinkt. Auf der Rückseite befinden sich ein analoger Klinken-Audioausgang und ein optischer Digital-Audioausgang. Direkt daneben kann die Stromversorgung angeschlossen werden.
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Verbindungsherstellung per NFC

Die Verbindungseinrichtung per NFC gestaltete sich so einfach, dass wir den Ablauf mit erstaunlich wenigen Worten erklären können. Zuerst die NFC- und Bluetooth-Funktion am Smartphone oder Tablet aktivieren und gleich darauf das Gerät kurz auf den Renkforce-Empfänger legen. Wird die daraufhin auf dem Display erscheinende Abfrage mit „JA“ beantwortet, ist die Verbindung fertig eingerichtet.
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Verbindungsherstellung ohne NFC

Auch die manuelle Einrichtung muss man nicht fürchten. Hierzu wird zuerst die Bluetooth-Funktion des Quellgerätes gestartet und nach neuen Geräten gesucht. Nahezu zeitgleich, bzw. kurz vorher sollte der Renkforce Empfänger mit Strom versorgt werden. Sobald geschehen, erscheint der Empfänger als „Music Receiver“ in der Geräteübersicht. Ein Klick auf den Receiver reicht aus, um eine Verbindung herzustellen. Nachfolgend beschreiben wir die Vorgehensweise unter Android und Windows 10.
 

Android Einrichtung

Windows Einrichtung

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Gleichzeitige digitale und analoge Audioausgabe

Beim Testen fiel auf, dass der Ton zeitgleich über den Analogen und den digitalen Ausgang ausgegeben werden kann. Somit war es in unserem Fall möglich, zeitgleich ein digitales 2.1-Soundsystem und einen extra analogen Subwoofer zu betreiben. Auch analoge Kopfhörer mit 3,5mm Klinkenanschluss funktionierten tadellos. Ein wirklich tolles Feature, welches man sogar bei modernen PC des Öfteren vermisst.
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Energieverbrauch

Während des gesamten Betriebs lag der Energieverbrauch bei unter einem Watt. Im Durchschnitt wurden lediglich 0,7 Watt aus der Steckdose gezogen. Ein wirklich guter Wert.
 

Fazit: Was bleibt zu sagen?

Der Renkforce NFC-Bluetooth-Empfänger stellte sich als gut verarbeiteter, einfach zu bedienender und energiesparender Audioempfänger heraus. Vor allem die Einrichtung per NFC und die gleichzeitige Soundausgabe auf dem analogen und digitalen Ausgang konnten uns begeistern. Auch die mitgelieferten analogen Kabel und Adapter waren super verarbeitet und großzügig dimensioniert. Warum kein Toslink-Kabel mitgeliefert wurde, erschließt sich uns allerdings nicht. Das fehlende Toslink-Kabel ist aber auch der einzige Punkt, den man kritisieren könnte. 

 

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