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Freitag, 24 März 2017 14:25

CeBIT: Toposens zeigt Ultraschallsensor

Bei Toposens gab es einen Ultraschallsensor zu sehen, welcher zusammen mit der zugehörigen Software, eine 3D-Karte eines Raumes erstellen kann.
 
Wurde die Karte erst einmal angelegt, können sämtliche Veränderungen wahrgenommen werden. Dies ermöglicht eine genaue Anwesenheitskontrolle auch ohne aktive Bewegungen oder Wärmesignaturen. Sensoren fürs Smart Home sollen bald erscheinen – diese sollen dann sogar eine Gestensteuerung ermöglichen, wurde uns am Stand mitgeteilt. Wir sind gespannt auf die weitere Entwicklung.
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Bei Inline gab es, neben unzähligen Kabeln, auch einen Kopfhörer mit Antischall-Technik, einen HDMI-Standfuß, eine Tasche aus Papier und eine neue Powerbank zu sehen.
 
Kopfhörer mit aktiver Geräuschabschirmung gab es bei Inline am CeBIT-Messestand zu sehen. Bei eingeschaltetem ANC-Modus werden Außengeräusche abgeschirmt, sodass diese den Hörgenuss nicht mehr trüben können. Da die Musik per Bluetooth übertragen und die Steuerung direkt am Kopfhörer vorgenommen wird, eignet sich der Kopfhörer perfekt für Flugreisen und Co. Der interne Akku kann per USB nachgeladen werden.
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Ins Auge stach auch die neue Woodline-Powerbank, welche 3000mAh liefern soll und einen USB-Port mitbringt. Benutzer des Amazon Fire TV-Sticks sollte der „HDMI-Stand“ gefallen. Dieser nimmt einen HDMI-Stick auf und kann frei platziert werden. Empfangsprobleme, welche durch das abschirmende TV-Gerät entstehen, können damit gelöst werden. Interessant fanden wir auch die Taschen aus gepresstem Papier, welche eine ähnliche Haltbarkeit wie „normale“ Taschen aufweisen, dabei aber umweltschonender sein sollen.
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Freitag, 24 März 2017 09:05

CeBIT: Homematic Smart Home auf der CeBIT

Am eQ-3 Messestand kann smarte Technik live erlebt und ausprobiert werden. Neben der Homematic IP – Heizungsregelung, gibt es auch verschiedene Licht-, Schließ- und Sicherheitskomponenten zu sehen, welche sogar per Amazon Alexa steuerbar sind. Auch andere Marken wie Eqiva, Osram oder OLIGO sind am Stand vertreten.
 
Das Homematic / Homematic IP – Sortiment ist seit dem letzten Jahr weiter gewachsen. Am Messestand waren zahlreiche Sensoren und Aktoren zu sehen, mit denen der Funktionsumfang weiter ausgebaut werden kann. Neu ist beispielsweise der Sensor zur Anwesenheitserkennung, welcher selbst feinste Veränderungen im Raum wahrnehmen soll.
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Eine smarte Leuchtenerweiterung kann nun zusammen mit OLIGO realisiert werden. Deren SMART.IQ-Leuchten sollen mit wenigen Handgriffen um ein Homematic-Modul erweitert werden können. Dieses Modul wurde speziell mit OLIGO entwickelt und muss nur angesteckt werden.
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Auch Osram-Lightify lässt sich mit Homematic steuern. Dies kann am Stand per Homematic-Fernbedienung ausprobiert werden.
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Bei Eqiva gab es die bekannten Thermostate (Link zum Ratgeber), einen Rauchmelder und eine Türentriegelung zu sehen, welche das Öffnen der Tür per App erlauben soll.
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Donnerstag, 23 März 2017 10:46

CeBIT: TP-LINK zeigt Smart Home Technik

Bei TP-LINK am CeBIT-Messestand gibt es, neben unzähligen Netzwerkgeräten, in diesem Jahr auch Smart Home Technik zu sehen.
 
Die Anzahl der TP-LINK Smart Home Geräte ist zwar derzeit noch überschaubar, die gezeigten Geräte funktionierten am Messestand aber tadellos. So konnten Steckdosen und die Beleuchtung per Amazon-Alexa-Spracheingabe oder auch per App bedient werden. Die passende Lichtstimmung der hauseigenen Funk-LED-Lampen ließ sich zudem problemlos per App einstellen und dann in den jeweiligen Räumen auch per Spracheingabe nutzen. Der zusätzlich vorgestellte TP-LINK Smart Home Router kann direkt über das eingebaute Touchscreen bedient werden. Er soll Z-Wave und Zigbee unterstützen und sogar die gemeinsame Nutzung von beiden Systemen ermöglichen.
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Neben Smart Home Geräten gab es natürlich auch zahlreiche Netzwerkgeräte zu sehen. So soll der VR2800v-DECT-Router den bestehenden VR900v (Link zu unserem Ratgeber) ersetzen und einige Neuerungen mitbringen. Der mobile M7650 LTE-Router soll mobiles Internet auch auf Geräten ohne SIM-Kartenslot nutzbar machen, indem er die Verbindung per WLAN teilt. Besitzer massiv gebauter Gebäude können sich über neue Powerline-Kits freuen.
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Ein weiterer Schwerpunkt waren WLAN-Access-Points. Hier wurden zahlreiche Modelle sowohl für den professionellen als auch privaten Bereich gezeigt. Besonders interessant fanden wir den „Outdoor-Accesspoint“, welcher problemlos im Außenbereich montiert werden kann. WLAN-Probleme in Gärten oder auch auf Firmengeländen sollten damit der Vergangenheit angehören. Eher für den professionellen Einsatz eignen sich die per Controller-Einheit steuerbaren WLAN-Access-Points, welche neben dem Zugangspunkt auch eine Verwaltungseinheit benötigen. Diese Einheit kann in ein Server-Rack montiert werden und von dort aus gleich mehrere Zugangspunkte verwalten.
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Neben der vierten Generation der FlashAir-Serie, unzähligen SSDs, Speicherkarten und Festplatten, gab es auf der CeBIT auch eine 128GB Micro-SD-Karte zu sehen, welche Googles A1-Spezifikationen erfüllt.
 
SD-Karten mit eingebautem WLAN-Modul gibt es bereits einige Jahre. Aufgrund der vergleichsweise geringen Performance, eigneten sich die Karten jedoch bisher nicht für hochauflösende Foto- oder Videokameras. Dies will Toshiba mit der vierten FlashAir-Generation ändern. Die vierte FlashAir-Generation soll nun mit dem UHS-I-Standard kompatibel sein und der UHS-Geschwindigkeitsklasse 3 entsprechen. 4K-Videoaufnahmen und hochauflösende Fotos sollen, dank einer maximalen Schreibgeschwindigkeit von 70MB pro Sekunde, schnell auf der Karte landen. Die Lesegeschwindigkeit soll bei bis zu 90 MB/s liegen. Per WLAN sollen die Daten mit bis zu 31,4 Mbit/s abgerufen werden können. Damit transportiert die vierte FlashAir-Generation die Daten rund 2,9-fach schneller durch die Luft, als die bisherigen Modelle. Neu ist auch das "Eyefi Connected-Feature", welches eine automatische Abschaltung der Kamera verhindern soll, solange Daten von der Kamera abgerufen werden. Die neuen Karten werden als 16-, 32-, und 64-GB-Variante ab dem zweiten Quartal 2017 verfügbar sein.
Neben den neuen FlashAir-Karten wurde auch eine 128GB große Micro-SD-Karte vorgestellt, welche Googles A1-Spezifikationen erfüllen soll. Dies ermöglicht die Installation von leistungshungrigen Apps direkt auf der Speicherkarte, solange Android ab Version 6 zum Einsatz kommt.
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