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Montag, 08 Februar 2016 16:27

Edifier S760D - 5.1 Heimkinosystem im Praxistest

Das analoge-Edifier-S550-5.1-Soundsystem war lange Zeit die einzige Möglichkeit, den „Wums“ des digitalen Edifier-S730D-2.1-Systems auch beim 5.1-Heimkino-System nutzbar zu machen. Leider fehlten diesem 5.1-System die digitalen Schnittstellen und die passenden Audiodecoder, was eine hochwertige Soundkarte zum Pflichtprogramm werden lies. Das neue S760D bietet nun endlich die heißbegehrten digitalen Anschlüsse und bringt sogar einen Dolby Digital-, einen Pro Logic II- und einen DTS-Decoder mit.
 

Lieferumfang

Als das S760D bei uns eintraf, staunten wir nicht schlecht über die enorme Größe und das Gewicht der zwei angelieferten Kartons. Neben dem riesigen, knapp 20 Kilogramm schweren Subwoofer, werden auch vier massive Satellitenlautsprecher und ein mächtiger Centerlautsprecher angeliefert.
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Aber nicht nur die massive Bauart der Lautsprecher-Echtholzgehäuse ist schuld am hohen Gewicht der Kartons. Neben den Lautsprechern werden auch alle für den Betrieb nötigen Kabel mitgeliefert. So finden sich neben einem Klinke-Chinch auch eine Klinke-Klinke, ein TOS-Link und drei jeweils rund 2,4 Meter sowie zwei rund 8 Meter lange Lautsprecherkabel im Lieferumfang. Die Stromversorgung übernimmt ein Kaltgerätekabel, welches auch dem Lieferumfang beiliegt.
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Für die Bedienung des Systems werden sowohl eine Infrarot, als auch eine Kabelfernbedienung mit Display mitgeliefert. Der für die Kabelfernbedienung nötige Standfuß  und die für die Fernbedienung benötigten AAA-Batterien liegen auch bei.
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Der Subwoofer

Auf dem ersten Blick unterscheidet sich der S760D-Subwoofer kaum vom Subwoofer des S730D- oder S550-Systems. Der geschlossene Subwoofer all dieser Modelle beherbergt einen aktiven 25,4cm (10") Tieftonlautsprecher und zwei ebenso große passive Membranen, welche für eine gleichmäßige Tieftonverteilung im Raum sorgen. Erst auf der Rückseite wird klar, dass am Bassmonstrum grundlegende Veränderungen vorgenommen wurden. Besonders auffällig ist hierbei der im Vergleich zu den älteren Systemen deutlich  geschrumpfte Kühlkörper des integrierten Verstärkers. Dieser Verstärker stellt dem Subwoofer eine Sinusleistung von 240 Watt bereit, was einer Musikleistung von rund 480Watt entspricht. Darüber hinaus kümmert sich die Endstufe auch um die vier Satelliten und den Centerlautsprecher. Jedem dieser Lautsprecher werden 60 Watt Sinusleistung zur Verfügung gestellt. Die Verarbeitungsqualität des Subwoofer-Holzgehäuses wie auch der Elektronik stellte sich auch bei genauerer Betrachtung als erstaunlich gut heraus.
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Anschlussmöglichkeiten

Die Anschlussvielfalt des S760D hat deutlich zugenommen. Neben analogen Chinch-Eingängen für ein betagtes Surround-System, einen CD- und einem AUX-Anschluss, stehen nun auch drei optische- sowie ein COAX-Eingang für digitale Quellgeräte bereit. Die Soundausgabe erfolgt über Klemmanschlüsse. Direkt darunter befindet sich der Anschluss für die Kabelfernbedienung. Die Stromversorgung wird nun über einen dreipoligen Kaltgerätestecker gewährleistet, was für zusätzliche elektrische Sicherheit sorgt. Nachfolgend haben wir kurz zusammengefasst, wofür die jeweiligen Anschlüsse genau genutzt werden können.
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Die Lautsprecher

Die Holz-Lautsprechergehäuse der Satelliten fühlen sich, dank der einwandfreien Verarbeitung und der schweren Bauart, sehr wertig an. Die Satellitenlautsprecher besitzen jeweils einen 9,2 cm großen Mitteltöner und einen 2,5 cm kleinen Seidenkalotten-Hochtöner. Zum Schutz der Membran befindet sich bereits ab Werk eine Abdeckung vor den Lautsprechern, welche bei Bedarf auch abgenommen werden kann. Auf der Rückseite befinden sich die Klemmanschlüsse für die Lautsprecherkabel und praktischerweise auch gleich eine Wandhalterung. Auf der Unterseite sind zudem vier kleine Gummistandfüße angebracht, welche entkoppelnd wirken, aber auch Kratzer verhindern können.
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Der Centerlautsprecher ist fast doppelt so groß wie ein Satellitenlautsprecher. Der zusätzliche Platz wird durch einen zweiten 9,2cm Mitteltonlautsprecher belegt.
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Die Kabelfernbedienung

Wie bereits beim S730D und dem S550 kommt auch beim S760D eine Kabelfernbedienung mit schwarzem Display zum Einsatz. Neben einem Power-Taster, über den das System in den Standby-Modus versetzt werden kann, findet sich auch ein weiterer kleiner Taster für die Wahl des Audioeingangs im unteren Bereich der Fernbedienung. Direkt neben den verschiedenen Tastern, findet sich auch ein 3,5mm Klinkenausgang an der rechten Seite der Kabelfernbedienung. Über diesen können Kopfhörer angeschlossen werden. 
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Alle restlichen Funktionen werden über das zentrale Steuerrad durch Drehen und Drücken erledigt. Ein wirklich praktisches Bedienkonzept. Alle Einstellmöglichkeiten haben wir im folgen Slider zusammengefasst.
 

Neben den Audioeinstellungen können auch sämtliche Eingänge über die Fernbedienung gewählt werden.

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Die Infrarotfernbedienung

Edifier gönnt dem S760D erfreulicherweise auch eine Infrarotfernbedienung, welche alle Funktionen aus der Ferne nutzbar macht. Im Gegensatz zu den in letzter Zeit üblichen Minifernbedienungen, bringt die Mitgelieferte eine Vielzahl an Tasten mit, über die nahezu alle Funktionen abgerufen werden können. Zur Stromversorgung kommen zwei AAA-Batterien zum Einsatz.
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Über die Fernbedienung können auch verschieden virtuelle Surroundeinstellungen gewählt werden, welche normale Stereosignale über alle Lautsprecher verteilen.
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Stromverbrauch

Leistungsstarke Soundsysteme sind nicht unbedingt für ihre Sparsamkeit bekannt. Wie es aber der kleine Kühlkörper des S760D bereits erahnen lässt, hat sich auch beim Thema Verstärkereffizienz einiges getan, wodurch der Energieverbrauch verbessert werden konnte. Nichtsdestotrotz kann auch beim S760D der ein oder andere Euro bei den Stromkosten eingespart werden. Grundsätzlich sollte das System bei Nichtgebrauch immer in den Standby-Modus versetzt werden. Bei unseren Messungen verbrauchte das System dort maximal 0,5 Watt. Aber auch beim Betrieb kann gespart werden. Im eingeschalteten Zustand ohne Soundwiedergabe verbrauchte das System beispielsweise bei der Wahl einer analogen Audioquelle rund 35 Watt, während bei der Wahl einer digitalen Eingangsquelle „nur“ knapp 10 Watt aus der Steckdose bezogen wurden. Es lohnt sich also, moderne Audiogeräte per COAX- oder Toslink-Kabel an das System anzuschließen und das Gerät bei Nichtbenutzung in den Standby-Modus zu schicken.
 
Die ermittelten Verbrauchswerte haben wir in der folgenden Tabelle zusammengefasst.

Wiedergabequalität

Wie sagt man so schön: „Geschmäcker sind verschieden“. Besonders bei Soundsystemen passt dieses Sprichwort besonders gut. Was für den Einen zu viel ist, ist für den Anderen zu wenig. Dank der vielen feinen Einstellmöglichkeiten, sollte das S760D aber nahezu jeden Nutzer begeistern können. Das System kann sowohl zurückhaltend- als auch ausgeglichen- oder trommelfellfordernd eingestellt werden, ohne das die Wiedergabequalität darunter zu leiden hat. Vor allem die Pegelfestigkeit und die Detailtreue erstaunten uns. Bei digitaler Filmwiedergabe gefiel uns, dass auch tiefe Stimmen ohne Dröhnen wiedergegeben wurden, während wilde Schlachten erbebenartig mit mächtigem Tiefgang auftrumpfen konnten. Selbst beim Betrachten bereits mehrfach gesehener Filme fielen uns mit dem S760D klangliche Details auf, welche augenscheinlich mit dem bisher genutzten Soundsystem nicht wiedergegeben werden konnten.
 
Auch Leute mit Trommelfellen aus Stahl sollten auf ihre Kosten kommen. Denn wird der Lautstärkeregler nach dem Erreichen der „normalen“ Maximallautstärke munter weitergedreht, wird ein „Boostmodus“ freigeschaltet, welcher eine weitere Lautstärkesteigerung ermöglicht. Ein Feature, was dem Einen oder Anderen durchaus Spaß machen sollte, solange grad kein Nachbar in der Nähe ist.
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Fazit: Was bleibt zu sagen?

Das S760D stellte sich im Test als würdiger digitaler Nachfolger des analogen S550 heraus. Die gute Anpassbarkeit des Systems sollte es jedem Nutzer ermöglichen, dass für ihn optimale Klangergebnis zu erzielen. Die große Anzahl an analogen und digitalen Anschlüssen ermöglicht den gleichzeitigen Anschluss unzähliger Audiogeräte – nerviges Umstecken gehört also der Vergangenheit an. Die Verarbeitungsqualität ist hervorragend. Einzig den ermittelten Leerlauf-Stromverbrauch empfinden wir als nicht ganz so optimal. Hier sollte darauf geachtet werden, dass das System bei Nichtbenutzung in den Standby-Modus versetzt wird. Aus unserer Sicht liefert das S760D ein wunderbares Klangbild - Schwächen konnten wir nicht erkennen. Für die hervorragende Verarbeitungs- und Klangqualität vergeben wir dem Edifier S760D (Amazon-Link) unseren Quality-Award.
 
 
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Sonntag, 20 September 2015 17:00

Ratgeber: Edifier Spinnaker im Praxistest

Mit dem Edifier R1700BT hatten wir bereits ein Edifier-Stereo-Soundsystem im Test, welches neben einem analogen Audioeingang auch eine Bluetoothanbindung mitbrachte. Auch das Spinnaker verfügt über diese Anschlussmöglichkeiten, bringt aber neben dem analogen auch einen digitalen, TOSLINK-Eingang mit. Darüber hinaus kann das System mit einem aktiven Subwoofer ergänzt werden – hierfür steht ein analoger Subwooferausgang bereit. 
 

Lieferumfang

Der Lieferumfang des Spinnaker‘s lässt keine Wünsche offen. Das Soundsystem kommt zusammen mit einer kabellosen Funkfernbedienung und einem ganzen Satz Kabeln an. Denn neben einem analogen Klinke-Chinch und Klinke-Klinke-Kabel, befinden sich auch ein Micro-USB sowie ein TOSLINK-Kabel im Lieferumfang. Außerdem sind zwei Kabel im Lieferumfang enthalten, über die die Lautsprecher miteinander verbunden werden können. Darüber hinaus wird eine Bedienungsanleitung, eine Garantiekarte und eine kleine Kunststoffkarte mitgeliefert, auf der die Funktionen der schnurlosen Fernbedienung erklärt werden. Für die Stromversorgung liegt ein externes Netzteil bei.
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Verpackung

Auch wenn wir normalerweise nur das Produkt bewerten, fanden wir den Aufwand, den Edifier in den Transportschutz investiert hat, so beachtlich, dass wir zumindest die eigens für das System geschneiderten Stoffschutztaschen zeigen möchten. Diese passen optimal über die Lautsprecher und eignen sich daher auch perfekt, um die Lautsprecher bei Nichtbenutzung vor Staub und sonstigen Umwelteinflüssen zu schützen.
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Gerätedetails

Kabelanschluss

Bereits beim Betrachten des Systems aus der Ferne wird klar, dass das Spinnaker nicht nur gut klingen, sondern auch gut aussehen soll. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, wurden die benötigten Anschlüsse in das Gehäuseinnere verlegt. Dieses wird erreicht, indem der jeweilige Lautsprecher auf die Seite gelegt wird. 
Damit der Anschluss nicht zu einer riesigen Fummelei ausartet, sollte zuallererst das Kabel angeschlossen werden, welches die Lautsprecher miteinander verbindet. Dieses Kabel liegt in einer kurzen 1,8 Meter und einer langen 3 Meter Version dem Lieferumfang bei. Ist eines dieser Kabel eingesteckt, können der Stromanschluss und alle weiteren Stecker folgen.
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Kabelmanagement

Wirklich gelungen fanden wir das Kabelmanagement des Systems. Dieses verhindert, dass sich die angeschlossenen Kabel unkontrolliert in alle Richtungen verbiegen können. Neben den integrierten Kabelhalterungen verfügt das Netzteilkabel zusätzlich über eine Klett-Kabelschlaufe, mit der sich alle Kabel ordentlich miteinander verbinden lassen.
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Die Fernbedienung

Die mitgelieferte Fernbedienung ist nicht mit klassischen Infrarotfernbedienungen zu vergleichen. Denn der kleine Aluminiumknubbel wirkt auf den ersten Blick wie ein stylischer Lautstärkeregler, dem man, außer gut auszusehen, nicht viele Funktionen abverlangen kann. Kommen klassische Audioquellen zum Einsatz, dient die Fernbedienung auch tatsächlich einzig zur Lautstärkeregelung und zur Wahl der Audioquelle. Wird das System aber drahtlos per Bluetooth angeschlossen, kann durch eine Kombination aus Drücken und Drehen, mit der Fernbedienung auch in der Playlist des Abspielgeräts navigiert werden. Im Test stellte sich die Handhabung als gewöhnungsbedürftig, aber äußerst praktisch heraus. Für eine anständige Rückmeldung bei Eingaben über die Fernbedienung, sorgt ein in den Boden eingelassener LED-Leuchtkranz, welcher bei Betätigung rot aufleuchtet. Sollte der Fernbedienung einmal der „Saft“ ausgehen, kann diese, über den Mikro-USB-Port, an jedem beliebigen USB-Anschluss nachgeladen werden.
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Bluetooth-Anbindung

Die Bluetooth-Verbindung klappte sowohl unter Windows, als auch unter Android problemlos. Besonders gut fanden wir, dass sich das System auch als Edifier Spinnaker zu erkennen gab und nicht nur als „Audio-Device“ oder ähnliches unter den Bluetooth-Geräten aufgelistet wurde. Wie genau die Einrichtung vonstattengeht, beschreiben wir wie immer in Bildergalerien.
 

Windows Bluetooth-Einrichtung

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Android Bluetooth-Einrichtung

 

Status LEDs

Neben den in den Boden der Fernbedienung integrierten Leuchtkranz,  verfügt auch der aktive Teil des Soundsystems über eine mehrfarbige LED in der Spitze des „Segels“ bzw. Lautsprechers. Diese leuchtete, je nach Eingangsquelle, dezent grün oder blau.
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Soundqualität

Vor allem in mittleren und hohen Tonbereich konnte uns das Spinnaker vollends überzeugen. Im Tieftonbereich war das System zwar auch äußerst präsent, den Tiefgang des R1700BT erreichte es jedoch nicht. Für tiefe Bässe ist der Resonanzkörper des Spinnakers anscheinend etwas zu klein. Durch den verfügbaren Subwooferausgang empfinden wir dies aber nicht als Mangel. Das Klangbild zeigte sich ausgeglichen und vor allem sehr sauber. Die Stereowiedergabe war erstklassig. Für unseren Geschmack eignet sich das System in der Standardkonfiguration vor allem für Liebhaber von Rock, Pop und klassischer Musik. Zusammen mit einem passenden Subwoofer sollte es aber auch bei allen anderen Musikrichtungen für eine Menge Hörvergnügen sorgen.
 

Energieverbrauch

Der Standby-Verbrauch des Spinnakers lag mit rund 0,3 Watt vollkommen im grünen Bereich. Wurde das System eingeschaltet, jedoch nicht benutzt, wurden rund 3,7 Watt aus der Steckdose gezogen.
 

Fazit: Was bleibt zu sagen?

Mit dem Spinnaker zeigt Edifier, dass auch extravagant gestaltete Soundsysteme toll klingen können. Vor allem die Mitten und Höhen konnten überzeugen.  Die etwas zurückhaltende Tiefbassbereitschaft sollte durch den verfügbaren Subwooferausgang zu verschmerzen sein. Wirklich gelungen ist auch die mitgelieferte Fernbedienung. Diese kleine, innovative Eingabemöglichkeit sieht nicht nur chic aus, sie schafft es auch, mit mit nur zwei Tasten, eine Vielzahl von Funktionen bereitzustellen. Das Spinnaker überzeugte uns auch durch Details, wie den versteckten Kabelanschlüssen und dem integrierten Kabelmanagement. Die Verarbeitung des innovativen Systems war dabei sogar noch einen Tick besser, als die des zuvor getesteten R1700BT. Daher vergeben wir dem System, neben dem ersten Innovations-Award für das Jahr 2015, auch unseren Quality-Award.
 
  
 

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