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Freitag, 09 September 2016 18:07

TP-Link zeigt umfangreiches Produktportfolio

Auf dem TP-Link-Messestand gab es in diesem Jahr einiges zu sehen. Neben zahlreichen Routern, Powerline-Adaptern und Repeatern, stachen vor allem das wachsende Smart Home System wie auch die neuen Smartphones ins Auge.
 
Das TP-Link Smart Home System ist seit der letzten IFA gewachsen. Neben der Smart Home Basis mit integriertem Touchscreen, umfasst das Sortiment nun auch einen Schalt-Zwischenstecker, einen Schalt-Mess-Zwischenstecker, einen Bewegungsmelder, eine Vielzahl an Kameras und einen WLAN-Wandtaster, welcher sich auch mit dem Amazon Alexa-System verstehen soll.
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Auch bei den Routern gab es einige Neuheiten zu sehen. Besonders hier fiel das neue Markenlogo auf, welches zum 25. Firmenjubiläum, zusammen mit einer neuen Farbgebung, vorgestellt wurde.
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Auch Powerline-Adapter, Repeater und sogar zahlreiche Zubehörprodukte wurden ausgestellt.
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Unter der Eigenmarke Neffos gab es auch zahlreiche Smartphones aus verschiedenen Preis- und Leistungsklassen zu sehen. Die Geräte fühlten sich erstaunlich gut an und hatten ein scharfes Display.
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Freitag, 09 September 2016 16:27

Netgear zeigt Orbi-System und neue Router

Bei Netgear gab es, neben zahlreichen Routern und Kameras, auch ein neues Hochleistungsübertragungssystem mit dem Namen Orbi zu sehen.
 
Das Orbi-System sollte dem einen oder anderen Hausbesitzer Freude bereiten. Dieses soll das Hochleistungs-WLAN-Signal auch in weitläufigen Häusern flächendeckend nutzbar machen. Obwohl dies im ersten Moment an die Funktionsweise eines Repeaters erinnert, sind die Unterschiede dazu jedoch enorm. Denn beim Orbi haben sowohl die Basis, als auch der Empfänger die gleiche SSID. Ist man also mit dem Orbi-Netzwerk verbunden und wandert durch die Wohnung, bleibt man augenscheinlich immer im gleichen WLAN-Netz. Damit die Daten so schnell wie möglich transportiert werden können, besteht eine dedizierte 5GHz-WLAN-Verbindung zwischen der Basis und dem Empfänger. Besonders praktisch fanden wir die zahlreichen Anschlüsse, welche die Geräte bereitstellen. An der Basis stehen drei Gigabit-LAN-Ports, ein WAN-Port und ein USB-Port zur Verfügung. Am Empfänger stehen vier Gigabit-LAN-Ports und ein USB-Port zur Verfügung. Sollte das Zweierset nicht ausreichen, kann das System um weitere Empfänger erweitert werden. Die SSID bleibt dann natürlich auch unverändert.
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Auch bei den WLAN-Routern gab es einige interessante Modelle. Neben dem Highendmodell Nighthawk X8 gab es auch unzählige andere Lösungen für nahezu alle Einsatzbereiche zu sehen.
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Auch das bekannte Arlo-Kamerasystem wurde ausgestellt. Hier gibt es nun neue Kamerahüllen für die kleinen, kabellosen Arlos. Auch die neuen Kameras Arlo Q und Arlo Q-Plus waren zu sehen. Die Q-Plus kann hierbei sogar per LAN-Kabel mit Strom versorgt werden.
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Freitag, 09 September 2016 08:42

TabHome zeigt Sicherheitssystem mit GSM

Bei TabHome gab es am IFA Messestand ein Sicherheitssystem zu sehen, welches ohne aktive Internetanbindung per GSM bedient werden kann.
 
Das TabHome System richtet sich vor allem an Besitzer von Ferienhäusern und abseits gelegenen Immobilien, welchen der stabile Zugang zum Internet verwehrt bleibt. Die externe Vernetzung erledigt das TabHome-System daher anstatt übers Internet, per SMS-Befehl. Da dies nur bedingt praktisch ist, übersetzt die zugehörige App die Eingaben auf der grafischen Oberfläche, in die nötigen Textbefehle und sendet im Anschluss die SMS. Der Nutzer muss sich also keine Textbefehle merken, sondern kann wie gewohnt eine grafische App bedienen. Wird ein Alarm ausgelöst, bekommt der TabHome – Besitzer eine Warnmeldung auf sein Telefon.
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Das TabHome Sytem besteht momentan aus einer Basis, einem Bewegungsmelder, einem Fenster/Türsensor, einem Rauchmelder, der Sirene und aus einem Nummernblock zum lokalen entriegeln ohne App. Auch ein RFID-Schlüsselanhänger und eine Fernbedienung sind vorhanden, mit denen die Anlage berührungslos scharf- und unscharf geschaltet werden kann.
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Auf dem Devolo IFA – Stand gab es in diesem Jahr vor allem neue Netzwerktechnik zu sehen. Im Smart Home – Bereich stach die verkleinerte Schaltsteckdose ins Auge.
 
Das Devolo GigaGate soll schnelle, kabellose Netzwerkverbindungen bis in die letzte Ecke transportieren. Hierfür wird der GigaGate-Sender an den Router angeschlossen und der sogenannte Satellit, also der Empfänger, innerhalb der Funkreichweite aufgestellt. Der Satellit stellt dann vier jeweils 100Mbit schnelle LAN-Ports, einen zusätzlichen 1000Mbit LAN-Port und ein 2,4Ghz N-Standard-WLAN-Netz zur Verfügung. Die maximale Geschwindigkeit zwischen Sender und Satellit soll bei 2Gbit liegen und die Übertragung über das 5Ghz-Frequenzband erfolgen. Da der Sender nur einen Gigabit-Port mitbringt, können zwar keine 2Gbit eingespeist werden, dank der üppigen Reserven soll die Verbindung aber besonders stabil sein.
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Im Smart Home - Bereich gab es, neben den bekannten Geräten, auch die neue Schalt- und Messsteckdose zu sehen. Diese ist im Vergleich zum Vorgänger deutlich geschrumpft.
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Donnerstag, 08 September 2016 14:11

LIFA Air zeigt innovative Raumluftreinigungsgeräte

Bei LIFA Air gab es innovative Raumluftreinigungsgeräte für Wohnräume, Restaurants und Kraftfahrzeuge zu bestaunen.
 
Besonders Großstadtbewohner, Passivraucher und Restaurantbesitzer leiden oftmals unter schlechter Atemluft. Das dies nicht sein muss, zeigt das finnische Unternehmen LIFA-Air. Die relativ junge Firma zeigte auf der IFA zahlreiche Reinigungsgeräte für ganz unterschiedliche Einsatzorte.
 
Das Reinigungsgerät für Hotels und Restaurants erkennt, laut LIFA Air, eigenständig Schadstoffe in der Luft. Sind diese erkannt, beginnt das Edelstahlgerät mit der Luftreinigung. Rauchgeruch und andere belastende Ausdünstungen sollen hierdurch in Windeseile beseitigt werden können.
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Auch das Gerät fürs eigene Zuhause arbeitet mit Sensoren, welche die Raumluftqualität prüfen und schädliche Stoffe zuverlässig erkennen sollen. Dank der besonders leisen Motoreinheit, soll das Gerät sogar unauffällig im Hintergrund agieren können. Eine externe Steuereinheit mit Touchscreen-Display soll darüber hinaus maximalen Bedienkomfort bieten.
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Auch in Autos kann die Luft gereinigt werden. Das kofferähnliche Gerät wird per Zigarettenanzünder mit Strom versorgt. Ältere Fahrzeuge ohne Aktivkohlefilter können so sauber gehalten werden.
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