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Homematic IP präsentierte auf seinem diesjährigen IFA-Messestand ein umfassendes Smart Home System, welches sowohl aus Funk als auch aus per Buskabel verbundenen Komponenten bestand. Neben den neuen Homematic IP Wired Komponenten, wurde auch die neue CCU3 Basisstation im Einsatz gezeigt.
 
Bei unserem diesjährigen Homematic Messebesuch waren wir erstaunt, dass es eine Vielzahl der vor wenigen Monaten angekündigten Produkte, bereits jetzt am Messestand zu bestaunen gab.
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Homematic IP Wired System mit CCU3 im Einsatz

Am Stand fielen uns vor allem die neue CCU3 und das Homematic IP Wired-System auf, welches vor Ort im Betrieb bedient werden konnte. Wird das neue Homematic IP Wired System über den zugehörigen Wired Access-Point betrieben, können damit, laut Homematic, alle typischen Aufgaben eines verkabelten Bussystems per Homematic IP-App abgerufen werden. Richtig interessant wird es jedoch, wenn der Wired-Access-Point mit der CCU3 verbunden wird. Denn dann sollen verkabelte Bus-Komponente zusammen mit den bekannten Homematic Funk-Komponenten genutzt werden können.
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Smartfrog-Kamera für Homematic IP

Auch interessant fanden wir die ins Homematic IP System integrierbare Smartfrog Überwachungskamera, welche direkt aus der Homematic IP App heraus bedient werden kann. Die Kamera kann dabei entweder von Smartfrog gekauft, oder für rund 6 Euro pro Monat gemietet werden.
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Novoferm Garagentorantrieb mit Homematic-Modul

Äußerst interessant fanden wir den neuen Novoferm Garagentorantrieb, welcher über ein eingebautes Homematic IP Modul ins Homematic-System eingebunden werden kann. Neben der genauen Steuerung des Garagentors, soll auch die im Antrieb verbaute Beleuchtung einzeln angesteuert und unabhängig vom Garagentorantrieb geschaltet werden können.
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Mediola zeigt AIO CREATOR NEO

Bei Mediola gab es den neuen AIO CREATOR NEO zu sehen, welcher die einfache Erstellung individueller Benutzeroberflächen ermöglichen soll. Neben fertig eingerichteten Oberflächen, wurde auch die Erstellung selber gezeigt, welche sich, im Vergleich zu früheren Varianten ,augenscheinlich deutlich verbessert hat.
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Mit dem 34GK950F und 34GK950G stellt LG die beiden Spitzenmodelle der neuen Ultragear-Modellreihe für Spieler vor. Auf einer Bildschirmdiagonale von 34 Zoll bieten sie UWQHD-Auflösung und je nach Ausstattungsvariante FreeSync-2- oder G-Sync-Unterstützung.
 
Beide Monitore gehören zum UltraWide-Portfolio des Herstellers und verfügen somit über ein Seitenverhältnis von 21:9. Die Widescreen-Displays lösen jeweils mit 3.440 x 1.440 Pixeln auf, in Kombination mit einer Split-Screen-Funktion eigenen sie sich somit auch, um zwei kleinere Monitore auf dem heimischen Schreibtisch zu ersetzen. Das gilt nicht zuletzt aufgrund der gebogenen Curved-Displays mit einem Radius von 1,9 Metern, welche dank LGs eigener Nano-IPS-Technologie für eine hohe Blickwinkelstabilität sowie farbechte Darstellung von Inhalten sorgen und mit einer Reaktionszeit von 5ms (GTG) vergleichsweise agil unterwegs sind. Auf der Homepage des Herstellers finden sich Informationen, denen zufolge sich beide Modelle auch durch eine besonders breite Farbraumabdeckung auszeichnen und bei einer Helligkeit von maximal 400 cd/m2 und einem Kontrast von 1000:1 bis zu 98 % des DCI-P3- sowie 135 % des sRGB-Farbraums darstellen können.
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Die Unterschiede zwischen beiden Modellen offenbaren sich erst im Detail. Der LG 34GK950G ist NVIDIA G-Sync-kompatibel und erreicht eine maximale Bildwiederholungsrate von 120 Hz (per Übertaktungsfunktion, Standard: 100 Hz). Allein dieses Modell unterstützt LGs Sphere Lightning und verfügt über eine rückseitige, ringförmige LED-Beleuchtung in sechs unterschiedlichen Farben, die den Bereich hinter dem Monitor stimmungsvoll illuminiert. Anschlussseitig gibt es einen HDMI-2.0- und einen DipalyPort-1.2-Steckplatz sowie zwei USB-3.0-Ports.
 
Demgegenüber punktet der der 34GK950F mit Unterstützung für AMDs G-Sync-Alternative FreeSync 2, einer noch etwas höheren Bildwiederholungsrate (144 Hz) und Farbtiefe (10 Bit). Außerdem ist der Monitor HDR400-kompatibel. Statt Sphere Lightning gibt es hier an der Rückseite allerdings nur eine einfarbige, rote LED-Beleuchtung. Für denn Anschluss an eine Grafikkarte stehen zwei HDMI-2.0- und ein DisplayPort-1.2-Anschluss zur Verfügung. Peripherie wird über zwei USB-3.0-Ports angebunden
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Am IFA-Messestand von EZVIZ erwartete uns ein umfangreiches Smart Home System, was aus unzähligen Kameras, einigen Sensoren wie auch Basisstationen und einem Netzwerkrouter bestand.
 
Sämtliche der uns vorgestellten Produkte wirkten dabei hochwertig verarbeitet und gut konzipiert. Vor allem die Vielzahl an verschiedenen Kameramodellen erstaunte uns, da neben kabelgebundenen und kabellosen Geräten auch Kameras für den Türspion, für die Klingel oder auch für die Zimmerdecke vorgestellt wurden.
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Aber auch die gezeigte App wusste zu gefallen. Zum einen gefiel, dass es nur eine App für alle verfügbaren Geräte gab, zum anderen waren die Zugriffszeiten auf die Kameras und die Zustellung von Statusbenachrichtigungen von den Geräten zum Smartphone knackig schnell.
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Auf dem diesjährigen Toshiba IFA-Messestand gab es, neben SSDs, Festplatten, Laptops, Tablets und einem innovativen Wearable Computer mit „Monitorbrille“, auch UHS-II Speicherkarten zu sehen, welche, dank ihrer hohen Schreibleistung, für Highend-Kameras mit 8K Auflösung zugelassen sind.
 

EXCERIA PRO 256GB SDXC UHS-II Speicherkarte

Neben unzähligen Speicherkarten für verschiedenste Einsatzgebiete stachen, bei unserem Messestandbesuch, vor allem die neuen EXCERIA PRO-SDXC UHS-II Speicherkarten der neuen N502-Serie, aufgrund ihrer hohen Schreib- und Lesegeschwindigkeit, hervor. Die neuen Karten sollen, in Geräten mit UHS-II-Port, Schreibraten von bis zu 260 Megabyte pro Sekunde und Leseraten von bis zu 270 Megabyte pro Sekunde ermöglichen. Dabei sollen die Karten auch Highend-Videokameras mit 8K Auflösung und hohen Bildwiederholraten unterstützen. Kommen die Karten in Geräten mit UHS-I-Port zum Einsatz, sollen diese trotzdem mit bis zu 95 Megabyte pro Sekunde ausgelesen und beschrieben werden können. Dank V90-Zertifizierung sollen die Karten, in dementsprechend schnellen Endgeräten, eine minimale Schreibrate von 90 Megabyte pro Sekunde gewährleisten können. Foto- und Videokameras mit UHS-I-Port sollten also auch von der hohen Kartenleistung profitieren.
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NAS und Performance Festplatten bis 14TB

Nachdem bereits auf der diesjährigen Cebit die 14TB-Enterprise-Festplatte vorgestellt wurde, sollen nach der IFA auch Toshiba-Festplatten der N300- (NAS) und X300-(Performance) Serie mit Kapazitäten von bis zu 14TB verfügbar sein. Bei den mobilen Festplatten gab es verschiedenste Modelle der neuen Serien Canvio Basics, Advanced und Premium zu sehen, welche sich, unter anderem, durch ihr Gehäuse, die verwendete Anschlussart und durch die verfügbaren Kapazitäten voneinander unterscheiden. 
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Bei den SSDs zeigte Toshiba die OCZ RC 100 –SSD-Serie für den M2-Port, die TR 200-Serie für den SATA-Anschluss und die XS 700-Serie für den externen Einsatz.
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Toshiba dynaEdge DE-100 mit AR100 Viewer

Erstaunt waren wir vom Toshiba dynaEdge DE-100 Hochleistungsrechner, welcher von den Abmaßen eher an eine leistungsfähige Powerbank erinnerte. Der 310 Gramm leichte Rechner für den Gürtel soll bis zu 16GB RAM, 512 GB SSD-Speicher und Intel CPU`s bis zum Core i7 aufnehmen und mit Windows 10 PRO betrieben werden. Zusammen mit dem Toshiba AR100 Viewer, welcher das Bild direkt vorm Auge verfügbar macht, sollen damit vor allem Aufgaben in der Industrie vereinfacht werden. Denkbare Einsatzgebiete wären hierbei z.B. komplizierte Reparaturen in weit entfernten Gebieten, zu denen das Serviceteam normalerweise erst anreisen müsste. Das Toshiba-System soll es nun „einfachen“ Handwerkern vor Ort ermöglichen, Reparaturen unter direkter Anleitung vorzunehmen, wodurch Zeit und Geld gespart werden kann.
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Toshiba PORTÉGÉ X30T-E Tablet

Neben einem Mobile Zero Client – Laptop, welcher all seine Daten stets aus der Cloud lädt und somit keine Datenspuren hinterlässt, gefiel uns vor allem das Toshiba PORTÉGÉ X30T-E Tablet, welches aus unserer Sicht am besten mit einem Surface PRO zu vergleichen ist. Das  in verschiedenen Leistungsklassen verfügbare 13,3 Zoll-Tablet soll per Stift, Finger und Tastatur bedient und, je nach angehefteter Tastaturversion,  mit zahlreichen externen Geräten verbunden werden können. Die Tastaturversion mit zusätzlichem Akku bringt, unter anderen, einen VGA und einen HDMI-Port mit.
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Dienstag, 04 September 2018 08:41

IFA 2018: Logitech Harmony mit Sprachsteuerung

Auf dem Logitech IFA-Messestand wurden dieses Jahr zahlreiche Endgeräte über Amazon Alexa oder Google Home per Logitech Harmonie Hub ferngesteuert. Darüber hinaus gab es Überwachungskameras mit innovativem Haltekonzept zu sehen.
 

Harmony Hub hört auf Alexa

Bei der Livevorführung klappte die Sprachsteuerung von TV, xBox und Soundsystem über den Logitech Harmony-Hub wunderbar per Amazon Alexa. Besonders dabei war, dass ein einfacher Befehl ausreichte, um komplette Abläufe zu starten. Beim Befehl:“ Alexa, starte die xBox.“ wurde also nicht nur die Spielekonsole, sondern auch das TV gestartet und der richtige Signaleingang gewählt.
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Logitech Circle 2 Überwachungskamera

Auch die Circle 2 Kameras und die zugehörige Software machten bei der Vorführung einen guten Eindruck. So ließen sich die Livebilder schnell und sogar per Spracheingabe am TV abrufen. Darüber hinaus gefiel uns die Zeitrafferfunktion, in der die wichtigsten Ereignisse vieler Stunden automatisch in einem kurzen Video zusammengefasst werden konnte. Als innovativ stellte sich die Scheibenhalterung für die Circle-Kameras heraus. Mit dieser wird die Kamera von innen an einer Scheibe befestigt, wodurch sie den Außenbereich überwachen kann, ohne der Witterung ausgesetzt zu sein.
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