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Dienstag, 10 April 2018 08:30

XLayer Powerbank Comfort PRO im Test

Mit der XLayer Comfort PRO haben wir die erste Powerbank mit integrierter Mediatek Pump Express und der Qualcomm Quick Charge 3.0 - Schnellladefunktion im Test. Welche Vorteile diese Ladetechnologien bringen, klären wir in diesem Ratgeber.

XLayer Comfort PRO Lieferumfang

Die XLayer Comfort PRO Powerbank (Link) wird zusammen mit einem kurzen USB-Ladekabel und einer Kurzanleitung ausgeliefert. In der Powerbank findet sich zudem ein Lightning- auf Micro-USB-Adapter, welcher den Anschluss an aktuelle Apple-Geräte ermöglicht.
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XLayer Comfort PRO Ausstattung

Die Ausstattung der XLayer Comfort PRO Powerbank lässt bei der Ausstattung kaum Wünsche offen. Denn neben einem USB-Ladeport mit Schnellladefunktion, steht auch ein fest verbautes, geschickt ins Gehäuse integriertes Micro-USB-Kabel mit zusätzlichem Lightning- auf Micro-USB-Adapter bereit. Darüber hinaus sind in die Powerbank vier Status-LEDs integriert, über die sich die verbleibende Kapazität ermitteln lässt. Geht der Akku zur Neige, beginnt die letzte blaue LED zu blinken.
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XLayer Comfort PRO Ladetechnologie

Während normale Powerbanks und USB-Ladegeräte die Ladezeit durch das zur Verfügung stellen von höheren Strömen verkürzen, erhöht Mediatek mit der Pump-Express- und Qualcomm mit der Quick-Charge-Technologie die Nachladegeschwindigkeit durch das zusätzliche Anheben der Spannung. Anstatt mit 5 Volt Ladespannung, werden Endgeräte, welche auch über diese Ladetechnologie verfügen, zeitweise mit bis zu 12 Volt Spannung versorgt. Beim Test mit unserem Sony Experia XA, welches die Mediatek Pump Express Technologie unterstützt, wurde das Telefon mit bis zu 12,01 Volt und durchschnittlich 0,75A Ladestrom von der XLayer Comfort PRO Powerbank versorgt. Ab 65% Akkukapazität reduzierte sich zuerst der Ladestrom auf 0,25A und ab 75% auch die Ladespannung auf gewohnte 5 Volt. Die Ladetechnologie sorgt also vor allem zu Beginn für ein rasch steigendes Ladelevel. In unserem Fall war der Akku nach 27 Minuten zu einem Drittel (33%) und nach knapp 50 Minuten zu zwei Dritteln (66%) nachgeladen. Da uns kein Endgerät mit eingebauter Qualcomm Quick-Charge-Technologie zur Verfügung stand, können wir das Ladeverhalten dieser Technologie leider derzeit nicht beurteilen.
 

XLayer Comfort PRO Kapazität

Die Kapazität einer voll aufgeladenen XLayer Comfort PRO – Powerbank reichte aus, um unser Sony Xperia XA dreimal vollständig und einmal zu 4% nachzuladen.
 

XLayer Comfort PRO Nachladen

Im Test stellte sich heraus, dass die XLayer Comfort PRO Powerbank nicht nur höhere Spannungen ausgeben, sondern diese, bei der Verwendung eines passenden Schnellladenetzteils, auch aufnehmen kann. In Verbindung mit unserem Sony … USB-Netzteil wurde die Powerbank mit 9 Volt Spannung und 1,8 Ampere Ladestrom nachgefüllt. Dank der hohen Ladeleistung von rund 16 Watt, war der vollständige Ladevorgang auf 9938mAh in 3 Stunden und 39 Minuten abgeschlossen. Die Powerbank erwärmte sich beim schnellen Nachladen auf bis zu 41° Celsius. Beim normalen Nachladen mit fünf Volt konnten wir hingegen keinen nennenswerten Temperaturanstieg feststellen.
 

Vergleichstabelle

Fazit: Was bleibt zu sagen?

Die XLayer Comfort PRO Powerbank (Link) zeigte sich im Test von ihrer besten Seite. Dank der integrierten Schnellladefunktion wurde unser Sony Experia XA in Windeseile nachgeladen und auch die Powerbank selbst war, dank innovativer Ladeelektronik, in nicht einmal 4 Stunden wieder voll. Aus unserer Sicht bietet die Comfort Pro eine hervorragende Mischung aus hoher Kapazität und Ausgangsleistung bei vergleichsweise geringem Gewicht und kompakten Abmessungen.
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Montag, 17 April 2017 11:39

tp-link 15600mAh Powerbank im Test

In unserem Ratgeber „Powerbanks im Praxistest“ (Link) haben wir bisher 14 verschiedene Powerbanks getestet und deren jeweilige Möglichkeiten vorgestellt. In diesem Praxisartikel testen wir die tp-link 15600mAH Powerbank mit einem Sony Experia XA Smartphone, welches mit seinem fest eingebautem 2300mAh Akku eine ähnliche Kapazität aufweist, wie das bisher zum Testen genutzte Microsoft Lumia 640 Smartphone (2500mAh). Wie oft die tp-link 15600mAH Powerbank das Sony Experia XA Smartphone aufladen konnte und was der Akku noch alles zu bieten hat, klären wir in diesem Praxistest.
 

Vorwort

Neben der Verarbeitung und den Powerbankfunktionen, interessiert uns natürlich vor allem dessen Akkukapazität. Um diese so bildlich wie möglich darstellen zu können, haben wir uns dazu entschlossen, diese nicht einfach nur in Milliamperestunden (mAh), sondern anhand der real ermittelten Anzahl möglicher Aufladungen darzustellen. Hierfür nutzen wir das Sony Experia XA -Smartphone (Link) zum Ermitteln der über den USB-Port möglichen Aufladungen. Powerbanks, welche neben dem fünf-Volt-USB-Port auch Anschlusskabel und die nötigen Spannungen für größere Geräte mitbringen, testen wir zudem mit einem Laptop bzw. mit einem Microsoft Surface Pro - Tablet. Alle ermittelten Daten fassen wir gebündelt in einer Tabelle zusammen, welche am Ende des Ratgebers zu finden ist. Damit jede Powerbank ihre volle Leistungsfähigkeit erreichen kann, Laden und Entladen wir diese vor dem ersten gültigen Test mindestens viermal. Erst danach nutzen wir die Testergebnisse. Sowohl das Sony Experia XA, als auch der Laptop und das Tablet bleiben während des Ladevorgangs ausgeschaltet.
 

tp-link 15600mAh Powerbank Lieferumfang

tp-link 15600mAh Powerbank Details

Die Powerbank bietet eine Kapazität von 15600mAh, welche über zwei USB-Ports abgerufen werden kann. Die maximale Ausgangsleistung liegt bei 15 Watt, aufgeteilt auf beide USB-Ports. Sollen also die vollen 3 Ampere für ein Gerät bereitgestellt werden, darf nur ein USB-Port genutzt werden. Ansonsten stehen 2x 1,5A Ladestrom zur Verfügung. Nachgeladen wird die Powerbank mithilfe des integrierten Micro-USB-Ports, welcher bis zu 2,4A Ladestrom vertragen kann. Das Nachladen über Nacht ist also problemlos machbar. Sowohl beim Be- als auch beim Entladen erwärmte sich die Powerbank nicht. Dies deutet auf eine ähnlich gute Ladeelektronik hin, wie sie auch die bereits getestete tp-link PB2600 Powerbank (Link) mitbrachte. Der derzeitige Ladestatus wird über sechs grüne LEDs angezeigt. Geht die Kapazität zur Neige, beendet die Powerbank das Entladen und die letzte grüne LED beginnt zu blinken. Hierdurch wird das Tiefentladen des Akkus verhindert und dessen Lebensdauer erhöht. Soll die Kapazität auch ohne Verbraucher geprüft werden, kann die kleine Taste an der Seite gedrückt werden. Wird die Taste etwas länger gedrückt gehalten, aktiviert sich die kleine integrierte Taschenlampe, welche genug Licht für die alltäglichen kleinen Notfälle liefert.
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tp-link 15600mAh Powerbank Test

Die schlanke Powerbank konnte unser Sony Experia XA – Smartphone viermal komplett und einmal zu 51% aufladen. Wie bereits erwähnt, erwärmte sich die Powerbank hierbei nicht. Auch das gleichzeitige Laden von zwei Geräten klappte gut. Es kam zu keiner Zeit zu einer Smartphone-Warnmeldung bezüglich der verfügbaren Ladeleistung.
 

Vergleichstabelle

Fazit: Was bleibt zu sagen?

Die tp-link 15600mAh Powerbank (Link) funktionierte im Test wunderbar und ohne jegliche Auffälligkeit. Besonders gut gefiel uns die hohe Ladeleistung und die augenscheinlich hochwertige Ladeelektronik, welche die Akkukapazität fast vollständig an das Mobilgerät abgab und nicht, wie viele andere Powerbanks, in Wärme umwandelte. Auch die schnelle Nachladefähigkeit gefiel uns. Mit der von uns zuvor getesteten GELID Solutions Zentree USB-Ladestation (Link) konnten wir die Powerbank problemlos über Nacht, in rund 7 Stunden, nachladen. Die tp-link 15600mAh Powerbank bekommt von uns eine klare Kaufempfehlung und unseren Approved Award.
 
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Dienstag, 02 Februar 2016 10:37

Ratgeber: Powerbanks im Praxistest

Powerbanks gibt es in nahezu allen denkbaren Preis- und Kapazitätsklassen. Neben der angegebenen Kapazität, unterscheiden sich die portablen Energiespeicher vor allem durch ihre Bauform und die zur Verfügung gestellten Anschlüsse. In diesem, stetig wachsendem Ratgeber, wollen wir zukünftig Powerbanks verschiedener Marken vorstellen und deren Leistungs- bzw. deren Speicherfähigkeit mithilfe von praxisnahen Tests ermitteln.

Unser Testaufbau

Neben der Verarbeitung und den Features einer Powerbank, interessiert uns natürlich vor allem deren Akkukapazität. Um diese so bildlich wie möglich darstellen zu können, haben wir uns dazu entschlossen, diese nicht einfach nur in Milliamperestunden (mAh), sondern anhand der real ermittelten Anzahl möglicher Aufladungen darzustellen. Hierfür nutzen wir das Microsoft Lumia 640 -Smartphone zum Ermitteln der über den USB-Port möglichen Aufladungen. Powerbanks, welche neben dem fünf-Volt-USB-Port auch Anschlusskabel und die nötigen Spannungen für größere Geräte mitbringen, testen wir zudem mit einem Laptop bzw. mit einem Microsoft Surface Pro - Tablet. Alle ermittelten Daten fassen wir gebündelt in einer Tabelle zusammen, welche am Ende des Ratgebers zu finden ist. Damit jede Powerbank ihre volle Leistungsfähigkeit erreichen kann, Laden und Entladen wir diese vor dem ersten gültigen Test mindestens viermal. Erst danach nutzen wir die Testergebnisse. Sowohl beim Lumia 640, als auch beim Laptop und dem Tablet, bleibt der Bildschirm während des Ladevorgangs ausgeschaltet.
 

PNY Digital 5200 Powerbank

Die PNY Digital 5200 Powerbank (Amazon Link) bringt gleich zwei USB-Ports und sogar ein kleines Display mit, welches den derzeitigen Kapazitätsstatus des 5200mA-Akkus in Prozent anzeigt. Neben der aus massiven Alu gefertigten Powerbank, liegen auch ein kurzes Micro-USB-Kabel und eine Bedienungsanleitung dem Lieferumfang bei.
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Beim Testen stellte sich heraus, dass das mitgelieferte USB-Kabel keinesfalls ungenutzt im Karton verbleiben sollte. Denn nur im Zusammenspiel mit diesem Kabel stellt die Powerbank mehr als 500mA Ladestrom über ihre USB-Ports bereit. Wird ein „normales“ Kabel verwendet, meldet sich das Mobilgerät mit dem Hinweis, dass nur langsam aufgeladen werden kann. Umso rasanter gibt der kleine Akku aber seine Energie mit dem mitgelieferten Kabel frei. Denn dann stellt der erste USB-Port 1000mA und der zweite sogar bis zu 2400mA Ladestrom zur Verfügung.
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Die Verarbeitung des 180 Gramm leichten Akku-Packs lässt kaum Raum zur Kritik. Einzig die untere Kante des Alugehäuses ist, nach unserem Geschmack, etwas zu scharfkantig. Bei der Handhabung sollte dies beachtet werden, damit Oberflächen nicht zerkratzt oder auch andere Gegenstände, welche zusammen mit dem Akku in der Tasche transportiert werden, nicht beschädigt werden.
 
Die integrierte Displayanzeige stellte sich als äußerst nützlich heraus, wenn auch die angezeigten Werte eher als Richtwerte genutzt werden sollten. Beim Entladen fiel auf, dass der PNY-Stromspender dem Lumia 640 noch einige Prozent Ladung gönnte, bevor die Anzeige von einem- auf null-Prozent wechselte. Nichtsdestotrotz verschafft diese Anzeige dem Nutzer einen deutlichen Vorteil beim täglichen Umgang mit dem externen Akku.
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Im Praxistest konnten wir mit dem PNY-Akku das Lumia 640 einmal komplett und danach noch einmal zu fünf Prozent aufladen. Sowohl beim Aufladen, als auch beim Entladen blieb die Powerbank erfreulich kühl.
 

Inline Slim Powerbank

Die Inline Powerbank Slim (Amazon Link) stellt die flachste, der bisher von uns getesteten mobilen Stromquellen dar. Der Chipkartenähnliche, 60g leichte Akku, bringt neben einem Micro-USB-Port auch gleich noch den für die Verbindung zum Smartphone benötigten Micro-USB-Stecker mit. Zwei ins Gehäuse integrierte LEDs geben Auskunft über den Ladestatus. Bei Bedarf kann auch ein kleines Lanyard-Amband angebracht werden.
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1400mAh Akkukapazität und ein maximaler Ladestrom von 700mA sind zwar vergleichsweise gering, im Test konnte der Lumia-Akku aber zu 31 Prozent gefüllt werden. Beim Laden erhitzte sich der Energiespender im Bereich der Ladeelektronik merklich – der schlanke Notfallakku sollte also beim Energiespenden möglichst nicht zusammen mit dem Smartphone in der Hosentasche verschwinden.
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PNY T2600 Powerbank

Die PNY T2600 Powerbank (Amazon Link) ist kaum größer als ein Lippenstift und damit ähnlich transportabel wie die Inline Slim-Powerbank. Die kleine Powerbank besitzt eine Kapazität von 2600mAh, welche über einen USB-Port mit maximal 1000mA Ladestrom abgerufen werden kann. Zum Nachladen steht ein Micro-USB-Port bereit. Wie auch beim PNY Digital 5200 ist zum Ausschöpfen der maximalen Ladeleistung der Einsatz des mitgelieferten Micro-USB-Kabels unumgänglich. Über drei integrierte LEDs kann der Ladezustand überwacht werden. Diese stellten sich vor allem beim  Nachladen der Powerbank als nützlich heraus.
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Im Test konnten wir den Akku des Lumia 640 zu 57 Prozent aufladen. Auch beim Entladen des T2600 erhitzte sich das Gehäuse merklich.
 

Inline Woodpower Powerbank

Die Inline Woodpower Powerbank (Amazon Link) sticht vor allem durch die exklusive Materialwahl aus der Masse hervor. Die aus Holz gefertigte, 3000mAh Powerbank wird zusammen mit einem Micro-USB-Kabel ausgeliefert. Der eingebaute Akku stellt bis zu 1000 mA Ladestrom über einen USB-Port bereit. Über den integrierten Micro-USB-Port kann der Powerriegel mit maximal 800mA Ladestrom nachgeladen werden.
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Sowohl beim Auf- als auch beim Entladen der Powerbank erhitzte sich diese merklich. Aufgrund des Holzgehäuses empfanden wir diese Erwärmung jedoch als weniger störend. Es war erstaunlich für uns, wie natürlich und leicht sich ein technisches Gerät anfühlen kann, wenn Holz für das Gehäuse zum Einsatz kommt.
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Eine Powerbank-Akkuladung reichte im Test aus, um den Lumia 640-Akku zu 56 Prozent aufzuladen.
 

TP-Link – PB2600

Die kleine TP-Link-PB2600 Powerbank (Link) wirkt mit seinem ausgefallenen Design frisch und edel zugleich. Der externe Stromversorger besteht aus mattem Kunststoff mit integrierten Hochglanz-Designelementen. In der himmelblauen Stirnseite befinden sich eine Micro-USB-Buchse zum Nachladen der Powerbank und ein USB-Ladeport, welcher maximal 1000mA Ladestrom bereitstellt. Neben der Powerbank wird auch ein hochwertiges, aber kurzes Micro-USB-Kabel mitgeliefert.
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Laut TP-Link verfügt die Powerbank über einen Kurzschluss-, Überspannungs-, Überstrom-, Überladungs-, Tiefentladungs- und einen Überhitzungsschutz. Sowohl beim Entladen als auch beim Aufladen blieb das Gerät vergleichsweise kühl. Geht der Akku zur Neige, beginnt die integrierte grüne LED zu blinken und die Stromzufuhr zum Verbraucher wird gekappt, bevor der Akku vollends entleert ist. Auch beim Nachladen blinkt die LED grün, bis der Akku wieder voll aufgeladen ist. Eine TP-Link-PB2600-Akkuladung verschaffte unserem Lumia 640 Smartphone 57 Prozent neue Energie. 
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Realpower PB-Starter 2 Powerbank mit KFZ-Starthilfe

Die Realpower PB-Starter 2 nimmt eine Sonderrolle unter den externen Stromversorgern ein. Denn neben einem USB-Port, bietet die mit 12000mAh recht potente Powerbank, auch zwei Klemmen, welche zur Starthilfe von Fahrzeugen mit 12V Boardspannung genutzt werden können. Darüber hinaus wurde eine LED-Taschenlampe in das Gehäuse integriert. Das Kunststoffgehäuse wurde um zahlreiche Gummielemente ergänzt und die Anschlüsse mit Gummiverschlüssen versehen.
 
Die Outdoor-Powerbank kommt in einer massiven, aus Faserverbundstoffen gefertigten Transportbox, in der auch ein Micro-USB-Kabel und ein Ladegerät für den Kfz-Zigarettenanzünder mitgeliefert werden. Das Zigarettenanzünder-Ladegerät liefert praktischerweise gleich zwei USB-Anschlüsse, von denen der eine Port 1A und der andere 2,4A Stromstärke liefern kann. Im Test lieferte das Zigarettenanzünder-Ladegerät genug Leistung, um zwei Smartphones gleichzeitig aufzuladen. Dabei blieb der kleine Lader erfreulich kühl.
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Die Powerbank stellte im Test genug Energie für rund 3 Aufladungen des Microsoft Lumia 640 Akkus (Link) bereit (100%/100%/98%). Beim Laden erwärmte sich die Powerbank kaum. Die KFZ-Startfunktion konnten wir, mangels einer defekten Autobatterie, nicht im Praxiseinsatz testen. Dafür simulierten wir eine Last von rund 60A und testeten, ob die Powerbank diese bedienen kann. Dies funktionierte problemlos. Die Notstartfunktion der Powerbank stellt diese hohe Stromstärke aber nicht dauerhaft zur Verfügung. Die in das Kabel integrierte Elektronik erkennt vielmehr, ab wann der Startvorgang beginnt. Ab dann wird die volle Leistung für wenige Sekunden bereitgestellt. Wird das Gerät überlastet oder ein Kurzschluss verursacht, meldet sich die Ladeelektronik durch lautes Piepen. Um die KFZ-Funktion nutzen zu können, muss der Akku mindestens zu Hälfte geladen sein.
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Die verbleibende Akkukapazität wird über vier integrierte LEDs angezeigt, sobald der danebenliegende Taster betätigt wird. Der gleiche Taster schaltet auch die Lampe ein, wenn dieser für mehrere Sekunden gedrückt wird. Wird der Taster nochmals für mehrere Sekunden gedrückt gehalten, beginnt die Lampe zu blinken. Nochmaliges langes Drücken schaltet die Lampe ab.
 
Tipp: Der Staubschutz, das robuste Gehäuse und die Kfz-Startfunktion machen die Powerbank zum perfekten Begleiter im Fahrzeug. Trotzdem raten wir davon ab, den Akku dauerhaft im Auto zu belassen. Zum einen mögen es Lithium Akkus nicht, wenn Sie längere Zeit nicht benutzt werden, zum anderen fühlen sich Lithium-Stromspeicher im gleichen Temperaturbereich wohl, wie wir Menschen. Besondere Kälte oder Wärme sollte also vermieden werden. Besonders im Winter können die Speicherzellen, bei sehr niedrigen Temperaturen, ihren Dienst verwehren. Daher sollte eine dauerhafte Lagerung in der Kälte vermieden werden und der Akku regelmäßig zum Einsatz kommen. Dank des integrierten USB-Ports sollte dies ja auch im Alltag möglich sein.
 

Inline Powerbank Taschenlampe

Die Inline Powerbank Taschenlampe nimmt, wie auch die Ultron PB-Starter 2, eine Sonderrolle unter den externen Akkus ein. Die aus massivem Edelstahl gefertigte Taschenlampe verfügt über einen auswechselbaren, 3000mAh-ICR18650-Lithium Ionen Akku (Link), welcher ausgetauscht oder per Micro-USB-Kabel nachgeladen werden kann. Die Energie des Akkus kann, neben der Taschenlampen-LED, auch anderen Geräten per USB-Port zur Verfügung gestellt werden. Die Taschenlampe wird zusammen mit einer Transporttasche und einem Micro-USB-Kabel ausgeliefert. Eine Bedienungsanleitung liegt auch bei.
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Mit einer Akkuladung konnte der Akku unseres Microsoft Lumia 640 (Link) zu 27% aufladen. Dabei erhitzte sich das Lampengehäuse leicht. Wird der Lampenakku per USB nachgeladen, leuchtet die integrierte LED rot. Sobald der Akku voll ist, glimmt die LED blau. Auch bei abgezogenem Ladekabel glimmt die blaue LED dezent weiter, solange Akkuladung zur Verfügung steht.
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Die große Stärke der Lampe liegt in der Leuchtleistung der LED. Diese ist dermaßen hell, dass auch weit entfernte Objekte gut ausgeleuchtet werden können. Falls etwas dezentere Beleuchtung benötigt wird, kann die Leuchte per Tastendruck gedimmt werden. Auch ein Blinkmodus ist integriert. Die gute Leuchtleistung, in Verbindung mit dem stabilen Gehäuse und dem auswechselbaren Akku, macht die Taschenlampe zum perfekten Dauerbegleiter für Reisende. Extremsportlern und Wanderern bietet die Lampe noch ein weiteres nützliches Feature. In die Lampe sind sechs laserpointerähnliche Hochleistungs-LEDs eingebaut, welche nach Aktivierung rot blinken. Auf den Himmel gerichtet kann so, in einem Notfall, eine aus der Luft gut sichtbare Markierung für Rettungskräfte gesetzt werden. Einen direkten Blick in dieses Lichtfeuerwerk sollte man aber, den Augen zuliebe, vermeiden.
 

Inline Ultrabank

Die Inline Ultrabank (Link) stellt neben einem USB-Port auch einen extra Ausgang für Laptops oder leistungsfähige Tablets bereit. Der Ausgang liefert wahlweise eine Ausgangsspannung von 12, 16 oder 19 Volt und eine maximale Stromstärke von 3,5A. Das schicke Gehäuse besteht zum Großteil aus eloxiertem Aluminium. Der verbaute Akku stellt eine Kapazität von 20000mAh bei 3,7 Volt bereit. Eine weitere Besonderheit der Powerbank ist, neben der hohen Kapazität, auch der umfangreiche Lieferumfang. Neben 25 Adaptersteckern und dem zugehörigen Ladekabel liegen zwei weitere Ladeadapterkabel für das Microsoft Surface Pro, Surface 2, Pro 2 und Pro 3 bei. Darüber hinaus liegen auch ein Micro-USB-Ladekabel und das Netzteil zum Nachladen der Powerbank in der zugehörigen Schutztasche bereit.
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Die verbleibende Akkukapazität wird über vier blaue LEDs angezeigt. Diese leuchten auch beim Nachladen dauerhaft. Die Spannung für die Laptop oder Tabletstromversorgung muss vor der ersten Nutzung von Hand gewählt werden. Obwohl uns dies gefällt, kann diese Freiheit auch gefährlich sein. Denn die Spannung kann auch im Betrieb geändert werden. Bei Geräten mit einer Eingangsspannung von 12 Volt können 16- oder gar 19 Volt Schäden an der Ladeelektronik hervorrufen. Nutzer sollten also unbedingt darauf achten, verspielte Kinder- und Erwachsenenhände von der Spannungswahltaste fernzuhalten.
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Die Kapazität der Powerbank reichte im Test aus, um ein Microsoft Surface Pro -Tablet knapp 1,5 mal (1x 100% + 1x 46%) aufzuladen. Unser Microsoft Lumia 640-Smartphone konnten wir insgesamt viermal (4x 100% + 1x 6%) aufladen. Beim Laden erhitzte sich die Powerbank nicht.
 

Lumsing Grand A1 Fit

Lumsing liefert mit der „Grand A1 Fit“ (Link) eine kompakte Powerbank mit einer Kapazität von 10050mAh. Das zum größten Teil aus Aluminium bestehende Akkugehäuse wird mit einem Micro-USB-Kabel und einer Bedienungsanleitung ausgeliefert. Neben den zwei integrierten USB-Ports, welche eine maximale Ausgangsleistung von jeweils 3A (15W) liefern, befinden sich auch ein Micro-USB-Ladeport und eine kleine LED auf der Oberseite des Gerätes. Die LED liefert zwar nur verhältnismäßig wenig Licht, als Notfalltaschenlampe für den nächtlichen Blick in die Handtasche taugt diese aber allemal. An der Seite der Grand A1 Fit – Powerbank befindet sich ein kleiner Taster, welcher sowohl den Ladevorgang als auch die Taschenlampe aktivieren kann. Vier in die Vorderseite integrierte Status-LEDs informieren über den Ladezustand der Powerbank. Im Test klappte dies erstaunlich zuverlässig. Geht der Akku zur Neige, beginnt die letzte LED zu blinken, bis die Powerbank seinen Dienst einstellt. Wird die Powerbank wieder aufgeladen, zeigen dieselben LEDs den Akku-Ladezustand an.
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Im Test konnten wir unser Lumia 640 (Link) zweimal vollständig und einmal zu 71% aufladen. Die Powerbank erwärmte sich dabei nicht. Im Gegensatz zu vielen anderen Powerbanks, bei denen das mitgelieferte, kurze Micro-USB-Kabel genutzt werden muss, stellte der Grand A1 Fit die volle Ladeleistung auch bei der Verwendung eines drei Meter langem Micro-USB-Kabels (Link) bereit. Dies klappte auch hervorragend beim gleichzeitigen Laden von zwei Geräten.
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InLine USB Powerbanks (10000mAh)

Die InLine USB 10000mAh Powerbank (Link) wirkt mit ihren klaren Kanten und dem extrem schlanken Alu-Gehäuse sehr hochwertig. Die 10000mAh Powerbank bringt jeweils einen 2,1A (10,5W) und einen 1A (5W) USB-Port mit, welche auch zeitgleich genutzt werden können. Neben der Powerbank liefert Inline auch einen passenden Schutzbeutel, ein kurzes Micro-USB-Kabel und eine deutschsprachige Bedienungsanleitung mit. In der Stirnseite befindet sich ein kleiner Taster, über den der Ladevorgang bei Bedarf manuell gestartet und die vier integrierte Status-LEDs aktiviert werden können. Die LEDs informieren über den Ladezustand der Powerbank. Im Test war diese Anzeige leider nicht sonderlich genau. Nach der ersten Lumia-Ladung leuchtete nur noch eine der vier LEDs. Trotzdem war noch mehr als eine weitere Aufladung des Lumias möglich. Geht der Akku zur Neige, beginnt die letzte LED zu blinken, bis die Powerbank seinen Dienst einstellt. Wird die Powerbank wieder aufgeladen, zeigen dieselben LEDs den Akku-Ladezustand an.
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Im Test konnten wir unser Lumia 640 (Link) zweimal vollständig und einmal zu 35% aufladen. Die Powerbank erwärmte sich dabei kaum. Im Gegensatz zu vielen anderen Powerbanks, bei denen das mitgelieferte, kurze Micro-USB-Kabel genutzt werden muss, stellte diese die volle Ladeleistung auch bei der Verwendung eines drei Meter langem Micro-USB-Kabels (Link) bereit. Dies klappte auch hervorragend beim gleichzeitigen Laden von zwei Geräten.
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Lumsing Pilot 4GS

Mit der Pilot 4GS (Link) liefert Lumsing eine schlanke Powerbank, welche sich hauptsächlich an Apple-User richten soll. Denn im Gegensatz zu der sonst üblichen Micro-USB-Buchse, kommt in der Pilot 4GS ein Apple Lightning-Port zum Einsatz. Über diesen kann die mit 12000mAh Kapazität sehr ausdauernde Powerbank nachgeladen werden. Das zum größten Teil aus Aluminium bestehende Akkugehäuse wird zusammen mit einer Bedienungsanleitung ausgeliefert. Die zwei integrierten USB-Ports liefern eine maximale Ausgangsleistung von jeweils 3A (15W), was auch für leistungshungrige Tablets ausreichen sollte. An der Stirnseite der Pilot 4GS – Powerbank befindet sich ein kleiner Taster, über den der Ladevorgang manuell gestartet und die vier integrierte Status-LEDs aktiviert werden können. Die LEDs informieren über den Ladezustand der Powerbank. Im Test war diese Anzeige erstaunlich genau. Geht der Akku zur Neige, beginnt die letzte LED zu blinken, bis die Powerbank seinen Dienst einstellt. Wird die Powerbank wieder aufgeladen, zeigen dieselben LEDs den Akku-Ladezustand an.
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Im Test konnten wir unser Lumia 640 (Link) dreimal vollständig und einmal zu 4% aufladen. Die Powerbank erwärmte sich dabei kaum. Im Gegensatz zu vielen anderen Powerbanks, bei denen das mitgelieferte, kurze Micro-USB-Kabel genutzt werden muss, stellte der Pilot 4GS die volle Ladeleistung auch bei der Verwendung eines drei Meter langem Micro-USB-Kabels (Link) bereit. Dies klappte auch hervorragend beim gleichzeitigen Laden von zwei Geräten.
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InLine USB Powerbank 16000

Die schlanke Inline USB Powerbank 16000 (Link) liefert, wie es die Bezeichnung bereits vermuten lässt, eine Kapazität von 16000mAh. Trotz der hohen Kapazität ist die Powerbank kompakt gebaut und mit 420g vergleichsweise leicht. Die Powerbak verfügt über einen USB-Port mit 10,5 Watt (2.1A) und über eine weitere USB-Buchse mit 5 Watt (1A) Ausgangsleistung. Die Powerbank selbst wird über einen Micro-USB-Port nachgeladen. Hierfür wird ein passendes, rund 30cm langes Micro-USB-Kabel mitgeliefert, welches gleichzeitig auch zum Nachladen des Telefons genutzt werden kann. Der Ladezustand wird über vier LEDs angezeigt, sobald ein Verbraucher angeschlossen oder die Powertaste betätigt wird. Während des Entladens blinkt die jeweilige Status-LED. Ist die Kapazität nahezu verbraucht, blinkt die letzte LED und die Powerbank beendet automatisch die Entladung. Hierdurch wird der Powerbankakku vor Tiefentladung geschützt und eine lange Lebensdauer ermöglicht. Beim Nachladen der Powerbank zeigen die LEDs den jeweiligen Ladestatus an. Der mitgelieferte Stoffbeutel passt genau auf die Powerbank und nimmt zudem das mitgelieferte Kabel auf. Die mitgelieferte Bedienungsanleitung ist leicht verständlich und komplett auf Deutsch.

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Im Test konnten wir unser Lumia 640 (Link) viermal vollständig und einmal zu 41% aufladen. Die Powerbank erwärmte sich dabei nicht. Im Gegensatz zu vielen anderen Powerbanks, bei denen das mitgelieferte, kurze Micro-USB-Kabel genutzt werden muss, stellte die Inline Powerbank die volle Ladeleistung auch bei der Verwendung eines drei Meter langem Micro-USB-Kabels (Link) bereit. Dies klappte auch hervorragend beim gleichzeitigen Laden von zwei Geräten.
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Lumsing Grand A2 Plus

Als erste Powerbank in unserem Vergleichstest verfügt die Lumsing Grand A2 Plus (Link) über einen USB-Type-C-Anschluss, welcher sowohl zum Laden als auch zum Entladen genutzt werden kann. Darüber hinaus bringt die 13400mAh-Powerbank auch einen USB-3.0-Port und einen Micro-USB-Port mit. Das zum größten Teil aus Aluminium bestehende Gehäuse wird zusammen mit einem Micro-USB-Kabel und einer Bedienungsanleitung ausgeliefert. Der integrierte USB-3.0-Port liefert eine Ausgangsleistung von 15 Watt (3A), über den USB-Type-C-Anschluss können sogar 15,5 Watt (3,1A) bezogen werden. Nachgeladen wird die Powerbank mit maximal 12,5Watt (2,5A) wahlweise über den Micro-USB- oder den Type-C-Port. Zur Kontrolle der verbleibenden Kapazität finden sich vier kleine blaue LEDs im Gehäuse, welche während des Ladens und Entladens dauerhaft, aber dezent leuchten. Je nach Kapazität nimmt die Anzahl der leuchtenden LEDs zu oder ab – die jeweils letzte LED blinkt jedoch. Dies empfanden wir als sehr praktisch. Ist kein Verbraucher angeschlossen, können die LEDs per Taster aktiviert werden. Der gleiche, an der Seite angebrachte Taster, aktiviert auch eine kleine weiße LED auf der Stirnseite, welche zwar nur verhältnismäßig wenig Licht liefert, aber vollkommen als Notfalltaschenlampe für den nächtlichen Blick in die Handtasche taugt.
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Im Test konnten wir unser Lumia 640 (Link) dreimal vollständig und einmal zu 40% aufladen. Die Powerbank erwärmte sich dabei nicht. Im Gegensatz zu vielen anderen Powerbanks, bei denen das mitgelieferte, kurze Micro-USB-Kabel genutzt werden muss, stellte der Lumsing Grand A2 Plus (Link) die volle Ladeleistung auch bei der Verwendung eines drei Meter langen Micro-USB-Kabels (Link) bereit.
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Inline Woodpower Edge

Die Inline Woodpower Edge Powerbank (Amazon Link) ist wie die bereits getestete Inline Woodpower aus Holz gefertigt und mit einem 3000mAh Akku bestückt. Die Powerbank wird zusammen mit einem Micro-USB-Kabel ausgeliefert. Der eingebaute Akku stellt bis zu 1000 mA Ladestrom über einen USB-Port bereit. Über den integrierten Micro-USB-Port kann die Powerbank mit maximal 800mA Ladestrom nachgeladen werden.
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Die kleine Powerbank erwärmte sich sowohl beim Auf- als auch beim Entladen merklich. Eine Powerbank-Akkuladung reichte im Test aus, um den Akku des Microsoft Lumia 640 – Smartphones zu 60 Prozent aufzuladen.
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Fazit: Was bleibt zu sagen?

Mit der Inline Woodpower Edge Powerbank schließen wir unseren ersten Powerbank-Vergleichstest ab und wechseln unser Testgerät vom Microsoft Lumia 640 Smartphone (Link) zum Sony Experia XA (Link), welches mit seinem fest eingebautem 2300mAh Akku eine ähnliche Kapazität wie das bisher genutzte Microsoft-Smartphone (2500mAh) aufweist. Zur besseren Vergleichbarkeit werden wir die bisherigen Testergebnisse natürlich auch in zukünftigen Powerbank-Tests mit einblenden.
 

Vergleichstabelle

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