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TP-Link versteigert zwei Yvonne Catterfeld-Fan-Pakete, welche signierte Kleidungsstücke, Alben und Neffos Smartphones enthalten sollen. Die Erlöse aus der Versteigerung der Fan-Pakete sollen zu 100% dem SOS Kinderdorf in Gera zugutekommen.
 
Fans von Yvonne Catterfeld und Neffos Smartphones sollen ab dem 17. August gleich zweimal die Gelegenheit bekommen, jeweils ein Fan Paket über die Plattform "Ebay for Charity" (Link) zu ersteigern. Die Sets sollen aus Outfits, dem aktuellen Album "Guten Morgen Freiheit" und einem Neffos X1 Max – Smartphone bestehen. Sowohl das Album als auch das Neffos X1 Max wurden von Yvonne Catterfeld handsigniert. Der Erlös der Versteigerung soll zu 100% dem SOS Kinderdorf im thüringischen Gera (Link) zugutekommen.
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Seit seiner Eröffnung im Jahr 2013 steht das SOS Kinderdorf Gera, das erste in Thüringen, unter der Schirmherrschaft von Yvonne Catterfeld. In drei Familienwohnhäusern finden hier 25 Kinder zwischen drei und zwölf Jahren ein familiäres Umfeld und sozialpädagogische Betreuung rund um die Uhr. Der Bau eines vierten Hauses hat bereits begonnen.
 
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Montag, 24 Juli 2017 21:30

TP-Link NC 450 Überwachungskamera im Test

In diesem Praxistest erläutern wir, was die TP-Link NC450 Überwachungskamera zu bieten hat und wie deren Einrichtung erledigt wird. Darüber hinaus zeigen wir die Bildqualität und prüfen den Energieverbrauch der Kamera.
 

Lieferumfang

Die TP-Link NC450 Überwachungskamera wird zusammen mit der zugehörigen Wand- oder Deckenhalterung, einem praktischen POE-Adapter zur Stromversorgung per LAN-Kabel und dem benötigten Montagematerial geliefert. Darüber hinaus werden ein LAN-Kabel, eine Bohrschablone und eine Bedienungsanleitung mitgeliefert.
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TP-LINK NC450 Kameradetails

Die vielen kleinen Details der ND450 Kamera haben wir in der folgenden Galerie zusammengefasst. Direkt nach der Inbetriebnahme fiel uns der leise Antrieb des Kamera-Schwenk- und Drehmechanismus und die gute Verarbeitungsqualität besonders positiv auf.
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TP-LINK NC450 Montageort

Da die TP-Link NC450 Überwachungskamera nicht per Akku mit Energie versorgt wird, muss für den Betrieb eine Steckdose oder ein Netzwerkkabel am Montageort verfügbar sein. Ansonsten überlässt TP-Link seinen Kunden die freie Wahl bei der Kameraplatzierung. Diese kann stehend im Wohnraum untergebracht oder auch per Wand- oder Deckenhalterung an schwerer zugänglichen Positionen platziert werden. Das Stativgewinde am Boden erlaubt darüber hinaus die Nutzung von Fotostativen oder handelsüblichen Halterungen.
 

TP-LINK NC450 Wandhalterung anbringen

Die Wandhalterung muss mit zwei Schrauben befestigt werden. Passende Schrauben und Dübel sowie metrische Schrauben mit Muttern werden mitgeliefert. Dank der mitgelieferten Bohrschablone sollte die genaue Anbringung auch Ungeübten gelingen. Einfach die Schablone an gewünschter Stelle ausgerichtet aufkleben und danach die Löcher an den markierten Punkten bohren.
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TP-LINK NC450 anschließen

Der Anschluss der Kamera geht schnell von der Hand. Zuerst muss jedoch entschieden werden, welche Art der Stromversorgung genutzt werden soll. Soll die Kamera per WLAN mit dem Internet verbunden werden, reicht der Anschluss des Netzteils für den späteren Betrieb. Soll die Kamera per LAN-Kabel mit dem Netzwerk verbunden werden, bietet sich der Einsatz des mitgelieferten POE-Adapters an. Dieser ermöglicht die Stromversorgung der Kamera über das LAN-Kabel. Bei Bedarf kann natürlich auch ein POE-Switch zum Einsatz kommen.

Direkter Netzanschluss

POE Stromversorgung

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Die tp Camera App installieren

TP-Link Benutzerkonto anlegen

Wird die App zum ersten Mal gestartet, kann der Nutzer zwischen dem lokalen und dem Cloudzugriff auswählen. Ohne Cloudzugang kann die Kamera jedoch nur im lokalen Netzwerk bzw. per VPN-Verbindung genutzt und gesteuert werden. Für die unkomplizierte Nutzung per TP-Link-Cloud muss ein Benutzerkonto angelegt werden. Beim Anlegen des Accounts gefiel uns sehr, dass außer der Mailadresse keine persönlichen Daten abgefragt wurden. Auch die Möglichkeit, die Nutzungs- und Datenschutzbedingungen per Mail zugeschickt zu bekommen, fanden wir sehr gut.
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TP-LINK NC450 anlernen

Das Anlernen der NC450 per App ist wirklich gut gelöst, da ein Assistent die dazu benötigten Schritte direkt nach dem Einloggen anzeigt. Zuerst wird die Kamera aus einer Liste ausgewählt und danach muss einzig den bebilderten Anweisungen gefolgt werden.
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TIPP: Während der Einrichtung per App wird der Anschluss eines LAN-Kabels gefordert. Diesen Schritt kann man übergehen, indem die Kamera, vor der App-Einrichtung, per WPS verbunden wird. Hierfür muss einzig der WPS-Modus am Router oder Repeater aktiviert und die WPS-Taste auf der Kamerarückseite kurz betätigt werden.
 

TP-LINK NC450 Firmware Update

Ist eine aktuelle Firmware verfügbar, wird dies auf der Hauptansicht der App durch einen roten Punkt auf dem Einstellungssymbol angezeigt.
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TP-LINK NC450 Micro SD Einlegen

Die soeben angelernte Kamera kann nun bereits gesteuert und das Videobild angesehen werden. Soll jedoch die 24 Stunden Aufnahme zum Einsatz kommen, muss zuerst eine Micro-SD-Karte (Link) eingelegt werden.
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TP-LINK NC450 Livebild und Ton

Die gezeigte Bild und Tonqualität der TP-Link NC450 Kamera war in Ordnung. Auch bei Gegenlicht wirkten die Videos detailreich und nicht ausgebrannt. Kompressionsartefakte traten nur sehr selten auf. Bei Nacht wirkte das Bild jedoch etwas blass.
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TP-LINK NC450 Kamerasteuerung

Die Kamerasteuerung per App funktionierte tadellos, genau und ohne Verzögerung. Beim Bewegen war zwar das Antriebsgeräusch über den Smartphonelautsprecher zu hören, in der direkten Umgebung der Kamera war es aber kaum wahrnehmbar.
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TP-LINK NC450 24h Aufnahme

Wurde eine Micro-SD-Karte in den Kameraslot eingelegt, kann die 24h Aufnahme aktiviert werden. Sobald aktiv, nimmt die Kamera dauerhaft auf die Speicherkarte auf. Per App kann dann an eine beliebige Stelle des Tages zurückgespult werden. Trotz der lokalen Speicherung war der Onlinezugriff per App recht flott – dies gefiel uns sehr. Nicht so gut fanden wir aber, dass es derzeit keine Möglichkeit zur Filterung gibt. Wurde als etwas länger nichts aufgezeichnet, muss die Timelline extrem lange verschoben, oder das gewünschte Video am PC über einen Kartenleser gesucht werden.
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TP-LINK NC450 Bewegungserkennung

Die Bewegungserkennung klappte mit der NC450 leider nicht zuverlässig. Durch den Kamerabereich hindurchlaufende Personen wurde im Test komplett von der Kamera ignoriert. Erst bei längeren Bewegungsabläufen wurde eine Warnung ausgegeben. Hier sollte die integrierte Software zur Bewegungserkennung noch einmal überarbeitet werden. Die App-Oberfläche zur Erkennungseinrichtung gefiel uns allerdings sehr gut. Dort ist alles übersichtlich angeordnet kann gut angepasst werden.
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TP-LINK NC450 Geräuscherkennung

Im Gegensatz zur Bewegungserkennung funktionierte die Geräuscherkennung tadellos. Erkannte Geräusche wurden ohne Verzögerung per App und mit minimaler Verzögerung per Mail gemeldet. Aufgrund der individuell einstellbaren Geräuschschwelle konnten wir Fehlalarme durch typische Umgebungsgeräusche nahezu vollkommen ausschließen.
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TP-LINK NC450 lokale Weboberfläche

Soll die Kamera ohne Cloud im eigenen Intranet genutzt werden, kann per Weboberfläche direkt darauf zugegriffen werden. Wir empfehlen jedoch die Einrichtung per App, da diese die IP der Kamera anzeigt, welche zum Erreichen der Weboberfläche benötigt wird. Wer keine App benutzen will, kann die IP-Adresse natürlich auch im eigenen Router ermitteln und „admin“ als Benutzername und Passwort benutzen bzw. die Einrichtung per Weboberfläche durchführen. TP-Link stellt hierfür eine ausführliche englischsprachige Anleitung (Link http://static.tp-link.com/1910012138_NC450(UN)_V2_UG.pdf ) bereit. Aber die Mühe lohnt sich, denn erst einmal eingeloggt, stellt die Weboberfläche der Kamera zahlreiche praktische Einstellmöglichkeiten bereit. Nachfolgend haben wir die aus unserer Sicht praktischsten Menüpunkte kurz zusammengefasst.
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TP-LINK NC450 Framerate ändern

Besonders bei lokaler Nutzung spielen Dateigrößen eine eher untergeordnete Rolle. Daher bietet sich hier die Anhebung der Bildwiederholrate an, um ein flüssiges Videobild zu erhalten. Per Weboberfläche können bis zu 30 Bilder pro Sekunde eingestellt werden. Bei 30 FPS gab es bei uns leider des öfters Übertragungsfehler und Unterbrechungen. Bei 25 Bildern pro Sekunde lief aber alles weitgehend ruckelfrei – zumindest per Weboberfläche. Per App gab es, bei höheren Bildwiederholraten, öfters stockende Videos.
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TP-LINK NC450 Zeitstempel einfügen

Auch das Einfügen eines Zeitstempels kann sehr praktisch sein. Dieser Stempel kann per Weboberfläche, zusammen mit einer Wunschkennzeichnung, direkt ins Kamerabild eingeblendet werden.
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TP-LINK NC450 schnelle Web-Kamerasteuerung

TP-LINK NC450 Energieverbrauch 

Wie bei nahezu allen bisher getesteten Überwachungskameras, konnte uns auch der Energieverbrauch der NC450 Kamera nicht überzeugen. Denn auch bei dieser Kamera blieb der Energieverbrauch immer gleich, egal welchen Kamerastatus wir wählten. Der durchschnittliche Stromverbrauch der NC450 lag tagsüber bei 2,8 Watt. Nachts wurden 3,6 Watt verbraucht. Wie bereits erwähnt, war es dabei egal, ob die Bewegungs- und Geräuscherkennung oder auch die 24h Aufnahme eingeschaltet war oder nicht. Wie auch bei den anderen bisher getesteten Kameras, sind wir auch bei der NC450 der Meinung, dass TP-Link hier nochmal nachbessern sollte.  Denn ein Standby-Stromverbrauch von 3-4 Watt ist in der der heutigen Zeit nicht mehr akzeptabel.
 

Fazit: Was bleibt zu sagen?

Die TP-Link NC450 (Link) hinterließ bei uns gemischte Gefühle. Einerseits war die Bild und Tonqualität gut, es gab keine nennenswerte Verzögerung bei der Bildwiedergabe, die Geräuscherkennung arbeitete präzise und die Zusatzoptionen der Weboberfläche waren wirklich praktisch. Auch der leise und schnell arbeitende Kameradrehmechanismus, der umfangreiche wie auch schlau gewählte Lieferumfang, die leichte Einrichtung und die Unabhängigkeit von der Cloud fanden wir wunderbar. Zum anderen gab es aber auch Probleme mit der Bewegungserkennung, hin und wieder auftretende Verbindungsabbrüche und das Auffinden von Einstellungen und Videos per App machte wenig Freude. Die aus unserer Sicht unvorteilhafte Verteilung der Einstellmöglichkeiten in der App sollte noch einmal optimiert werden, indem alle verfügbaren Optionen in den Einstellungen zusammengefasste werden. Außerdem fehlte uns die Möglichkeit, direkt und ohne Umweg über die Timeline, auf die Aufnahmen der SD-Karte zuzugreifen. Wir hoffen, dass TP-Link die Firmware der Kamera weiter optimiert, damit die Software der Kamera zukünftig genauso toll funktioniert, wie der mechanische Rest. Auch eine deutsche Übersetzung der Weboberfläche würden wir uns wünschen. Die präzise Geräuscherkennung und leise Arbeitsweise, machen die Kamera aber bereits jetzt zu einer super Überwachungslösung fürs Baby- bzw. Kinderzimmer. Da die Kamera auch rein lokal per Weboberfläche, ganz ohne Cloudzwang, betrieben werden kann und die Videos im Test zuverlässig lokal abgespeichert wurden, verleihen wir der TP-Link NC 450 unseren Privacy Award.
 
 
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Montag, 17 April 2017 11:39

tp-link 15600mAh Powerbank im Test

In unserem Ratgeber „Powerbanks im Praxistest“ (Link) haben wir bisher 14 verschiedene Powerbanks getestet und deren jeweilige Möglichkeiten vorgestellt. In diesem Praxisartikel testen wir die tp-link 15600mAH Powerbank mit einem Sony Experia XA Smartphone, welches mit seinem fest eingebautem 2300mAh Akku eine ähnliche Kapazität aufweist, wie das bisher zum Testen genutzte Microsoft Lumia 640 Smartphone (2500mAh). Wie oft die tp-link 15600mAH Powerbank das Sony Experia XA Smartphone aufladen konnte und was der Akku noch alles zu bieten hat, klären wir in diesem Praxistest.
 

Vorwort

Neben der Verarbeitung und den Powerbankfunktionen, interessiert uns natürlich vor allem dessen Akkukapazität. Um diese so bildlich wie möglich darstellen zu können, haben wir uns dazu entschlossen, diese nicht einfach nur in Milliamperestunden (mAh), sondern anhand der real ermittelten Anzahl möglicher Aufladungen darzustellen. Hierfür nutzen wir das Sony Experia XA -Smartphone (Link) zum Ermitteln der über den USB-Port möglichen Aufladungen. Powerbanks, welche neben dem fünf-Volt-USB-Port auch Anschlusskabel und die nötigen Spannungen für größere Geräte mitbringen, testen wir zudem mit einem Laptop bzw. mit einem Microsoft Surface Pro - Tablet. Alle ermittelten Daten fassen wir gebündelt in einer Tabelle zusammen, welche am Ende des Ratgebers zu finden ist. Damit jede Powerbank ihre volle Leistungsfähigkeit erreichen kann, Laden und Entladen wir diese vor dem ersten gültigen Test mindestens viermal. Erst danach nutzen wir die Testergebnisse. Sowohl das Sony Experia XA, als auch der Laptop und das Tablet bleiben während des Ladevorgangs ausgeschaltet.
 

tp-link 15600mAh Powerbank Lieferumfang

tp-link 15600mAh Powerbank Details

Die Powerbank bietet eine Kapazität von 15600mAh, welche über zwei USB-Ports abgerufen werden kann. Die maximale Ausgangsleistung liegt bei 15 Watt, aufgeteilt auf beide USB-Ports. Sollen also die vollen 3 Ampere für ein Gerät bereitgestellt werden, darf nur ein USB-Port genutzt werden. Ansonsten stehen 2x 1,5A Ladestrom zur Verfügung. Nachgeladen wird die Powerbank mithilfe des integrierten Micro-USB-Ports, welcher bis zu 2,4A Ladestrom vertragen kann. Das Nachladen über Nacht ist also problemlos machbar. Sowohl beim Be- als auch beim Entladen erwärmte sich die Powerbank nicht. Dies deutet auf eine ähnlich gute Ladeelektronik hin, wie sie auch die bereits getestete tp-link PB2600 Powerbank (Link) mitbrachte. Der derzeitige Ladestatus wird über sechs grüne LEDs angezeigt. Geht die Kapazität zur Neige, beendet die Powerbank das Entladen und die letzte grüne LED beginnt zu blinken. Hierdurch wird das Tiefentladen des Akkus verhindert und dessen Lebensdauer erhöht. Soll die Kapazität auch ohne Verbraucher geprüft werden, kann die kleine Taste an der Seite gedrückt werden. Wird die Taste etwas länger gedrückt gehalten, aktiviert sich die kleine integrierte Taschenlampe, welche genug Licht für die alltäglichen kleinen Notfälle liefert.
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tp-link 15600mAh Powerbank Test

Die schlanke Powerbank konnte unser Sony Experia XA – Smartphone viermal komplett und einmal zu 51% aufladen. Wie bereits erwähnt, erwärmte sich die Powerbank hierbei nicht. Auch das gleichzeitige Laden von zwei Geräten klappte gut. Es kam zu keiner Zeit zu einer Smartphone-Warnmeldung bezüglich der verfügbaren Ladeleistung.
 

Vergleichstabelle

Fazit: Was bleibt zu sagen?

Die tp-link 15600mAh Powerbank (Link) funktionierte im Test wunderbar und ohne jegliche Auffälligkeit. Besonders gut gefiel uns die hohe Ladeleistung und die augenscheinlich hochwertige Ladeelektronik, welche die Akkukapazität fast vollständig an das Mobilgerät abgab und nicht, wie viele andere Powerbanks, in Wärme umwandelte. Auch die schnelle Nachladefähigkeit gefiel uns. Mit der von uns zuvor getesteten GELID Solutions Zentree USB-Ladestation (Link) konnten wir die Powerbank problemlos über Nacht, in rund 7 Stunden, nachladen. Die tp-link 15600mAh Powerbank bekommt von uns eine klare Kaufempfehlung und unseren Approved Award.
 
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Donnerstag, 23 März 2017 10:46

CeBIT: TP-LINK zeigt Smart Home Technik

Bei TP-LINK am CeBIT-Messestand gibt es, neben unzähligen Netzwerkgeräten, in diesem Jahr auch Smart Home Technik zu sehen.
 
Die Anzahl der TP-LINK Smart Home Geräte ist zwar derzeit noch überschaubar, die gezeigten Geräte funktionierten am Messestand aber tadellos. So konnten Steckdosen und die Beleuchtung per Amazon-Alexa-Spracheingabe oder auch per App bedient werden. Die passende Lichtstimmung der hauseigenen Funk-LED-Lampen ließ sich zudem problemlos per App einstellen und dann in den jeweiligen Räumen auch per Spracheingabe nutzen. Der zusätzlich vorgestellte TP-LINK Smart Home Router kann direkt über das eingebaute Touchscreen bedient werden. Er soll Z-Wave und Zigbee unterstützen und sogar die gemeinsame Nutzung von beiden Systemen ermöglichen.
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Neben Smart Home Geräten gab es natürlich auch zahlreiche Netzwerkgeräte zu sehen. So soll der VR2800v-DECT-Router den bestehenden VR900v (Link zu unserem Ratgeber) ersetzen und einige Neuerungen mitbringen. Der mobile M7650 LTE-Router soll mobiles Internet auch auf Geräten ohne SIM-Kartenslot nutzbar machen, indem er die Verbindung per WLAN teilt. Besitzer massiv gebauter Gebäude können sich über neue Powerline-Kits freuen.
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Ein weiterer Schwerpunkt waren WLAN-Access-Points. Hier wurden zahlreiche Modelle sowohl für den professionellen als auch privaten Bereich gezeigt. Besonders interessant fanden wir den „Outdoor-Accesspoint“, welcher problemlos im Außenbereich montiert werden kann. WLAN-Probleme in Gärten oder auch auf Firmengeländen sollten damit der Vergangenheit angehören. Eher für den professionellen Einsatz eignen sich die per Controller-Einheit steuerbaren WLAN-Access-Points, welche neben dem Zugangspunkt auch eine Verwaltungseinheit benötigen. Diese Einheit kann in ein Server-Rack montiert werden und von dort aus gleich mehrere Zugangspunkte verwalten.
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Montag, 07 November 2016 19:30

TP-Link - Archer VR900v - Router im Praxistest

Der Archer VR900v bringt neben einem VDSL-Modem und einer DECT-Telefonanlage auch schnelles AC-WLAN, zahlreiche Gigabit-LAN-Anschlüsse und eine NAS-Funktionalität mit. In diesem Ratgeber erklären wir, welche Funktionen die Fritzbox-Alternative bieten kann und wie diese genutzt werden.
 

Archer VR900v Lieferumfang

Der Archer VR900v-Modemrouter wird zusammen mit drei WLAN-Antennen, einem Netzteil und einem LAN-Kabel ausgeliefert. Darüber hinaus liegt auch ein TAE-auf-RJ45-Adapter und ein RJ11-auf-RJ45-Telefonkabel dem Lieferumfang bei, mit dem sich der Router an die gängigsten Telefondosen anschließen lässt. Zahlreiche Unterlagen liegen natürlich auch bei. Die umfangreiche deutsche VR900v Anleitung (Link) kann als PDF heruntergeladen werden.
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Archer VR900v USB-Anschlüsse

Der VR900v bringt zahlreiche Anschlüsse mit. Neben drei 1000Mbit-LAN-Anschlüssen steht auch ein 1000Mbit-LAN/WAN-Port, ein USB 3.0- sowie ein USB 2.0-Port zur Verfügung. Für betagte Telefone stehen zwei TAE- und zwei RJ11-Anschlüsse bereit. Der Anschluss an die Telefondose wird per RJ11-Port gewährleistet.
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Archer VR900v Gerätedetails

Der schlanke Hochglanzrouter ist einzig für den stehenden Betrieb konzipiert. Dank des stabilen Standfußes, konnte uns die Standfestigkeit voll und ganz überzeugen. Selbst mit voller Kabelbestückung blieb der Router immer an dem ihm zugedachten Platz stehen. Auf der linken Routerseite finden sich jeweils eine DECT-, eine Wifi- und eine WPS-Taste. Hierfür hätten wir uns eine zusätzliche, dezente Beschriftung auf der Frontseite gewünscht, da dies die Tastenfindung deutlich erleichtern würde. Auf der rechten Seite ist ein USB-2.0-Port integriert, über den beispielsweise Drucker angeschlossen werden können. Direkt auf der Oberseite können die drei mitgelieferten Antennen angeschraubt werden. Unterhalb der Antennen finden sich zahlreiche Status-LEDs, welche dezent blau leuchten.
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Archer VR900v Browserzugang

Obwohl für die spätere Nutzung des Routers auch die „TP-LINK Tether-App“ für Android und iOs angeboten wird, ist der Zugang per Webbrowser die optimale Wahl, um schnell auf alle verfügbaren Einstellungen zugreifen zu können. Auch die Grundkonfiguration des Modem-Routers geht per Weboberfläche in Windeseile von der Hand. Der Zugriff auf die besagte Oberfläche gestaltet sich am einfachsten, indem zuerst der Windows Arbeitsplatz geöffnet und dort der Netzwerk-Bereich angeklickt wird. In diesem Bereich werden alle verfügbaren Netzwerkgeräte angezeigt. Ein Rechtsklick auf den dort angezeigten Archer VR900v reicht aus, um über das erscheinende Kontextmenü die zugehörige Router-Webseite anzeigen zu lassen.
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Archer VR900v Quick Setup

Das Quick Setup führt den Nutzer Schritt für Schritt durch den Einrichtungsprozess. Im Test war die Grundeinrichtung des Routers per Quick Setup in wenigen Minuten erledigt. Nach der Eingabe der benötigten Providerdaten bekamen wir zwar einmal eine Fehlermeldung wegen einer angeblich nicht zustande gekommenen Verbindung, dieses Problem erledigte sich jedoch beim wiederholten Verbindungstest.
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Archer VR900v Firmware Update

Direkt nach der Grundeinrichtung sollte die neueste Firmware aufgespielt werden. Hierdurch werden, neben neuen Funktionen, auch neue Provider-Profile eingespielt und eventuelle Fehler behoben.
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Gigaset A 540 CAT DECT- Telefon

Die integrierte DECT-Funktion des VR900v testeten wir mit dem Gigaset A540 CAT DECT-Schnurlostelefon (Link), welches sich besonders gut für den VR900v eignen soll. Das günstige Gigaset A540 CAT zeigte sich im Test als zuverlässiges Telefon mit ausdauerndem Akku und einer hervorragenden Gesprächsqualität.
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Archer VR900v -Dect-Telefon anlernen

Das Anlernen eines Schnurlostelefons ist schnell erledigt. Hierfür muss zuerst die Telefoniegeräte-Seite über die Weboberfläche aufgerufen und „Neues DECT-Mobilteil registrieren“ aktiviert werden. Nun wird man vom Assistent durch den Anlernvorgang geleitet. Kommt das Gigaset A 540 CAT DECT- Telefon zum Einsatz, muss bei diesem das Menü geöffnet, in den Einstellungen „Mobilteil“ ausgewählt und „Mobilt. anmelden“ gestartet werden. Auch ein Fritzfon MT (Link) lies sich problemlos mit dem VR900v verbinden und betreiben. Hierfür reichte es aus, dass auf Werkseinstellungen zurückgesetzte Fritzfon anzuschalten. Die Verbindung erfolgte dann automatisch, sobald „Neues DECT-Mobilteil registrieren“ über die Weboberfläche ausgewählt wurde. Insgesamt können bis zu sechs Mobilteile angelernt werden.
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Die tpPhone Telefonie-App 

Neben modernen DECT-Telefonen und betagten Schnur-Telefonen lässt sie die Telefonfunktion auch per Smartphone nutzen. Hierfür muss einzig die tpPhone-App installiert, das Smartphone mit dem TP-Link-WLAN verbunden und durch die Eingabe des Pins, der Zugang zum Router hergestellt werden. Die Einrichtung zeigte sich hierbei leider nicht als 100% selbsterklärend. Denn mit dem Pin wird nicht etwa das Routerpasswort, sondern der gesondert einstellbare Zugangs-Pin für die tpPhone-App abgefragt. Diese Pin lautet in den Standardeinstellungen „0000“. Aus Sicherheitsgründen sollte dieser jedoch, über die erweiterten Routereinstellungen, unter Telefonie – tpPhone angepasst werden.
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Im Test funktionierte die App gut, jedoch war die Gesprächsqualität, im Vergleich zu den verwendeten DECT-Telefonen, deutlich schlechter. Darüber hinaus war ein leichter Zeitversatz im Gespräch feststellbar. Ein 100%iger Ersatz für ein DECT-Telefon ist die App also nicht.
 

Archer VR900v Betriebsmodus

Der TP-Link VR900V kann als Modem-Router, 3G/4G-Router oder als WLAN-Router eingesetzt werden. Im Modem-Router-Modus erlaubt das integrierte Modem den direkten Anschluss an den eigenen Telefonanschluss.
 

Archer VR900v 3G/4G-Einstellungen

Soll die Internetverbindung per 3G/4G-Router abgesichert werden, muss ein 3G/4G-USB-Modem in einen der VR900V-USB-Ports gesteckt werden. Die nötigen Einstellungen können mit wenigen Handgriffen über die Optionen gewählt werden.
 

Archer VR900v WLAN-Einstellungen

Die vielseitigen, praktischen WLAN-Einstellungen des VR900v gefielen uns so gut, dass wir diese an dieser Stelle gesondert vorstellen möchten. Denn neben der Wahl des Passwortes, des Kanals oder auch des Übertragungsmodus standen eine Vielzahl an Optionen bereit, welche so mancher Router vermissen lässt.
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Archer VR900v WPS nutzen

Bei der Anzahl an Wifi-Geräten, welche sich heutzutage in unseren Haushalten tummeln, spart einem die WPS-Funktion nicht nur Zeit, sondern auch Nerven. Der VR900v stellt hierfür eine eigene WPS-Taste zur Verfügung, welche eine WLAN-Verbindung auf Knopfdruck ermöglicht. Sollte dies nicht klappen, muss in den Routeroptionen geprüft werden, ob die WPS-Funktion bereits aktiviert wurde.
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Archer VR900v Gast – Einstellungen

Archer VR900v – Jugendschutz

Der Archer VR900v bietet zahlreiche Möglichkeiten, um den Internetkonsum unter Kontrolle zu halten.  So ist es beispielsweise möglich, die Internetnutzung für einzelne Geräte zeitlich einzuschränken. Diese funktionierte im Test problemlos, es fiel uns allerdings auf, dass während der Internetsperre auch der Zugriff auf die Adminoberfläche verwehrt war. Da dies sicher nicht im Sinne des Erfinders ist, sollte ein Firmwareupdate hier leicht Abhilfe schaffen können.
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Sollen Stichwort-Beschränkungen für die Internetnutzung eingerichtet werden, kann wahlweise eine Black- oder eine Whitelist angelegt werden. Beim Einsatz der Blacklist wird nur das gesperrt, was in die schwarze Liste eingetragen wurde. Genau anders herum verhält es sich beim Einsatz der Whitelist. Hier wird alles gesperrt und nur das freigegeben, was vorher in die weiße Liste aufgenommen wurde. Im Test funktionierte sowohl die Black- als auch die Whitelist, bei unseren zuvor in die Kindersicherung eingetragenen und per Effektivzeit beschränkten Geräten, leider nicht. Keiner der von uns eingetragenen Begriffe führte zur Sperrung oder Freigabe von dazu passenden Webseiten. Auch hier sollte ein Firmwareupdate Abhilfe schaffen können.
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Archer VR900v Geräteüberwachung

Alle angeschlossenen LAN und WLAN Geräte werden über den Punkt „Netzplan“ angezeigt. Je nachdem ob der Punkt „WLAN Teilnehmer“ oder „Kabelgebundene Teilnehmer“ gewählt wird, werden die jeweils verfügbaren Geräte angezeigt. In der Übersicht finden sich, neben dem Gerätenamen, auch die IP- und die MAC-Adresse. Der Gerätenamen kann hier sogar direkt angepasst werden.
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Archer VR900v als Druckserver

Der Archer VR900v bringt einen eigenen Druckserver mit. Dieser stellt den an den Router-USB-Port angeschlossenen Drucker jedoch nicht direkt als Netzwerkdrucker zur Verfügung.
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Soll der angeschlossene Drucker zum Einsatz kommen, muss zuerst die zugehörige TP-LINK-Druckersoftware (Link) auf dem eigenen PC installiert werden.
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Archer VR900v DDNS

Der Archer VR900v bringt auch eine DDNS-Funktion mit. Damit kann eine dauerhafte Verbindung zum eigenen Router/Netzwerk über das Internet hergestellt werden. Bereits ab Werk werden 11 DDNS-Anbieter unterstützt. Darüber hinaus können auch benutzerdefinierte Einstellungen vorgenommen werden.
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Archer VR900v Telefonieeinstellungen

Über die erweiterten Einstellungen stehen zahlreiche Optionen für die integrierte Telefonanlage zur Verfügung. Wir haben uns die Wichtigsten herausgepickt und erklären deren Funktionen im nächsten Abschnitt.

Archer VR900v VoIP-Anbieter verwalten

Neben der Telekom, 1&1 und den anderen großen Telefonanbietern können auch reine VoIP-Anbieter wie Sipgate eingebunden werden. Hierfür stehen bereits vorgefertigte Profile zur Verfügung. Sollte der eigene Anbieter nicht in der Liste aufgeführt sein, können benutzerdefinierte Einstellungen angegeben werden. In unserem Test klappte die Einrichtung sowohl mit 1&1 als auch mit Sipgate problemlos.
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Archer VR900v Telefonbuch verwalten

Das Telefonbuch kann wunderbar verwaltet und erweitert werden. Neben dem Namen, der Telefonnummer und dem Nummerntyp kann hier auch gleich eine Kurzwahlnummer angelegt werden, wodurch einem die Eingabe von langen Nummern erspart bleibt. Eine Importfunktion für bestehende Kontakte gibt es leider nicht.
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Unter Notfallnummerneinstellungen verbirgt sich eine weitere praktische Telefonfunktion, welche vor allem älteren und kranken Menschen entgegenkommen sollte. Wird diese Option aktiviert und eine oder mehrere Notfallnummern eingetragen, reicht für deren Anruf das Abheben des Hörers aus, damit nach einer vorher eingestellten Wartezeit die Notfallnummer gewählt wird.
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Archer VR900v Telefoniegeräte

Unter den Telefoniegeräten können die angeschlossenen Telefone angezeigt und konfiguriert werden. Bereits ab Werk werden hier das Telefon 1 und Telefon 2 angelegt, über die per Kabel angeschlossene Telefone administriert werden können. Direkt darunter erscheinen die angelernten DECT-Telefone und die per App angebundenen Smartphones. All diese Geräte können durch einen Klick auf das Bearbeitensymbol verwaltet werden.
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Archer VR900v Anrufprotokoll abrufen

Über das Anruferprotokol können die eingegangenen, getätigten und verpassten Anrufe eingesehen werden. Ist die Nummer bereits im Telefonbuch vorhanden, wird an dieser Stelle, neben der Rufnummer, auch der zugehörige Name angezeigt. Leider gibt es bisher keine Möglichkeit, die angezeigten Nummern direkt in Telefonbuch abzuspeichern. Darüber hinaus sollte beachtet werden, dass das Protokoll bei einem Routerneustart gelöscht wird.
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Archer VR900v Anrufregeln

Kommen verschiedene Telefonanbieter zum Einsatz, können deren Vorteile über die Anrufregeln perfekt ausgenutzt werden. Wird also beispielsweise ins Ausland telefoniert, kann diesen Gesprächen der für solche Gespräche günstigste Anbieter zugewiesen werden. Genauso gestaltet es sich auch mit Festnetz- oder Handygesprächen. Darüber hinaus können sogar bestimmten Vorwahlbereichen gesonderte Telefonanbieter zugeordnet werden.
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Archer VR900v Klingelsperre

Über die eingebaute Klingelsperre können eingehende Anrufe in gewünschten Zeiträumen unterbunden werden. Dies kann vor allem in den Nachtstunden oder am Wochenende praktisch sein. Optimal wäre es jedoch, wenn man einzelne Rufnummern von dieser Sperre ausgrenzen könnte, damit beispielsweise Familienangehörige, trotz der Sperre, ungehindert anrufen können. Auch mehr als ein Sperrzeitraum wäre wünschenswert.
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Direkt unter der Klingelsperre befindet sich die Anrufblockierung, über die ungewünschte eingehende und ausgehende Anrufe blockiert werden können. Dabei ist es sogar möglich, das Anrufer mit unterdrückter Rufnummer grundsätzlich abgelehnt werden.
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Archer VR900v Anrufweiterleitung

Archer VR900v Call-Through

Ist die Call-Through-Funktion aktiviert, können zugelassene Telefone den VR900v anrufen und nach Eingabe einer Pin dessen Telefonfunktion benutzen. Teure Anrufe vom Handy ins Ausland können so beispielsweise umgangen werden, wenn der im Router festgelegte Telefonanbieter den hierfür besser geeigneten Tarif anbietet.
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Archer VR900v Anrufbeantworter

Auch ein Anrufbeantworter ist eingebaut. Damit dieser eingesetzt werden kann, muss jedoch zuerst ein USB-Stick an den Router angeschlossen werden. Zum Abhören der Nachrichten per Telefon kann die Kurzwahl *20 genutzt werden.
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Archer VR900v NAS-Funktion

Der Archer VR900v stellt den Inhalt des an den USB 3.0 Slot angeschlossenen Speichermediums als Netzlaufwerk im eigenen Intranet zur Verfügung. Ohne extra Programme ist es somit möglich, ganz einfach per Dateiexplorer auf die Inhalte zuzugreifen. Darüber hinaus gibt es sogar die Möglichkeit, dass Netzlaufwerk direkt in den Arbeitsplatz zu integrieren. Dort steht es dann wie eine normale Festplatte zur Verfügung. Neben der Netzwerkfreigabe stellt der Router auch einen praktischen FTP-Zugang bereit. Per Weboberfläche kann dieser FTP-Zugang auch für das Internet freigegeben werden.
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Archer VR900v Sichern und Wiederherstellen

Nach erfolgreicher Ersteinrichtung sollte in jedem Fall ein Backup der Einstellungen vorgenommen werden. Dieses kann bei Bedarf in Sekundenschnelle neu eingespielt werden, wodurch eine zeitraubende Neueinrichtung vermieden wird. Im Test klappte sowohl die Sicherung, als auch die Wiederherstellung wunderbar. Leider waren jedoch nach der Wiederherstellung die vorher angelernten DECT-Telefone verschwunden. Diese wurden augenscheinlich nicht mitgesichert. Auch hier sollte TP-Link mit einem Firmware-Update Abhilfe schaffen können.
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Archer VR900 - Einstellungen für Profis

Der Archer VR900v bietet eine erstaunliche Fülle an praktischen Funktionen, welche Profis und Anfänger gleichermaßen erfreuen sollten. Dabei schafft es die aufgeräumte TP-LINK-Oberfläche, auch Profifunktionen anzubieten, ohne den Anfänger damit zu überfordern. Aufgrund der Vielzahl an Optionen, müssen wir uns in diesem Ratgeber auf einige Wenige beschränken, um die Lesbarkeit des Ratgebers zu erhalten. Dank des von TP-LINk angebotenen Weboberflächenemulators (LINK), kann trotzdem jedes Detail der Oberfläche betrachtet und ausprobiert werden. Toll fanden wir, das die Oberfläche des VR900v komplett übersetzt war und sogar die Hilfefunktion in einwandfreiem Deutsch glänzte. Die fehlende Übersetzung hatten wir in unserem TP-Link Touch P5 Ratgeber (Link) leider noch bemängeln müssen.
 

Archer VR900v LAN – AC-WLAN -Geschwindigkeit

Für das Senden unserer 3,74 Gigabyte großen Testdatei per Gigabit-LAN wurden rund 57 Sekunden benötigt. Die Übertragungsgeschwindigkeit lag bei durchschnittlich 76 Megabyte pro Sekunde. Beim Download der Datei lag die durchschnittliche Übertragungsrate bei 61 Megabyte pro Sekunde, weshalb zum Übertragen der Testdatei eine Minute und 21 Sekunden nötig waren. Die Tests wiederholten wir mit der gleichen Datenmenge, aufgeteilt in 380 Einzeldateien. Hierfür vergingen eine Minute und 32 Sekunden beim Senden und eine Minute und 43 Sekunden beim Empfangen.
 

Archer VR900v AC-WLAN Geschwindigkeit

Für das  Senden der 3,74Gb großen Testdatei per AC-WLAN vergingen zwei Minuten und 16 Sekunden. Empfangen wurde die Datei in zwei Minuten und 40 Sekunden. Das Senden der gleichen Datenmenge, jedoch aufgeteilt in 380 Einzeldateien, benötigte drei Minuten und eine Sekunde. Für das Empfangen vergingen zwei Minuten und 41 Sekunden.
 

Archer VR900v WAN Geschwindigkeit

Die Internetgeschwindigkeit zeigt sich von seiner besten Seite. Hierbei wurden mit dem VR900v insgesamt bessere Ergebnisse erzielt, als mit der zuvor zum Einsatz gekommenen Fritzbox 7360 SL. Der Archer VR900v erreichte 35,33 Mbps Download und 10,03Mbps Uploadgeschwindigkeit. Mit der Fritzbox 7360 SL erreichten wir 34,90Mbps Download und 9,38Mbps Uploadgeschwindigkeit am gleichen Telefonanschluss.
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VR-900v per TP-LINK Tether-App steuern

Der VR900v-Router kann auch per Smartphone-App administriert werden. Die App bietet zwar nur grundlegende Funktionen, diese sind aber relativ selbsterklärend angeordnet. Nach kurzer Eingewöhnungsphase geht die Bedienung flott von der Hand – die Weboberfläche kann die App allerdings nicht ersetzen.
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Archer VR900v Stromverbrauch

Der Touch P5 verbrauchte im Test rund 14,5 Watt. Bei knapp 25 °C Raumtemperatur erwärmte sich der Router auf maximal 38°C.
 

Fazit: Was bleibt zu sagen?

Der TP-LINK Archer VR900v (Link) erwies sich im Test als zuverlässiger Alleskönner mit guter Performance und Bedienbarkeit. Während der dreimonatigen Testzeit stellte der Router die grundsätzlichen Funktionen zuverlässig und ohne Stabiliätsprobleme bereit. Die gezeigte Netzwerkgeschwindigkeit war gut und die Telefonfunktionalität arbeitete tadellos. Sowohl mit dem verwendeten Fritzfon MT (Link) als auch mit dem Gigaset A540 CAT (Link) wurde eine hervorragende Gesprächsqualität erreicht. Beim Einsatz der tpPhone-App konnte die Gesprächsqualität jedoch nicht vollends überzeugen, da das Klangbild deutlich matter wirkte und dazu ein leichter Zeitversatz erkennbar war. Besonders gut fanden wir die deutsche Web-Benutzeroberfläche, welche logisch aufgebaut und spitzenmäßig übersetzt ist. Einzig die Kindersicherung ließ Platz für echte Kritik, da diese im Test nicht richtig funktionierte. Hier sollte aber eine neue Firmware Abhilfe schaffen können. Per Firmwareupdate ließe sich dann auch gleich eine Importfunktion für Kontakte, ein vollständiges Gerätebackup, eine erweiterte Klingelsperre und eine Kontakt-Speicherfunktion im Anruferprotokoll nachrüsten. Diese fehlenden Funktionen vermissten wir nämlich noch. Alles in allem ist der Archer VR900v aber eine gut gelungene und aus unserer Sicht sehr empfehlenswerte Fritzbox-Alternative mit riesigem Funktionsumfang, leichter Bedienbarkeit und guter Leistung.
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