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Nicht nur der Lenco Messestand zeigte sich farbenfroh – auch einige der gezeigten Produkte wie Plattenspieler, Sportuhren oder auch Tablets, gab es in vielen verschiedenen Farben. Während der eine Teil der Geräte super modern und eher frech daherkam, zeigte sich der andere Teil sehr chic und puristisch. Hier gab es Digital-Radios im Retro-Design, edel anmutende Plattenspieler und Soundsysteme zu sehen.
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Im Fokus stand jedoch das Lenco-PLAY-LINK-System. Das System besteht aus aktiven Lautsprechern in zwei verschiedenen Leistungsbereichen und der PlayConnect-Box. Mithilfe der zugehörigen App können über ein Smartphone bzw. ein Tablet verschiedene Musikwiedergabelisten angelegt und dann auf den gewünschten Systemen abgespielt werden. Die Datenübertragung erfolgt kabellos per Bluetooth, WLAN oder auch kabelgebunden per LAN-Kabel. Bei Bedarf können über den AUX-Eingang auch analoge Abspielgeräte an das System angebunden werden.
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Gut gelungen fanden wir die Kidztab-Tablets. Diese verfügen über ein speziell angepasstes Android-Betriebssystem und sind durch dicke Gummihüllen vorm Zerbrechen geschützt.
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Auch bunt, jedoch ohne Kindermotive, kamen diverse Plattenspieler und Smartwatches daher.
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Unter den vielen verschiedenen E-Readern, welche PocketBook auf der IFA ausstellte, war auch ein Modell, welches speziell fürs Lesen in der Badewanne oder am Strand gedacht ist. Außerdem wurden Octa-Core-Tablets mit gestochen scharfem IPS-Retina-Display vorgestellt.
 
Die Tablets der SURFpad 4- Serie sind wirklich flink – zumindest hinterließen die Geräte diesen Eindruck nach dem ersten Antesten am Messestand. Die mit bis zu 2048 x 1536 Bildpunkten auflösenden Bildschirme machten gerade beim Surfen eine gute Figur. Auch die zwar gewagte, aber aus unserer Sicht gelungene Farbkombination aus neongelben Designelementen und dem mattschwarzem Gehäuse, gefiel uns gut. Für gute Performance sorgt ein Octa-Core Prozessor mit 1,7Ghz Taktfrequenz.
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Der gezeigte Aqua-E-Reader ist praktisch. Das 6 Zoll große Gerät soll IP57 zertifiziert sein und damit auch an staubigen oder feuchten Orten genutzt werden können. Ein kurzes Abtauchen in die Badewanne sollte der E-Reader also wegstecken können.
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Neben einer Vielzahl an Tablets zeigte ODYS auch einen 3G-fähigen Medienserver und einen winzigen Beamer, der trotz der Messebeleuchtung ein leuchtstarkes Bild an die Wand werfen konnte.
 
ODYS zeigte Tablets in allen Größen und Preisklassen. Gerade die Windows –Tablets mit Tastatur sahen sehr interessant aus. Kaum waren diese an die Tastatur angesteckt, wirkten die Geräte wie ein echtes Notebook. Dank vorinstalliertem Windows 8.1 können die Geräte auch wie ein Laptop benutzt werden. Office 365 ist bei einigen der Geräte bereits vorinstalliert. Natürlich gab es auch Tablets mit aktuellem Android-System. Hier gefielen vor allem die Modelle mit hochauflösendem, gestochen scharfem IPS-Display. Gerade das gezeigte „Kinder-Tablet“ fiel durch sein leuchtstarkes Display auf.
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Neben den Tablets gab es auch noch einige andere mobile Geräte zu sehen. Darunter war ein sogenannter „Smart Center“, auf dem Mediendaten abgelegt und ausgetauscht werden können. Außerdem stellt die edel anmutende Box eine Internetverbindung per WLAN zur Verfügung, sobald eine internettaugliche SIM-Karte eingeschoben wird. Alternativ kann die Box auch über ein LAN-Kabel ins Heimnetzwerk integriert werden. Die Stromversorgung übernimmt ein integrierter Akku mit 5200mAh Kapazität.
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Der gezeigte Picto II-Beamer konnte auch auf dem hell beleuchteten Messestand ein gut erkennbares Bild erzeugen. Der mobile Beamer verfügt über einen integrierten Akku und soll Bilder mit einer Diagonale bis 60 Zoll erzeugen können. Die maximale Auflösung liegt bei 854x480 Bildpunkten.
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Neben Ultra-HD-Fernsehgeräten, diversen Kochgeräten und Speicherlösungen zeigte Thomson auch Dual-Boot-Tablets sowie ein umfangreiches Smarthome-System.
 
Das gezeigte 10-Zoll-Dual-Boot-Tablet kann wahlweise mit Windows 8.1 oder Android 4.4 booten. Zusätzlich verfügt es über eine eigene Tastatur, welche das Tablet bei Bedarf zum Laptop umwandelt. Natürlich wurden auch „normale“ Tablets gezeigt, auf denen nur ein Betriebssystem gestartet werden konnte.
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Das Thomson Smarthome-System soll bis zu 90 verschiedene Komponenten umfassen. Darunter sind eine Vielzahl an Sensoren und Aktoren, aber auch Kameras, Rollladenmotoren, RFID-Lesegeräte und vieles mehr. Die mehrsprachige Benutzeroberfläche der Basisstation wirkte ausgereift und leicht verständlich. Auch die App funktionierte bei der Vorführung tadellos. Es war sogar möglich, bei ausgelöstem Alarm vom System angerufen zu werden, um dann per Knopfdruck weiter Aktionen, wie das Herunterfahren der Rollläden, auszulösen.
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Neben gestochen scharfen Ultra-HD-Fernsehgeräten zeigte Thomson auch HD-Fernseher mit schicken bunten Rahmen, welche besonders Jugendliche und Studenten ansprechen sollten.
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Freitag, 22 August 2014 11:34

ODYS Phonetab 2 im Praxistest

Tablets sind nicht mehr aus unserem Umfeld wegzudenken. Bilden sie doch die Brücke zwischen dem Smartphone und dem Laptop. Doch taugen die kleinen Flachmänner nicht nur fürs schnelle Surfen unterwegs. Mittlerweile eröffnen unzählige Apps nahezu unbegrenzte Einsatzmöglichkeiten – auch das Steuern des Smarthomes ist möglich. Zusätzlich zu den Standardfunktionen spendiert Odys seinem sieben Zoll großen Phonetab 2 zusätzlich eine Telefonfunktion und mobiles Internet.
 

Lieferumfang

Das Phonetab wird zusammen mit einem Mikro-USB-Kabel, einem 5V-Netzteil mit 7,5Watt Ausgangsleistung, einer Beschreibung und einer Garantiekarte ausgeliefert. Dem Netzteil liegt ein weiterer Adapter bei, der das Netzteil auch in Großbritannien nutzbar macht. Im Auslieferungszustand befindet sich eine Displayschutzfolie auf dem Display. Eine gute Idee, die leider einen kleinen Detailfehler aufweist. Denn die Folie besitzt eine kleine Nase, welche das spätere Abziehen erleichtern soll. Diese Nase sorgt jedoch dafür, dass sich die Folie, beim Einstecken in eine Tasche, selbst vom Display entfernt. 
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Bereits auf dem Odys vorinstalliert ist der ES-Dateiexplorer und der ES-Task-Manager. Außerdem gibt es eine Vollversion des Kingsoft-Office-Pakets.
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Gerätedetails

Im kleinen Phonetab arbeitet ein mit maximal 1,3Ghz getakteter MediaTek- Vierkern-Prozessor, welcher von einem Gigabyte DDR 3-RAM unterstützt wird. Um die Grafik kümmert sich ein Mali-400-MP2 Chipsatz. Die Bilddarstellung wird von einem mit 1024x600 Bildpunkten auflösenden Flachbildschirm mit LED-Hinterdrundbeleuchtung übernommen. Das Gerät verfügt zudem über acht Gigabyte internen Speicher, auf dem Fotos, Musik und dergleichen abgelegt werden können. Wem dies nicht ausreicht, der kann den Speicher per Mikro-SD-Karte um bis zu 32GB erweitern.
 
Kommunizieren kann das Phablet über Bluetooth 4.0, 300Mbit-WLAN sowie per GSM und UMTS. Auch GPS ist integriert. Als Betriebssystem kommt das leicht angestaubte Android 4.2.2 zum Einsatz. Dieses ist sehr gut an das Gerät angepasst und lief während des gesamten Tests ohne ein einziges Problem. In Bezug auf Bluetooth 4.0 wäre ein Update auf Android 4.3 oder 4.4 aber ratsam, da ansonsten die meisten Bluetooth 4.0 Funktionen nicht genutzt werden können.
 
Die Touchoberfläche besteht nicht aus kratzunempfindlichem „Gorilla Glass“ und sollte daher möglichst vor harten und scharfen Gegenständen geschützt werden. Die Rückseite besteht aus griffigem, gummiertem Kunststoff und zeigte sich im Test erstaunlich robust. Insgesamt macht das Gehäuse einen stabilen Eindruck und gibt keinerlei Eigengeräusche von sich.
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Tipp: Die für die Telefonfunktion wichtige IMEI-Nummer ist nur sehr zart auf den unteren Teil der Geräterückseite gedruckt. Da diese unter Umständen später einmal gebraucht werden könnte, sollte die Nummer gleich am Anfang notiert und an einem sicheren Ort aufbewahrt werden. Die Nummer wird im Gerätedisplay angezeigt, wenn anstatt einer Telefonnummer, die Zeichen „ *#06# “ eingeben werden.
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Inbetriebnahme

Die Einrichtung geht leicht von der Hand. Die SIM-Karte wird in den oberen Rand eingeschoben und rastet automatisch ein. Direkt daneben kann auch eine Mikro-SD-Karte eingefügt werden. Auch der Kopfhörer und der Mikro-USB-Port befinden sich im oberen Rand. Natürlich kann das Phonetab auch ohne eine SIM oder Speicherkarte in Betrieb genommen werden. Der Einschalttaster befindet sich, zusammen mit den Tastern für die Lautstärke, an der rechten Geräteseite. Soll das Phablet gestartet werden, muss der Taster für ein bis zwei Sekunden gerückt werden.
 
Sobald der Bootvorgang abgeschlossen ist, wird man Schritt für Schritt durch die Softwareeinrichtung geleitet. Die Einrichtung geht schnell und leicht von der Hand – ein Google-Konto ist allerdings Pflicht. Die Einstellungen sollten nicht einfach durchgeklickt werden. Gerade bei der „Freigabe“ von Standortdaten sollte man sich vorher überlegen, ob man dies wirklich wünscht. 
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Audiowiedergabe

Der integrierte Mono-Lautsprecher machte sowohl bei der Musik als auch bei der Filmwiedergabe eine gute und ausgeglichene Figur. Auch bei maximaler Lautstärke gab dieser keinerlei Störgeräusche von sich – ein Basswunder sollte man jedoch nicht erwarten.
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Performance

Das kleine Phonetab zeigte sich erstaunlich agil. Der kapazitive Touchscreen reagierte ohne jegliche Verzögerung und die Apps wurden in Windeseile geöffnet. Die gute Performance überraschte uns, denn es stand dem deutlich teureren LG-Optimus-4XHD-Smartphone gefühlt in nichts nach. Spiele wie Temple Run oder Angry Birds konnten ohne Probleme gespielt und Filme ruckelfrei wiedergegeben werden.
 

Display

Konnten wir uns über die Performance und Ausstattung nicht beklagen, lässt das Display leider Platz für Kritik. Dieses wirkte etwas matt und ein wenig farblos. In den typischen Haltepositionen war das Display zwar gut lesbar - allerdings nicht aus jedem Sichtwinkel. Da ein Helligkeitssensor fehlt, muss die Displayhelligkeit von Hand eingestellt werden. Positiv fiel das Display aber beim Lesen von E-Books auf. Diese konnten auch über einen längeren Zeitraum ermüdungsfrei gelesen werden, ohne das die Augen schmerzten oder das Tablet zu warm wurde.
 

Die Kameras

Die zwei Megapixel-Hauptkamera erwies sich im Test als wenig brauchbar. Waren Bilder, die unter freiem Himmel geschossen wurden, noch halbwegs annehmbar, gab es beim Fotografieren in Räumen keine vernünftigen Ergebnisse. Auch Detailaufnahmen von Texten oder dergleichen klappten nicht. Ausreichend war hingegen die in der Front integrierte Webcam. Diese eignete sich wunderbar für Videochats.
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Telefon für große Hände

Mit dem Phonetab 2 lässt sich telefonieren wie mit einem normalen Android-Smartphone. Für kleine Hände ist es jedoch etwas schwierig, das Tablet bequem festzuhalten. Hier könnte ein Headset Abhilfe schaffen, welches jedoch nicht im Lieferumfang zu finden ist. Für Unterwegs bieten sich an dieser Stelle Bluetooth-Headsets an. Mit diesen kann das Phonetab in der Tasche verbleiben und trotzdem bequem telefoniert und Musik gehört werden. Wir testeten das Gerät zusammen mit dem „InLine In-Ear Bluetooth Stereo Headset“ , welches wir in nächster Zeit auch in einem kurzen Einzeltest vorstellen werden. Zusammen mit dem Headset fiel die Displaygröße auch unterwegs nicht störend auf.
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Akkulaufzeit

Zum Ermitteln der Akkulaufzeit testeten wir das Phonetab in verschiedenen praxisnahen Szenarien. Uns interessierte, wie lange das „Tablet“ Filme abspielen oder als E-Book-Reader durchhalten konnte. Da die Telefon-GSM-Empfangsqualität und auch die Netzanbieterwahl die Messwerte stark beeinflussen würden, entfernten wir die SIM-Karte während dieser Tests. WLAN ließen wir jedoch aktiviert. Die Standby-Akkulaufzeit als übergroßes Telefon ermittelten wir in einem extra Testdurchlauf.
 
Für den E-Book-Lesetest stellten wir die Hintergrundbeleuchtung auf für die Augen angenehme 60% des Maximums und öffneten ein Buch mit der Amazon-Kindle-App. Nach 7Stunden und 46 Minuten Lesezeit schaltete das Gerät ab. Trotz der dauerhaft angeschalteten Hintergrundbeleuchtung wurde die Geräterückseite nur handwarm.
 
Beim zweiten Test spielten wir einen Film in HD-Auflösung ab und notierten die verbleibende Akkukapazität. Da das Gerät aufgrund der FAT-32-Dateisystembeschränkungen nur Dateien mit einer Größe von maximal vier Gigabyte verwalten kann, griffen wir auf die Videodatei per Netzwerkfreigabe zu. Dies kostete noch etwas extra Energie. Nach rund 1,5 Stunden Filmwiedergabe bei maximaler Gerätelautstärke und Displayhelligkeit blieben noch 73% Akkuladung übrig.
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Ladezyklus

Wird das mitgelieferte 1,5A Netzteil benutzt, werden rund drei Stunden für eine Akkuladung benötigt. Es sollte aber möglichst das mitgelieferte, bzw. ein hochwertiges Mikro-USB-Kabel zum Aufladen genutzt werden. Im Test zeigte sich, dass sich die Ladeleistung von 7,6 Watt auf 2,1 Watt reduzierte, sobald minderwertige Mikro-USB-Kabel verwendet wurden.
 

OTG-Funktionalität

Die OTG-Funktionalität prüften wir mit dem InLine Dual Flex –OTG-Adapter, welcher neben einem USB-Port auch einen Kartenleser zur Verfügung stellt. Kaum war der der Adapter eingesteckt, wurde die 32 Gigabyte große Mikro-SD-Karte, welche sich bereits im Kartenleser befand, vom Phonetab erkannt und der Inhalt zur Verfügung gestellt. Entfernten wir die Karte, konnten USB-Geräte wie eine Maus oder auch ein USB-Stick angeschlossen werden.
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Internet

Beim Ermitteln der Internet-Praxistauglichkeit testeten wir zum einen, wie lange das Tablet beim Browsen durchhalten kann und zum anderen, ob die angezeigten Webseiten gut lesbar dargestellt werden. Die Displaygröße erwies sich als groß genug, um die meisten Webseiten gut lesbar darstellen zu können. Beim Surfen auf Smarthelpers.de oder Facebook hielt der Akku rund 6,5 Stunden durch und die Beiträge waren gut lesbar. Auch hier blieb das Gerät handwarm und die rutschhemmende Rückseite ermöglichte langes, ermüdungsfreies Festhalten.
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Fazit: Was bleibt zu sagen?

Das Odys Phonetab 2 bietet einen guten Mix aus Telefon und Tablet. Zwar müssen beim Display und besonders bei der Kamera einige Abstriche hingenommen werden, dafür stellt das Gerät die für den Alltag wirklich wichtigen Funktionen zuverlässig, schnell und ausdauernd zur Verfügung. Trotz der Displayschwächen eignet sich das Phonetab wunderbar fürs Surfen, E-Book lesen oder auch zum Anschauen von einem oder gleich mehreren Filmen unterwegs. Da das Phablet, aufgrund seiner Größe, beim Telefonieren etwas unhandlich ist, legen wir den Einsatz eines extra (Bluetooth) Headsets ans Herz.
 

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