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Sonntag, 20 November 2016 18:21

Conrad 360° - Smart Home Ausstellung zum Anfassen

Moderne Smart-Home-Technik kann das Leben enorm erleichtern und dabei sogar laufende Kosten reduzieren. Trotz der vielen Vorteile ist das Thema Smart Home für viele noch nicht wirklich greifbar. Dies möchte Conrad mit seiner 360° Smart-Home-Ausstellung ändern. Wir haben die Ausstellung in Nürnberg besucht und den angebotenen Service getestet.
 

Conrad – Smart Home im Fokus

In letzter Zeit hat auch bei Conrad (Link) das Thema Smart Home massiv an Bedeutung dazugewonnen. Denn neben einer umfassenden Smart Home Produktpalette und dem Conrad 360°-Programm, arbeitet der Versandhändler auch an der Conrad-Connect-Plattform (Link), welche die verschiedenen Automationssysteme miteinander verbinden soll.  In der Conrad 360°-Ausstellung, welche in der Nürnberger-Filiale besucht werden kann, ist die moderne Technik  nun nicht nur kauf-, sondern auch live erlebbar. Darüber hinaus hilft Conrad dort auch bei der Planung und auf Wunsch auch beim Einbau der Geräte.
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Möglichkeiten entdecken

Die in der Nähe des Eingangs platzierte Ausstellungsfläche ist in verschiedene Bereiche aufgeteilt. Neben einer Küche mit absenkbaren Arbeitsgeräten, sticht vor allem der mit zahlreichen LED-Leuchten und Bildschirmen ausgestattete Sitzbereich ins Auge. Direkt daneben befinden sich zahlreiche Säulen, auf deren jeweiligen Seiten verschieden Kategorien der Automationstechnik vorgestellt werden. Für eine tiefgründigere Kundenberatung steht ein Beratungsraum zur Verfügung.

Die anpassbare Küche

Die in der Ausstellung gezeigte Tielsa-Küche, welche bereits bei zahlreichen digitalSTROM-Messeauftritten (Link) vorgestellt wurde, passt sich an die Bedürfnisse der jeweiligen Nutzer an. Die Steuerung übernimmt dabei eine digitalSTROM-Anlage, welche im zugehörigen Schaltschrank untergebracht ist.
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Beleuchtung für jede Situation

Interaktive Beratung

Verkaufsdisplays, welche die Möglichkeiten der verschiedenen Produkte zeigen, sind relativ weit verbreitet. Conrad geht in seiner Ausstellung einen Schritt weiter und stellt jeder Produktkategorie einen hochauflösenden Touchscreen zur Seite, welcher durch den Interessenten bedient werden kann. Auf diesen Bildschirmen werden die Möglichkeiten der verschiedenen Hersteller übersichtlich aufgezählt. Der Kunde kann also relativ schnell erkennen, welches System das Richtige für ihn sein sollte.
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Das eigene Smart Home planen

Die vorab beschriebenen Touchscreens dienen jedoch nur der Grundorientierung. Denn zum Besprechen der Feinheiten, stellt Conrad spezielle Berater bereit. Der jeweilige Betreuer ermittelt den Bedarf, indem er, zusammen mit dem Kunden, einen virtuellen Fragebogen ausfüllt. Am Ende der Befragung gibt das System eine Empfehlung aus. Unser Testgespräch gestaltete sich sehr angenehm und das Ergebnis konnten wir durchaus nachvollziehen. Das Conrad-Beratungstool (Link) kann auch online ausprobiert werden.
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Der „Klappt Meisterservice“

Neben dem Verkauf und der Beratung, bietet Conrad auch einen Einbauservice an. Bei Bedarf bekommt man also alles aus einer Hand.
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Fazit: Was bleibt zu sagen?

Die Conrad 360° - Ausstellung sollte vor allem Unentschlossenen und Smart Home Anfängern eine nützliche Hilfe sein. Der gelungene Mix aus Präsentation, Beratung und dem ausführenden Meisterservice gefiel uns. Auch die Auswertungswerkzeuge lieferten bei der Vorführung glaubwürdige Ergebnisse. Aber auch für erfahrene Smart-Home-Nutzer sollte die Ausstellung interessant sein. Denn die verschiedenen Produkte können dort direkt betrachtet, angefasst und teilweise sogar ausprobiert werden.
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Auf dem Devolo IFA – Stand gab es in diesem Jahr vor allem neue Netzwerktechnik zu sehen. Im Smart Home – Bereich stach die verkleinerte Schaltsteckdose ins Auge.
 
Das Devolo GigaGate soll schnelle, kabellose Netzwerkverbindungen bis in die letzte Ecke transportieren. Hierfür wird der GigaGate-Sender an den Router angeschlossen und der sogenannte Satellit, also der Empfänger, innerhalb der Funkreichweite aufgestellt. Der Satellit stellt dann vier jeweils 100Mbit schnelle LAN-Ports, einen zusätzlichen 1000Mbit LAN-Port und ein 2,4Ghz N-Standard-WLAN-Netz zur Verfügung. Die maximale Geschwindigkeit zwischen Sender und Satellit soll bei 2Gbit liegen und die Übertragung über das 5Ghz-Frequenzband erfolgen. Da der Sender nur einen Gigabit-Port mitbringt, können zwar keine 2Gbit eingespeist werden, dank der üppigen Reserven soll die Verbindung aber besonders stabil sein.
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Im Smart Home - Bereich gab es, neben den bekannten Geräten, auch die neue Schalt- und Messsteckdose zu sehen. Diese ist im Vergleich zum Vorgänger deutlich geschrumpft.
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Mit diesem Ratgeber starten wir unsere neue devolo-Ratgeberserie, in der wir in den kommenden Teilen, neben den Gerätedetails auch deren Montage, den Anlernprozess und die Einrichtung genauer beleuchten werden. Auch die Möglichkeiten sowie die Bedienbarkeit der Weboberfläche und der App werden wir unter die Lupe nehmen. Zugunsten der Überschaubarkeit beschäftigen wir uns in diesem Teil einzig mit der Vorstellung der zum devolo Home Control-System gehörenden Geräte.
 

Das devolo Home Control Starter Paket

Die Grundlage unseres devolo-Testsystems stellt das devolo Home Control Starterpaket (Link) dar. Dieses bringt, neben der devolo Home Control Zentrale, auch einen devolo Home Control Tür- und Fensterkontakt und eine devolo Home Control Schalt- und Messsteckdose mit.

Die devolo Home Control Zentrale

Gleich mehrere Aufgaben deckt die devolo Home Control Zentrale (Link) ab. Diese dient zum einen als Basisstation für alle anderen devolo Home Control-Komponenten und stellt zum anderen auch die Verbindung zum Netzwerk bzw. Internet her. Hierfür bietet die Zentrale sogar zwei Möglichkeiten. Denn neben der klassischen LAN-Buchse bringt die Zentrale auch ein Powerline-Modul mit, wodurch eine Netzwerkanbindung über die Steckdose möglich wird. Soll die Zentrale per dlan vernetzt werden, wird jedoch ein weiterer devolo Powerline-Adapter benötigt, welchen wir weiter unten genauer vorstellen werden. Der  Stromverbrauch der Zentrale lag im Test bei durchschnittlich 3,3 Watt.
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Der devolo Home Control Tür- und Fensterkontakt

Mit dem devolo Home Control Tür- und Fensterkontakt (Link) können sowohl Fenster als auch Türen abgesichert werden. Der Sensor ist mit zwei Reedkontakten ausgestattet, welche durch den mitgelieferten Magneten geschaltet werden. Der Maximalabstand zwischen Magneten und Sensor liegt zwischen 2 und 3 Zentimetern. Die integrierte CR123A-Batterie (Link) soll den Sensor für bis zu 2 Jahre mit Energie versorgen können. Der Kontakt wird zusammen mit dem benötigten Magnetkontakt, mehreren doppelseitigen Klebestreifen und vier kleinen Schrauben ausgeliefert. Eine Bedienungsanleitung liegt natürlich auch bei.
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Die devolo Home Control Schalt- und Messsteckdose

Die devolo Home Control Schalt- und Messsteckdose (Link) kann Lasten bis 3000W schalten und den Verbrauch in einem Messbereich zwischen 1–3150 Watt messen. Die Messgenauigkeit liegt bei ± 5%. Über einen integrierten Taster kann die Schaltsteckdose auch direkt am Gerät ein- und ausgeschaltet werden. Eine integrierte LED informiert über den derzeitigen Schaltstatus. Der  Standby-Stromverbrauch der Messsteckdose lag bei rund 0,4 Watt, im Betrieb wurden im Schnitt 0,7 Watt aus der Steckdose bezogen.
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Weitere devolo Home Control Komponenten

Neben den Geräten des Starterpakets berücksichtigen wir in unserem devolo-Ratgeber auch die restlichen, derzeit verfügbaren devolo Home Control Komponenten. Mitte bis Ende Mai sollen drei weitere devolo-Komponenten folgen.

Der devolo Home Control Funkschalter

Sollen die devolo Aktoren nicht nur per Software, sondern auch ganz klassisch per Wandtaster bedient werden, kommt der devolo Home Control „Funkschalter“ (Link) zum Einsatz. Der Vierfachtaster wird zusammen mit dem benötigten Halterahmen, einer CR2032-Knopfzelle (Link), dem Montagematerial und der Bedienungsanleitung ausgeliefert. Darüber hinaus liegt eine einfache und eine doppelte Schalterwippe dem Lieferumfang bei. Die Energie einer CR2032-Knopfzelle (Link) soll die Tastereinheit für bis zu 2 Jahre mit Energie versorgen können.
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Die devolo Home Control Fernbedienung

Als Tasterlösung für die Hosentasche stellt devolo die Home Control Fernbedienung (Link) zur Verfügung. Diese kleine Fernbedienung verfügt über vier Tasten, welche frei belegt werden können. Wie bei der Wandtasterlösung, kommt auch bei der kleinen Fernbedienung eine CR2032-Knopfzelle (Link) zum Einsatz, welche Energie für bis zu 2 Jahre liefern soll. Eine Tastenabdeckung soll das versehentliche Betätigen der Tasten verhindern.
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Der devolo dLAN 550 duo+ Adapter

Die devolo Home Control Zentrale kann per LAN-Kabel oder direkt über die Stromleitung ans Internet angebunden werden. Damit die Anbindung per Steckdose funktionieren kann, wird ein weiterer devolo dLAN-Adapter (Link) benötigt. Für unser Testsystem nutzen wir den devolo dLAN 550 duo+ Powerline-Adapter, welcher nur per LAN-Kabel mit dem Router verbunden werden muss. Ist dies getan, muss die devolo Home Control Zentrale nur noch in die Steckdose gesteckt und „angelernt werden. Der Powerline-Adapter wird zusammen mit einem LAN-Kabel und der Bedienungsanleitung geliefert. Der Adapter benötigte im Test rund 2,9 Watt.
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Der devolo Home Control Bewegungsmelder

Der devolo Home Control Bewegungsmelder (Link) kann neben Bewegungen auch die derzeitige Helligkeit und Temperatur ermitteln. Die Stromversorgung übernimmt eine CR123A-Batterie (Link), welche bis zu 2 Jahre durchhalten soll. Neben dem Bewegungsmelder werden auch doppelseitiges Klebeband, vier kleine Schrauben und eine Bedienungsanleitung mitgeliefert.
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Der devolo Home Control Rauchmelder

Im Lieferumfang des devolo Home Control Rauchmelders (Link) sind neben dem benötigten Montagematerial, auch eine Bedienungsanleitung und eine CR123A-Batterie (Link) enthalten. Die Batterie soll den Rauchmelder für bis zu 3 Jahre mit Strom versorgen können, jedoch alle zwei Jahre ausgetauscht werden. Die bei unserem Rauchmelder mitgelieferte Batterie wurde direkt nach dem Einlegen mit 70% Kapazität erkannt. Laut devolo ein ärgerlicher Einzelfall. Sollten Kunden direkt nach dem Auspacken eine Batterie mit zu wenig Kapazität erwischt haben, tauscht devolo diese nach eigenen Angaben aus.
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Das devolo Home Control Raumthermostat

Soll die Raumtemperatur von einer zentralen Stelle aus geregelt werden, kommt das devolo Home Control Raumthermostat (Link) zum Einsatz. Dieses wir zusammen mit dem nötigen Montagematerial, einer Bedienungsanleitung und den zwei benötigten LR6-Batterien (Link) ausgeliefert. Wie auch bei den anderen Geräten, soll auch der Raumthermostat rund zwei Jahre lang mit einem Batteriesatz auskommen.
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Das devolo Home Control Heizkörperthermostat

Das devolo Home Control Heizkörperthermostat (Link) wird zusammen mit einem M30 x 1,5 Gewinde- und einem Danfoss RA Ventil-Adapter ausgeliefert. Neben der Bedienungsanleitung liegen auch die benötigen LR-6-Batterien (Link) und ein Inbusschlüssel für für die Adapterringmontage bei. Laut devolo sollen die zwei LR-6-Batterien das Thermostat für knapp zwei Jahre mit Strom versorgen können.
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Fazit: Was bleibt zu sagen?

Sowohl die Verarbeitungsqualität als auch der Lieferumfang der devolo-Komponenten (Link) gefiel uns. Einzig der indirekte Druckpunkt der Heizkörperthermostattasten passte nicht zum ansonsten guten Eindruck. Die Anbindungsmöglichkeit der Zentrale per Powerline fanden wir extrem praktisch, da hierdurch nahezu jeder beliebige Aufstellort gewählt werden kann, ohne dass ein zusätzliches WLAN-Netzwerk aufgebaut werden muss. Hierzu wird jedoch ein weiterer devolo Powerline-Adapter benötigt, welcher separat erworben werden muss. Den gelungenen Mix aus guter Verarbeitungsqualität und praktischen Features wollen wir bereits jetzt mit unserem Approved-Award belohnen. Ob die Systemeinrichtung und das Anlernen der Sensoren und Aktoren auch noch soviel Freunde macht, klären wir im kommenden, zweiten Teil.
 
Smarthelpers Approved Award
 
 
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Das devolo Home Control – System soll ab Mitte Mai um eine Alarmsirene, einen Wasser- und um einen Luftfeuchtemelder erweitert werden.
 
Die devolo Alarmsirene (Link) soll sich mit bis zu 110db nicht nur lautstark bemerkbar machen, sondern auch als Türklingelersatz oder für andere Benachrichtigungen genutzt werden können. Insgesamt drei zusätzliche Benachrichtigungstöne stehen laut devolo zur Verfügung. Kommt es zu einem Stromausfall, soll die sonst per 230-V-Steckdose mit Strom versorgte Sirene, für bis zu 24 Stunden per Akku in Bereitschaft bleiben können. Die Sirene arbeitet zudem als Z-Wave-Repeater, wodurch die Reichweite zu den übrigen Home Control-Bausteinen erhöht werden soll.
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Der devolo Wassermelder (Link) soll den Boden vor ärgerlichen Wasserschäden schützen. Erkennt der Sensor austretendes Wasser, soll der devolo Home Control-Besitzer sofort per Push-Benachrichtigung, SMS oder auch per E-Mail informiert werden. Auf Wunsch soll auch eine Meldung über die neue devolo Home Control-Alarmsirene eingerichtet werden können. Die Batterielaufzeit beträgt, laut Hersteller, bis zu fünf Jahre.
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Der devolo Home Control-Luftfeuchtemelder (Link) überwacht kontinuierlich die Luftfeuchte. Werden ungewollte Messwerte ermittelt, wird der Home Control-Besitzer, laut devolo, darüber informiert. Auch der Luftfeuchtemelder soll bis zu fünf Jahre mit einer Batterieladung auskommen.
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Dienstag, 08 September 2015 10:36

IFA 2015: Devolo zeigt umfangreiches Smart-Home-System

Seit der Vorstellung des Devolo-Smart-Home-Systems auf der IFA 2014 hat sich einiges getan. Neben der gewachsenen Produktpalette gefiel uns vor allem die übersichtliche Smart-Home-Benutzeroberfläche. 

Umfangreiches Geräteangebot

Neben Zwischensteckern, einigen Sensoren, Dimmern und Sicherheitskomponenten wurden auch ins System eingebundene Philips Hui-Lampen und eine Überwachungskamera gezeigt. Das System setzt bei der Signalübertragung auf einen Mix aus Funk- und Powerline-Technik und soll dementsprechend flexibel einsetzbar sein.
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Übersichtliche Benutzeroberfläche

Auch auf die Benutzeroberfläche konnten wir einen ersten Blick werfen. Diese zeigte sich übersichtlich und gut durchdacht. Neue Regeln können beispielsweise ohne großen Aufwand per Drag & Drop angelegt werden. Trotz der auf den ersten Blick sehr übersichtlich gestalteten Oberfläche soll das System frei anpaßbar sein.
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