WLAN ist aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Doch oftmals sorgen bauliche Gegebenheiten für schlechten Empfang und niedrige Übertragungsraten. Der D-Link AC1200 DAP-1620 Wi-Fi Range Extender kann dies ändern, indem er das bestehende WLAN erweitert und darüber hinaus sogar einen Gigabit-LAN-Port zur Verfügung stellt. Steht noch kein WLAN zur Verfügung, kann der DAP-1620 sogar als WLAN-Access Point genutzt werden.
Der DAP-1620 Lieferumfang
Der D-Link AC1200-DAP-1620-Wi-Fi Range Extender wird zusammen mit einer „D-Link Wi-Fi Configuration Card“, einem weiteren Aufkleber mit den Konfigurationsdaten und einer Bedienungsanleitung ausgeliefert.
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Der D-Link DAP-1620 WLAN-Repeater. Der D-Link DAP-1620 WLAN-Repeater. -
Die D-LINK Konfigurationskarte stellte sich als äußerst praktisch heraus. Die D-LINK Konfigurationskarte stellte sich als äußerst praktisch heraus. -
Auch ein Konfigurationsaufkleber liegt bei. Auch ein Konfigurationsaufkleber liegt bei. -
Eine mehrsprachige Kurzanleitung befindet sich im Lieferumfang. Eine mehrsprachige Kurzanleitung befindet sich im Lieferumfang.
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Die DAP-1620 Inbetriebnahme
Die Inbetriebnahme gestaltet sich sehr einfach. Hierzu müssen einzig die zwei Antennen ausgeklappt und der WLAN-Erweiterer in eine Steckdose gesteckt werden.
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Die Antennen verschwinden bei Bedarf im Gehäuse. Die Antennen verschwinden bei Bedarf im Gehäuse. -
Die Antennen verschwinden bei Bedarf im Gehäuse. Die Antennen verschwinden bei Bedarf im Gehäuse. -
Der D-Link DAP-1620 WLAN-Repeater im betriebsbereitem Zustand. Der D-Link DAP-1620 WLAN-Repeater im betriebsbereitem Zustand. -
Der D-Link DAP-1620 WLAN-Repeater im betriebsbereitem Zustand. Der D-Link DAP-1620 WLAN-Repeater im betriebsbereitem Zustand. -
Die Zugangsdaten befinden sich auf dem Geräteaufkleber. Die Zugangsdaten befinden sich auf dem Geräteaufkleber. -
Der D-Link DAP-1620 Gigabit-LAN-Anschluss. Der D-Link DAP-1620 Gigabit-LAN-Anschluss.
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Ist dies getan, dauert es ein paar Sekunden, bis das Gerät betriebsbereit ist. Sobald der DAP-1620-Repeater in der eigenen WLAN-Geräteübersicht auftaucht, kann eine Verbindung zum Gerät hergestellt werden. Hierzu muss das DAP-1620 ausgewählt und anschließend das Kennwort eingegeben werden, welches auf der „Configuration Card“ zu finden ist. Wir beschreiben den Vorgang in der folgenden Ansicht per Windows 10 Computer. Unter Android, iOS oder Windows Mobile ist der Ablauf vergleichbar.
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Das D-Link-Netzwerk in der Liste auswählen... Das D-Link-Netzwerk in der Liste auswählen... -
... und damit verbinden. ... und damit verbinden. -
Das Kennwort eingeben. Das Kennwort eingeben. -
Die Verbindung wurde hergestellt. Die Verbindung wurde hergestellt. -
Im Werkszustand leuchtet die LED orange. Im Werkszustand leuchtet die LED orange. -
Nach der Einrichtung leuchtet die LED grün. Die linke Statusanzeige gibt zudem Auskunft über den derzeitigen Empfangspegel. Nach der Einrichtung leuchtet die LED grün. Die linke Statusanzeige gibt zudem Auskunft über den derzeitigen Empfangspegel.
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DAP-1620 App- oder Browserzugang?
D-Link bietet sowohl die Einrichtung per App als auch per Weboberfläche an. Uns gefiel die Weboberfläche besser, da sich diese aufgeräumter zeigte und mehr Möglichkeiten bot. Daher stellen wir die Android-App nur kurz in der folgenden Übersicht vor und konzentrieren uns in diesem Ratgeber auf die Weboberfläche, welche nahezu geräteunabhängig, mit den verbreitetsten Browsern aufgerufen werden kann.
DAP-1620 Browseroberfläche erreichen
Die DAP-1620 Browseroberfläche kann durch Eingabe einer gerätespezifischen URL in die Browseradressleiste erreicht werden. Die benötigte URL ist auf der mitgelieferten Konfigurationskarte zu finden.
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Der auf der Karte zu findende Link führt zur DAP-1620 Benutzeroberfläche. Der auf der Karte zu findende Link führt zur DAP-1620 Benutzeroberfläche. -
Den Link in die Adresszeile eintragen und " ENTER" drücken. Den Link in die Adresszeile eintragen und " ENTER" drücken.
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Den DAP-1620 als Repeater einrichten
In diesem Abschnitt erläutern wir die Softwareeinrichtung des DAP-1620 als Repeater. Hierbei gibt es zwei Möglichkeiten, welche sich jedoch einzig in der Art des ersten Verbindungsaufbaus unterscheiden. Zuerst erläutern wir die manuelle Einrichtung, bei der alle Daten von Hand eingegeben werden. Die zweite Möglichkeit unterscheidet sich einzig darin, das in dieser kein WLAN-Routerpasswort eingegeben, sondern einzig die WPS-Taste am Router betätigt werden muss.
Manuelle Repeater-Einrichtung
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Zuerst die Sprache wählen. Zuerst die Sprache wählen. -
Nun den zweiten Punkt von unten auswählen. Nun den zweiten Punkt von unten auswählen. -
Die verfügbaren WLAN-Netzwerke werden angezeigt. Die verfügbaren WLAN-Netzwerke werden angezeigt. -
Das gewünschte Netzwerk wählen und das zugehörige Kennwort eingeben. Das gewünschte Netzwerk wählen und das zugehörige Kennwort eingeben. -
Hier können die Zugangsdaten für DAP-1620-WLAN gewählt werden. Hier können die Zugangsdaten für DAP-1620-WLAN gewählt werden. -
Hier können die Zugangsdaten für DAP-1620-WLAN gewählt werden. Hier können die Zugangsdaten für DAP-1620-WLAN gewählt werden. -
Jett noch das Admin-Kennwort anlegen. Jett noch das Admin-Kennwort anlegen. -
Die gewählten Daten werden angezeigt. Die gewählten Daten werden angezeigt. -
Jetzt werden die Einstellungen übernommen. Jetzt werden die Einstellungen übernommen. -
Ist alles fertig, erscheint der Anmeldebildschirm. Ist alles fertig, erscheint der Anmeldebildschirm.
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WPS-Repeater-Einrichtung
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Zuerst die Sprache wählen. Zuerst die Sprache wählen. -
Nun die WPS-Taste am Router betätigen. Nun die WPS-Taste am Router betätigen. -
Das Wifi-Kennwort kann beibehalten oder geändert werden. Das Wifi-Kennwort kann beibehalten oder geändert werden. -
Nun das Admin-Kennwort anpassen. Nun das Admin-Kennwort anpassen. -
Die Daten prüfen. Die Daten prüfen. -
Nun werden die Änderungen übernommen. Nun werden die Änderungen übernommen. -
Mit dem neu eingerichteten Passwort anmelden. Mit dem neu eingerichteten Passwort anmelden. -
Der Zugang ist fertig eingerichtet. Der Zugang ist fertig eingerichtet.
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Der DAP-1620 Gigabit-LAN-Anschluss
Ist der Repeater fertig eingerichtet, stellt dieser neben einem weiteren WLAN-Zugangspunkt auch einen Gigabit-LAN-Port zur Verfügung, an dem ein zusätzliches, kabelgebundenes Netzwerkgerät (z.B. ein Switch) angeschlossen werden kann. Somit können auch weit entfernte, kabelgebundene Geräte ins Netzwerk eingebunden werden, ohne das ein störendes Kabel verlegt werden muss. Sehr praktisch für WLAN-lose Smart-TVs, Online-Radios oder auch Desktop-PCs.
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Den DAP-1620 als Access-Point einrichten
Der D-Link DAP-1620 kann nicht nur als Repeater eingesetzt werden. Steht noch kein WLAN zur Verfügung, kann der DAP-1620 auch als Access-Point genutzt werden. Hierzu muss zuerst eine WLAN-Verbindung zum DAP-1620 aufgebaut, die Weboberfläche aufgerufen und den nun folgenden Anweisungen gefolgt werden.
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Zuerst die Sprache wählen. Zuerst die Sprache wählen. -
Nun den untersten Punkt wählen. Nun den untersten Punkt wählen. -
Das LAN-Kabel mit dem DAP-1620 verbinden. Das LAN-Kabel mit dem DAP-1620 verbinden. -
Hier können entweder die generierten Daten übernommen oder frei angepasst werden. Hier können entweder die generierten Daten übernommen oder frei angepasst werden. -
Nun noch das Kennwort für den Adminzugang wählen. Nun noch das Kennwort für den Adminzugang wählen. -
Die Daten prüfen und auf "Fertig stellen" klicken. Die Daten prüfen und auf "Fertig stellen" klicken. -
Die Änderungen werden übernommen. Die Änderungen werden übernommen. -
Der Access-Point ist fertig eingerichtet. Der Access-Point ist fertig eingerichtet.
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Die DAP-1620 Benutzeroberfläche
Ist der Repeater/Access-Point fertig eingerichtet, kann die Benutzeroberfläche aufgerufen und genutzt werden. Bereits auf der Startseite, welche nach der Passworteingabe erscheint, können einige Funktionen abgerufen werden. Im oberen Bereich gibt es zudem zwei Dropdown-Menüs, welche weitere Funktionen bereitstellen.
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Die D-Link-DAP-1620 Benutzeroberfläche. Die D-Link-DAP-1620 Benutzeroberfläche. -
Über das erste Symbol können die gewählten Router-WLAN-Zugangsdaten gewählt werden. Über das erste Symbol können die gewählten Router-WLAN-Zugangsdaten gewählt werden. -
Mittig werden die Repeater-WLAN-Zugangsdaten angezeigt. Mittig werden die Repeater-WLAN-Zugangsdaten angezeigt. -
Das ganz rechte Symbol zeigt die derzeit verbundenen Geräte an. Das ganz rechte Symbol zeigt die derzeit verbundenen Geräte an. -
Im oberen bereich gibt es noch das Einstellungs-... Im oberen bereich gibt es noch das Einstellungs-... -
... und das Verwaltungsmenü. ... und das Verwaltungsmenü.
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Die DAP-1620 Einstellungen
Über die Einstellungen können die bereits bei der Einrichtung angelegten Netzwerkeinstellungen angepasst werden. Darüber hinaus ist es dort möglich, eine eigene Wunschadresse anzugeben, über welche die Repeater-Weboberfläche zukünftig erreicht werden soll.
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Über die Einstellungen können die bereits bei der Einrichtung angelegten Netzwerkeinstellungen angepasst werden. Über die Einstellungen können die bereits bei der Einrichtung angelegten Netzwerkeinstellungen angepasst werden. -
Hier kann eine Wunschadresse für den lokalen Zugang eingerichtet werden. Hier kann eine Wunschadresse für den lokalen Zugang eingerichtet werden. -
Über die erweiterten Einstellungen kann der IP-Bereich angepasst werden. Über die erweiterten Einstellungen kann der IP-Bereich angepasst werden. -
Unter" Extender" können die WLAN-Einstellungen angepasst werden. Unter" Extender" können die WLAN-Einstellungen angepasst werden. -
Unter" Extender" können die WLAN-Einstellungen angepasst werden. Unter" Extender" können die WLAN-Einstellungen angepasst werden.
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Die DAP-1620 Verwaltung
Über die Verwaltungsoptionen können administrative Aufgaben erledigt werden. Im „Admin“-Bereich kann das Kennwort geändert und das Sicherheitslevel angepasst werden. Unter „System“ können die Einstellungen gesichert und wieder eingespielt, der Repeater neu gestartet oder auch auf Werkseinstellungen zurückgesetzt werden. Im Firmware-Bereich kann das Geräte-Betriebssystem aktualisiert und unter „Statistik" kann der Netzwerkverkehr überwacht und analysiert werden.
Die Administrator-Einstellungen
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Im Admin-Bereich kann das Kennwort angepasst und eine zusätzliche Sicherheitsschranke eingebaut werden. Im Admin-Bereich kann das Kennwort angepasst und eine zusätzliche Sicherheitsschranke eingebaut werden. -
Wurden Änderungen getätigt, müssen diese gespeichert werden. Wurden Änderungen getätigt, müssen diese gespeichert werden. -
Nun Neustarten. Nun Neustarten. -
Ab sofort ist die extra-Codeeingabe zum Anmelden nötig. Ab sofort ist die extra-Codeeingabe zum Anmelden nötig.
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Die Systemeinstellungen
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Die DAP-1620 Firmware upgraden
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Beim Aufruf der Weboberfläche wird man über vorhandene Updates informiert. Beim Aufruf der Weboberfläche wird man über vorhandene Updates informiert. -
Das Upgrade kann auf dieser Seite mit einem Klick gestartet werden. Das Upgrade kann auf dieser Seite mit einem Klick gestartet werden. -
Zuerst wird das neue Image heruntergeladen... Zuerst wird das neue Image heruntergeladen... -
...und danach installiert. ...und danach installiert. -
Falls nach dem Upgrade diese Meldung erscheint, sollte man prüfen ob die Verbindung zum D-Link-WLAN noch besteht. Falls nach dem Upgrade diese Meldung erscheint, sollte man prüfen ob die Verbindung zum D-Link-WLAN noch besteht. -
Nach dem Upgrade sollte der Anmeldebildschirm angezeigt werden. Nach dem Upgrade sollte der Anmeldebildschirm angezeigt werden.
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Netzwerkstatistiken abrufen
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Die Übertragungsgeschwindigkeit
Die AC-Übertragungsgeschwindigkeit des DAP 1620 konnten wir mit unseren derzeitigen Computern, mangels AC-WLAN-Modul, leider nicht testen. Dennoch konnten wir einen Vergleich zur Übertragungsgeschwindigkeit mit und ohne Repeater erstellen. Ohne Repeater wurde unsere 3,74GB große Testdatei in 3 Minuten und 30 Sekunden von einem Testrechner zum Anderen per 802.11n-WLAN gesendet. Die durchschnittliche Übertragungsrate lag bei 17,6MB pro Sekunde. Beim Empfangen der gleichen Datei per 802.11n-WLAN-Verbindung verging ein wenig mehr Zeit. Hier lag die durchschnittliche Übertragungsrate bei 11,5MB pro Sekunde, weshalb der Transfervorgang 5 Minuten und 16 Sekunden in Anspruch nahm.
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Die direkte Netgear-R7500-Empfangsgeschwindigkeit. Die direkte Netgear-R7500-Empfangsgeschwindigkeit. -
Die direkte Netgear-R7500-Sendegeschwindigkeit. Die direkte Netgear-R7500-Sendegeschwindigkeit.
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Die Tests wiederholten wir mit an den Netgear-R7500-Router angedockten DAP-1620 Repeater. Bei vergleichbarer Empfangsstärke sendete der Repeater die Daten mit durchschnittlich 13,1 MB pro Sekunde. Nach 4 Minuten und 34 Sekunden war die Testdatei übermittelt. Rückwärts erreichte der Repeater eine durchschnittliche Geschwindigkeit von 4,8 MB pro Sekunde, was eine Übertragungszeit von 12 Minuten und 50 Sekunden verursachte. Beide Testrechner verwendeten SSDs als Quell und Ziellaufwerk.
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Die Empfangsrate beim Transfer über den D-LINK-DAP 1620-Repeater im per 802.11n-WLAN-Modus. Die Empfangsrate beim Transfer über den D-LINK-DAP 1620-Repeater im per 802.11n-WLAN-Modus. -
Die Senderate beim Transfer über den D-LINK-DAP 1620-Repeater im per 802.11n-WLAN-Modus. Die Senderate beim Transfer über den D-LINK-DAP 1620-Repeater im per 802.11n-WLAN-Modus.
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Natürlich werden wir die Tests so bald wie möglich mit einem geeigneten AC-WLAN-Modul wiederholen und die Ergebnisse anpassen.https://www.xotherm.de/netzwerk/d-link-dap-1620-wi-fi-range-extender-im-praxistest.amp.html#sigProId4977079bab
Der Stromverbrauch
Der Stromverbrauch des DAP 1620 variierte je nach Modus und Geräteauslastung. Kam der DAP -1620 als Access-Point zum Einsatz, wurden durchschnittlich 3,7 Watt verbraucht. Im WLAN-Repeater-Modus lag der Verbrauch bei rund 3,2 Watt und bei zusätzlich angeschlossenem LAN-Kabel bei knapp 3,4 Watt. Während einer Übertragung stieg der Verbrauch auf rund 4,4 Watt.
Fazit: Was bleibt zu sagen?
Der D-Link-DAP-1620 (Link) zeigte sich als gut durchdachter AC-WLAN-Repeater. Die ausklappbaren Antennen, der zusätzliche Gigabit-LAN-Anschluss und die Statusanzeige in der Gehäusefront gefielen uns gut. Der Einrichtungsaufwand per Weboberfläche war gering. Auch die Web-Administration ging flott von der Hand, da die wichtigsten Funktionen leicht zu finden waren. Die Android-App bot wiederum nur grundsätzliche Funktionen. Da diese nicht unbedingt zur Einrichtung und für den Betrieb benötigt wird, sind die App-Schwächen aber aus unserer Sicht zu verschmerzen. Als extrem praktisch empfanden wir die visitenkartenähnliche Konfigurationskarte, welche alle nötigen Zugangsdaten bereitstellte, ohne das der Geräteaufkleber zurate gezogen werden musste. Die Karte ist ein klares Zeichen dafür, dass auch noch in der heutigen, digitalen Zeit, analoge Helferchen das Leben deutlich erleichtern können. Die noch fehlenden WLAN-Geschwindigkeitstests, werden wir in Kürze nachreichen.