Mit dem TP-Link Touch P5 hatten wir dieses Mal einen schicken Hochleistungsrouter mit innovativem Bedienkonzept und praktischen Funktionen im Test.
Touch P5 Lieferumfang
Der Touch P5 wird zusammen mit einem Netzteil, drei Antennen und einem LAN-Kabel ausgeliefert. Eine Bedienungsanleitung für den Router und die Touchoberfläche liegt natürlich auch bei.
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Der Touch P5 wirkt sehr edel. Der Touch P5 wirkt sehr edel. -
Es werden drei Antennen mitgeliefert. Es werden drei Antennen mitgeliefert. -
Das Netzteil liefert rund 40 Watt. Das Netzteil liefert rund 40 Watt. -
Auch ein LAN-Kabel liegt bei. Auch ein LAN-Kabel liegt bei. -
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Touch P5 USB-Anschlüsse
Der Touch P5 bringt insgesamt zwei USB-Ports mit. Der integrierte USB 2.0 Port auf der Rückseite eignet sich dabei hervorragend für Drucker oder betagte USB-Sticks. USB 3.0 Festplatten und Sticks sollten optimalerweise an den USB 3.0 Port angeschlossen werden, welcher in die rechte vordere Ecke integriert wurde.
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In der rechten Ecke befindet sich der USB 3.0-Port. Kommt ein kleiner USB-Stick zum Einsatz, verschwindet dieser vollständig unter der Gerätekante. In der rechten Ecke befindet sich der USB 3.0-Port. Kommt ein kleiner USB-Stick zum Einsatz, verschwindet dieser vollständig unter der Gerätekante. -
Auf der Rückseite kann ein Drucker angeschlossen werden. Auf der Rückseite kann ein Drucker angeschlossen werden.
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Touch P5 Inbetriebnahme
Der Anschluss des Touch P5 ist schnell erledigt. Hierfür muss der Router zuerst per LAN-Kabel mit dem Modem oder einer anderen „Internetquelle“ verbunden und anschließend die Stromversorgung hergestellt werden. Für den Internetzugang steht ein blau gekennzeichneter, speziell abgesicherter LAN-Port bereit.
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Alle Anschlüsse sind klar beschriftet. Zuerst sollten die drei Antennen montiert werden. Alle Anschlüsse sind klar beschriftet. Zuerst sollten die drei Antennen montiert werden. -
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An die blaue Internet-LAN-Buchse muss das Modem angeschlossen werden. An die blaue Internet-LAN-Buchse muss das Modem angeschlossen werden. -
Bei Bedarf kann der Touch P5 auch an die Wand gehangen werden. Bei Bedarf kann der Touch P5 auch an die Wand gehangen werden.
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Touch P5 Browserzugang
Der TP-LINK Touch P5 lässt sich komplett über den integrierten Touchscreen administrieren. Ein Blick auf die Browseroberfläche sollte man aber in jedem Fall wagen. Diese zeigte sich erstaunlich übersichtlich und vor allem gut sortiert. Den TP-Link-Entwicklern ist es aus unserer Sicht wirklich hervorragend gelungen, eine Oberfläche zu entwickeln, welche Anfänger und Profis gleichermaßen zufriedenstellen kann. Im Vergleich zu anderen Routeroberflächen fiel zudem die extrem hohe Geschwindigkeit der TP-LINK-Oberfläche auf. Leider gibt es diese derzeit nur auf Englisch.
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Zuerst die gezeigte IP in den Browser und danach die Anmeldedaten eintragen. Zuerst die gezeigte IP in den Browser und danach die Anmeldedaten eintragen. -
Die Touch P5 Oberfläche. Die Touch P5 Oberfläche.
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Eine detaillierte Vorstellung können wir uns, dank des TP-LINK-Weboberflächenemulators, buchstäblich sparen. Über diesen Emulator bekommen Interessierte die Möglichkeit, bereits vor dem Kauf alles genau begutachten und ausprobieren zu können. Den Emulator gibt es hier (Link). https://www.xotherm.de/netzwerk/tp-link-touch-p5-touchscreen-router-im-praxistest.amp.html#sigProId57fb2340b0
Touch P5 Firmware Update
Obwohl nahezu alle Optionen des Touch P5 per Touchscreen erledigt werden können, muss für das Firmwareupdate auf die Weboberfläche zurückgegriffen werden. Neue Firmware kann direkt von der TP-Link Webseite (Link) bezogen werden. Wie diese eingespielt wird, zeigen wir in der folgenden Galerie.
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In die erweiterten Einstellungen wechseln. In die erweiterten Einstellungen wechseln. -
Die System-Tools öffnen. Die System-Tools öffnen. -
Den Punkt "Firmware Upgrate" auswählen. Den Punkt "Firmware Upgrate" auswählen. -
Das Firmwareupdate muss von der TP-Link-Webseite heruntergeladen werden. Das Firmwareupdate muss von der TP-Link-Webseite heruntergeladen werden. -
Die Firmware entpacken und über die Weboberfläche auswählen. Die Firmware entpacken und über die Weboberfläche auswählen. -
Das Firmwareupdate durch einen Klick auf Upgrade starten. Das Firmwareupdate durch einen Klick auf Upgrade starten. -
"Yes" auswählen. "Yes" auswählen. -
Geduldig abwarten. Geduldig abwarten. -
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Nach dem Update erscheint der Startbildschirm. Nach dem Update erscheint der Startbildschirm.
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Über das Touchscreen kann jederzeit die derzeit installierte Firmwareversion angezeigt werden. Hierfür muss die „About“-App gewählt werden.
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Die Firmwareversion erfährt man über die About-App. Die Firmwareversion erfährt man über die About-App. -
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Touch P5 Touchscreen Bedienung
Die Touchscreenbedienung des Touch P5 erstaunte uns. Sowohl die Einrichtung, die Bedienung wie auch die bereitstehenden Funktionen wirkten während des gesamten Testzeitraums gut durchdacht und ausgereift. Ist der Bildschirm ausgeschaltet, wirkt die Routeroberfläche edel und wie aus einem Guss. Einzig der blaue Statusbalken, zusammen mit dem „Häuschensymbol“ unterhalb des Displays, lässt erahnen, dass es hier noch mehr zu erwarten gibt.
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Die Displayeinstellungen werden über "Screen Settings" vorgenommen. Die Displayeinstellungen werden über "Screen Settings" vorgenommen. -
Die Bildschirmhelligkeit und Einschaltdauer können eingestellt werden. Die Bildschirmhelligkeit und Einschaltdauer können eingestellt werden. -
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Anmerkung: Auf unseren Bildern ist jeder Pixel des Touchscreendisplays zu sehen, weshalb dieses etwas pixelig erscheint. Die von unserer hochauflösenden Kameralinse sichtbar gemachten Pixel sind jedoch im echten Leben, mit dem puren Auge kaum sichtbar.https://www.xotherm.de/netzwerk/tp-link-touch-p5-touchscreen-router-im-praxistest.amp.html#sigProId321efcc301
Touch P5 Ersteinrichtung
Die Ersteinrichtung des Touch P5 kann per Touchscreen oder per Browser vorgenommen werden. In unserem Ratgeber konzentrieren wir uns auf die Einrichtung per Touchscreen, da die Browsereinrichtung von jedem unserer Leser per Emulator auf der TP-Link Webseite (Link) ausprobiert werden kann.
TP-LINK P5 Touch - Funktionen
Der Touchscreen des Touch P5 schaltet sich gemeinsam mit dem Router an, wird jedoch, in den Werkseinstellungen, nach wenigen Minuten wieder in den „Standby-Modus“ versetzt. Durch das Berühren des „Haus-Symbols“ unterhalb des Bildschirms kann das Display dann jederzeit reaktiviert werden. Direkt auf dem Speerbildschirm werden bereits einige nützliche Funktionen und die Uhrzeit angezeigt. Vor allem die angezeigten Gastzugang-Nutzerdaten begeisterten uns. Durch einen kurzen Wisch über das Display kann der Startbildschirm verlassen und die Hauptbenutzeroberfläche angezeigt werden.
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Diese besteht momentan aus drei nebeneinanderliegenden Fenstern, welche ähnlich wie bei einem Smartphone per Wischbewegung gewählt werden können. Ein Wisch nach links und man wechselt zum nächsten Fenster, auf dem bereits die verschiedenen Funktionen des Touch P5 angezeigt werden.
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Auf der ersten Bildschirm findet sich das Gäste-WLAN-Passwort. Auf der ersten Bildschirm findet sich das Gäste-WLAN-Passwort. -
Die Apps befinden sich auf den folgenden Seiten. Die Apps befinden sich auf den folgenden Seiten. -
Die Apps befinden sich auf den folgenden Seiten. Die Apps befinden sich auf den folgenden Seiten.
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Jede bereitgestellte Funktionen erläutern wir in jeweils einer der folgenden Galerien. Der Übersichtlichkeit zuliebe haben wir die zahlreichen Bildergalerien in Slider gepackt, welche mit einem Klick geöffnet werden können.https://www.xotherm.de/netzwerk/tp-link-touch-p5-touchscreen-router-im-praxistest.amp.html#sigProId17ab8d2361
Touch P5 Quick Setup
Das Quick Setup führt den Nutzer Schritt für Schritt durch den Einrichtungsprozess. Im Test dauerte die Grundeinrichtung des Routers per Quick Setup nur wenige Sekunden.
Touch P5 Betriebsmodus
Der Touch P5 kann als Router, Access-Point oder WLAN-Repeater eingesetzt werden. Auch dies kann per Touchscreen eingerichtet werden.
Touch P5 WLAN - Einstellungen
Das WLAN kann über das Touchscreen in Windeseile eingerichtet werden. Für Profis stehen zudem eine Vielzahl an Extraoptionen bereit.
Touch P5 WPS nutzen
Auch der WPS-Modus kann per Touch bedient werden. Auf Wunsch kann auch eine PIN-Abfrage eingerichtet werden.
Touch P5 Gast - Einstellungen
Die Einstellungen für den WLAN-Gastzugang können über den Punkt „Quest Network“ eingestellt werden.
Touch P5 - Jugendschutz
Sollen Beschränkungen für die Internetnutzung eingerichtet werden, kann wahlweise eine Black- oder eine Whitelist angelegt werden. Beim Einsatz der Blacklist wird nur das gesperrt, was in die schwarze Liste eingetragen wurde. Genau anders herum verhält es sich beim Einsatz der Whitelist. Hier wird alles gesperrt und nur das freigegeben, was vorher in die weiße Liste aufgenommen wurde.
Touch P5 - Geräteüberwachung
Sollen die im eigenen Netzwerk aktiven Geräte angezeigt werden, muss der Punkt „Device Control“ gewählt werden. Hier werden alle per LAN und WLAN verbundenen Geräte angezeigt. In der Übersicht findet sich neben der IP- auch die MAC-Adresse. In der Regel ist in der Übersicht auch gleich der zugehörige Gerätename zu finden.
Touch P5 Druckserver
Der Touch P5 bringt einen eigenen Druckserver mit. Dieser stellt den an den Router-USB-Port angeschlossenen Drucker jedoch nicht direkt als Netzwerkdrucker zur Verfügung.
Soll der angeschlossene Drucker zum Einsatz kommen, muss zuerst die zugehörige TP-LINK-Druckersoftware (Link) auf dem eigenen PC installiert werden.
Touch P5 DDNS
Der Touch P5 bringt auch eine DDNS-Funktion mit. Damit kann eine dauerhafte Verbindung zum eigenen Router/Netzwerk über das Internet hergestellt werden. Unterstützt werden die DDNS-Anbieter NoIP und DynDNS.
Touch P5 LAN - Einstellungen
In den LAN-Einstellungen kann die Router-IP-Adresse und die Subnetz-Maske angepasst werden. Auch die eigne Router-MAC Adresse kann hier gefunden werden.
Touch P5 DHCP - Server
Wird in den DHCP -Einstellungen die automatische Adressverwaltung (DHCP) deaktiviert, stellt der Touch P5 einige Optionen bereit. Hier kann beispielsweise der IP-Adressbereich, die Standard Gatewayadresse und der DNS-Server eingestellt werden.
Touch P5 QOS - Einstellungen
In der heutigen Zeit wird der „Quality of Service“ immer wichtiger. Über diesen Dienst kann die die Wichtigkeit der eigenen Netzwerkgeräte oder auch einzelner Anwendungen angegeben werden. Wird nun also beispielsweise dem Smart TV eine höhere Priorität als dem eigenen Smartphone zugeteilt, würde in Grenzsituationen dem Smartphone Bandbreite abgezwackt, damit der Datenstrom zum Smart TV nicht gestört wird. Der Touch P5 gibt dem Nutzer einige Möglichkeiten, um die eigenen Geräte optimal einzusortieren.
Touch P5 die UHR - App
Über die Uhr-App wird die Uhrzeit auf dem Touch P5-Display angezeigt. Darüber hinaus können auch einige Zeiteinstellungen vorgenommen werden. Bereits ab Werk bezieht der Touch P5 seine Uhrzeit von einem Zeitserver – bei Bedarf können aber auch Anpassungen vorgenommen werden. Deutsche/europäische Nutzer dürfen jedoch in keinem Fall vergessen, die Option „ Enable Daylight Saving Time“ zu aktivieren, da ansonsten nicht zwischen Sommer- und Winterzeit unterschieden werden kann. Neben den Zeitoptionen kann auch das Uhr-Design gewählt werden. Derzeit steht eine Uhr mit analogem Ziffernblatt und eine Digitalanzeige bereit.
Touch P5 Bildschirmeinstellung
In den Bildschirmeinstellungen kann die Bildschirmhelligkeit und dessen Einschaltzeit eingestellt werden. Bei Bedarf kann das Display auch dauerhaft eingeschaltet bleiben.
Touch P5 Neustart
Wird ein Neustart benötigt oder soll der Touch P5 auf Werkseinstellungen zurückgesetzt werden, muss die „Reboot and Reset-App“ gewählt werden.
Touch P5 Passwort einrichten
Das wichtige Administratorpasswort kann über die gleichnamige App angelegt bzw. angepasst werden. Dieses Passwort gilt sowohl für den Zugang per Touchscreen als auch per Webbrowser. Beim Touchscreen erscheint die Passwortabfrage, sobald auf die Apps zugegriffen wird. Die Uhrzeit und das Gastkennwort bleiben auch mit eingerichtetem Passwort frei zugänglich.
Touch P5 LAN-Geschwindigkeit
Für das Senden unserer 3,74 Gigabyte großen Testdatei per Gigabit-LAN wurden rund eine Minute und 39 Sekunden benötigt. Die Übertragungsgeschwindigkeit lag bei nahezu konstanten 37 Megabyte pro Sekunde. Deutlich rasanter ging es beim Download der Datei zu. Hier lag die durchschnittliche Übertragungsrate bei 109 Megabyte pro Sekunde, weshalb zum Übertragen der Testdatei nur 34 Sekunden nötig waren. Die Tests wiederholten wir mit der gleichen Datenmenge, aufgeteilt in 380 Einzeldateien. Hierfür vergingen knapp zwei Minuten beim Senden und eine Minute und drei Sekunden beim Empfangen.
Touch P5 AC-WLAN Geschwindigkeit
Eine 3,74 Gigabyte große Einzeldatei wurde in einer Minute und 27 Sekunden gesendet und in einer Minute und 29 Sekunden empfangen. Die maximal ermittelte Geschwindigkeit lag bei rund 53 Megabyte pro Sekunde. Für das Übertragen der gleichen Datenmenge, jedoch aufgeteilt auf 380 Einzeldateien, wurden zwei Minuten und sechs Sekunden beim Senden und einer Minute und 45 Sekunden beim Empfangen verbraucht. Hier lag die maximale Übertragungsgeschwindigkeit bei knapp 41 Megabyte pro Sekunde. Die Daten wurden jeweils von einer SSD gelesen und auf eine SSD geschrieben. Als AC-WLAN-Adapter kam der „D-Link DWA-192 AC1900 Dualband USB 3.0 Adapter“ zum Einsatz. Der Abstand zwischen Router und D-Link DWA-192 (Link) betrug rund 5 Meter mit zwei dazwischenliegenden Wänden.
Touch P5 Stromverbrauch
Der Touch P5 verbrauchte im Test rund 10 Watt bei ausgeschaltetem und rund 11 Watt bei eingeschaltetem Display. Bei sommerlichen Umgebungstemperaturen von 27 °C erwärmte sich der Router im Betrieb auf maximal 32°C.
Touch P5 als Netzwerkspeicher nutzen
Der Touch P5 stellt den Inhalt des an den USB 3.0 Slot angeschlossenen Speichermediums als Netzlaufwerk im eigenen Intranet zur Verfügung. Ohne extra Programme ist es somit möglich, ganz einfach per Dateiexplorer auf die Inhalte zuzugreifen. Darüber hinaus gibt es sogar die Möglichkeit, dass Netzlaufwerk direkt in den Arbeitsplatz zu integrieren. Dort steht es dann wie eine normale Festplatte zur Verfügung. Neben der Netzwerkfreigabe stellt der Router auch einen praktischen FTP-Zugang bereit. Per Touch P5 - Weboberfläche kann dieser FTP-Zugang auch für das Internet freigegeben werden.
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Beim Übertragen unserer Testdatei per LAN wurde eine stabile Übertragungsgeschwindigkeit von 39 Megabyte pro Sekunde erreicht. Bei der Übertragung per AC-WLAN lag die Übertragungsrate im Schnitt bei 26 Megabyte pro Sekunde. Super fanden wir, dass die Laufwerksfreigabe mit einem Passwort abgesichert werden kann. Hierzu muss die Weboberfläche besucht und „ Enable Authentication“ eingeschaltet werden. Ist dies getan, müssen vor dem finalen Zugriff auf das Laufwerk die Zugangsdaten des Routers zur Authentifizierung eingegeben werden. In den erweiterten USB-Einstellungen kann der Nutzername und das Passwort angepasst werden.
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Der Router wird als Computer angezeigt. Der Router wird als Computer angezeigt. -
Der angeschlossene Toshiba TransMemory 16GB USB 3.0 Stick kann als Netzlaufwerk eingebunden oder direkt geöffnet werden. Der angeschlossene Toshiba TransMemory 16GB USB 3.0 Stick kann als Netzlaufwerk eingebunden oder direkt geöffnet werden. -
Über das Rechtsklickmenü kann das Laufwerk eingebunden werden. Über das Rechtsklickmenü kann das Laufwerk eingebunden werden. -
Laufwerksbuchstaben zuweisen und auf Fertig stellen klicken. Laufwerksbuchstaben zuweisen und auf Fertig stellen klicken. -
Der Routerspeicher ist nun über den Arbeitsplatz nutzbar. Der Routerspeicher ist nun über den Arbeitsplatz nutzbar.
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Touch P5 DNLA-Server
Wurden Videos, Musikstücke oder auch Bilder auf dem Netzwerkspeicher abgelegt, werden diese automatisch per DNLA-Server freigegeben. Egal ob per Smartphone, Tablet oder PC, mit einem DLNA fähigen Player konnten die verfügbaren Inhalte ohne störende Verzögerung abgespielt werden.
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Der DNLA-Server ist sowohl unter Windows... Der DNLA-Server ist sowohl unter Windows... -
... als auch unter Android und Windows-Mobile sichtbar. ... als auch unter Android und Windows-Mobile sichtbar. -
Die MP-3 auf dem Stick wird angezeigt... Die MP-3 auf dem Stick wird angezeigt... -
... und problemlos abgespielt. ... und problemlos abgespielt.
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Praktisches Zubehör gegen Fingerabdrücke
Das Touchscreen des P5 reagierte im Test sensibel und genau auf unsere Eingaben. Möchte man jedoch Fingerabdrücke vermeiden, bieten sich Eingabestifte für kapazitive Displays an. Im Test verwendeten wir den InLine Woodstylus (Link) für die Navigation durch die Menüs.
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Der Inline Woodstylus. Der Inline Woodstylus. -
Mit Stiften wie dem Inline Woodstylus bleiben Touchscreens immer schön sauber. Mit Stiften wie dem Inline Woodstylus bleiben Touchscreens immer schön sauber.
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Fazit: Was bleibt zu sagen?
Der TP-Link Touch P5 (Link) zeigte sich im Test von seiner besten Seite. Die Bedienung überzeugte sowohl per Touch als auch per Weboberfläche, die Übertragungsleistungen waren gut, die Verarbeitung hervorragend und die zur Verfügung stehenden Funktionen wirklich praktisch. Vergleicht man die Benutzeroberfläche des Touch P5 mit der des vor zwei Jahren getesteten TP-LINK R600 VPN (Link), hat sich in dieser kurzen Zeit wirklich viel getan. Würde TP-LINK die Benutzeroberfläche auch in deutscher Sprache bereitstellen, gäbe es am Touch P5 wirklich nichts zu beanstanden. Wer die Vorzüge des eingebauten Touchscreens erst einmal erlebt hat, wird diese jedoch auch in englischer Sprache nicht wieder missen wollen. Trotz der fehlenden Übersetzung bekommt der TP-Link Touch P5 daher unsere klare Kaufempfehlung und damit unseren Approved Award.