Wir haben die D-Link DCS-8200LH Überwachungskamera mit 180° Sichtfeld getestet, welche geschickt platziert, einen ganzen Raum überwachen kann. In diesem Ratgeber zeigen wir was die Kamera zu bieten hat und helfen bei der Einrichtung.

 

Die D-Link DCS-8200LH Überwachungskamera wird zusammen mit einer Wandhalterung, einem 5V-Netzteil mit zwei Steckeradaptern und dem benötigten Befestigungsmaterial ausgeliefert. Darüber hinaus liegen eine kurze Schnellanleitung und die typischen Sicherheitsunterlagen bei.

• Die D-Link DCS-8200LH 180° Überwachungskamera. Die D-Link DCS-8200LH 180° Überwachungskamera.
• Eine Wandhalterung wird mitgeliefert. Eine Wandhalterung wird mitgeliefert.
• Das Steckernetzteil wird zusammen mit zwei Steckeradaptern geliefert. Das Steckernetzteil wird zusammen mit zwei Steckeradaptern geliefert.
• Auch das benötigte Montagematerial liegt bei. Auch das benötigte Montagematerial liegt bei.
• Die mitgelieferten Unterlagen. Die mitgelieferten Unterlagen.
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Die flache Kamera besitzt eine Weitwinkellinse, welche knapp 180° Sichtfeld abdeckt. Oberhalb des Objektives sind die Infrarot-LEDs zum Ausleuchten der Umgebung bei Nacht angebracht. Direkt unterhalb des Objektives befindet sich der Sensor für die Helligkeit. Auf der Rückseite sind der Micro-USB-Port für die Stromversorgung, der 1/4 Zoll Stativanschluss und die WPS- sowie die Resettaste zu finden. An der Seite ist ein Micro-SD-Kartenslot angebracht und auf der Unterseite befinden sich die Öffnungen für die Lautsprecher und das Mikrofon.

• Die DCS-8200LH besitzt eine 180° Weitwinkellinse. Die DCS-8200LH besitzt eine 180° Weitwinkellinse.
• Alle wichtigen Details befinden sich auf der Rückseite. Alle wichtigen Details befinden sich auf der Rückseite.
• Der Kartenslot befindet sich an der Seite. Der Kartenslot befindet sich an der Seite.
• Die Wandhalterung kann auch als Standfuß genutzt werden. Die Wandhalterung kann auch als Standfuß genutzt werden.
• Die Halteplatte ist abnehmbar. Die Halteplatte ist abnehmbar.
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Da das Netzteil mit einem UK-und einem EU-Stecker ausgeliefert wird, muss der passende Stecker zuerst in das Netzteil eingeschoben werden.

• Das EU-Steckerteil muss in das Netzteil eingeschoben... Das EU-Steckerteil muss in das Netzteil eingeschoben...
• ... und eingerastet werden. ... und eingerastet werden.
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Die mitgelieferte Halterung kann als Standfuß und als Wandhalterung benutzt werden. An der Wand montiert wurde die Kamera zwar zuverlässig von der Halterung getragen, die Kamerahalterung rastete jedoch sehr leichtgängig in die Halteplatte ein- und leider auch wieder aus. Durch einen seitlichen Zug am Kabel könnte die Kamera daher aus Versehen entriegelt werden und herunterfallen. Überall wo diese Gefahr besteht, sollte eine massivere Wandhalterung (Link) zum Einsatz kommen. Wie die D-Link DCS-8200LH Wandhalterung montiert wird, erklären wir mit den folgenden Bildern.

• Zuerst einen maximal acht Zentimeter breiten Strich mithilfe der Wasserwaage an der gewünschten Position anzeichnen. Zuerst einen maximal acht Zentimeter breiten Strich mithilfe der Wasserwaage an der gewünschten Position anzeichnen.
• Nun die Befestigungsplatte anhalten und jeweils in der Lochmitte eine Markierung setzen. Bei Holz- oder Gibswänden reicht nun das Eindrehen einer "Holzfresserschraube" Bei Steinwänden muss ein zusätzlicher Dübel zum Einsatz kommen. Nun die Befestigungsplatte anhalten und jeweils in der Lochmitte eine Markierung setzen. Bei Holz- oder Gibswänden reicht nun das Eindrehen einer "Holzfresserschraube" Bei Steinwänden muss ein zusätzlicher Dübel zum Einsatz kommen.
• Nun das Halterungsoberteil aufsetzen und durch eine Rechtsdrehung einrasten lassen. Nun das Halterungsoberteil aufsetzen und durch eine Rechtsdrehung einrasten lassen.
• Die fertig montierte Halterung. Die fertig montierte Halterung.
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Der Anschluss der Kamera ist denkbar einfach. Hierfür muss einzig das mitgelieferte Netzteil mit der Kamera verbunden und eine Micro-SD-Karte (Link) eingelegt werden. Da die Kamera einen Micro-USB-Port zur Stromversorgung benutzt, können auch andere 2 Ampere-USB-Netzgeräte und längere Micro-USB-Kabel (Link) für die Stromversorgung genutzt werden. Auch der zwischenzeitliche Betrieb per Powerbank (Link) klappte hervorragend.

• Die Stromversorgung erfolgt per Micro-USB-Port. Die Stromversorgung erfolgt per Micro-USB-Port.
• An der Seite muss eine MIcro-SD-Karte eingesteckt werden, damit Videos darauf aufgezeichnet werden können. An der Seite muss eine MIcro-SD-Karte eingesteckt werden, damit Videos darauf aufgezeichnet werden können.
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Ist die Kamera bereit, muss die mydlink Home App auf dem Smartphone oder Tablet installiert werden. Wir nutzten die App erfolgreich unter Android 5 und Android 6.

• Die App im Playstore suchen und Installieren auswählen. Die App im Playstore suchen und Installieren auswählen.
• Die App verlangt Zugriff auf zahlreiche Informationen. Die App verlangt Zugriff auf zahlreiche Informationen.
• Nun kann die App geöffnet werden. Nun kann die App geöffnet werden.
• Zur Benutzung der App wird ein mydlink-Konto benötigt. Zur Benutzung der App wird ein mydlink-Konto benötigt.
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Nach dem Start der App legen wir zuerst ein mydlink-Benutzerkonto an.

• Zuerst "Registrieren" auswählen. Zuerst "Registrieren" auswählen.
• Nun die benötigten Felder ausfüllen... Nun die benötigten Felder ausfüllen...
• ... und die Nutzungsbedingungen wie auch die Datenschutzbestimmungen akzeptieren. ... und die Nutzungsbedingungen wie auch die Datenschutzbestimmungen akzeptieren.
• Die Nutzungsbedingungen sind jedoch auf Englisch. Die Nutzungsbedingungen sind jedoch auf Englisch.
• Die Datenschutzrichtlinien leider auch. Die Datenschutzrichtlinien leider auch.
• Nun muss das Konto per Mail bestätigt werden. Nun muss das Konto per Mail bestätigt werden.
• Am Ende bekommt man diese Nachricht per Mail zugeschickt. Am Ende bekommt man diese Nachricht per Mail zugeschickt.
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Nun kann die Kamera angelernt werden. Dies erklären wir Schritt für Schritt in der folgenden Galerie.

• "Neues Gerät hinzufügen" wählen. "Neues Gerät hinzufügen" wählen.
• Nun den QR-Code... Nun den QR-Code...
• ... von der Konfigurationskarte oder von der Kamerarückseite scannen. ... von der Konfigurationskarte oder von der Kamerarückseite scannen.
• Den Anweisungen folgen. Den Anweisungen folgen.
• Den Anweisungen folgen. Den Anweisungen folgen.
• Den Anweisungen folgen. Den Anweisungen folgen.
• Unterstützt der Router kein WPS, muss am Anfang das manuelle Setup gewählt werden. Unterstützt der Router kein WPS, muss am Anfang das manuelle Setup gewählt werden.
• Den Anweisungen folgen. Den Anweisungen folgen.
• Den Anweisungen folgen. Den Anweisungen folgen.
• Die Zeitzone auswählen. Die Zeitzone auswählen.
• Fertig. Fertig.
• Bei Bedarf kann das Kameravorschaubild frei angepasst werden. Bei Bedarf kann das Kameravorschaubild frei angepasst werden.
• Die fertig eingerichtete Kamera. Die fertig eingerichtete Kamera.
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Direkt nach der Kameraeinrichtung aktualisieren wir die Gerätefirmware der D-Link DCS-8200LH Überwachungskamera.

• Die Kamera auswählen und in die Kameraoptionen wechseln. Die Kamera auswählen und in die Kameraoptionen wechseln.
• Nun die Geräteinformationen öffnen... Nun die Geräteinformationen öffnen...
• ... und "Firmware verfügbar" auswählen. ... und "Firmware verfügbar" auswählen.
• Ok wählen. Ok wählen.
• Die Anweisungen genau durchlesen und bestätigen. Die Anweisungen genau durchlesen und bestätigen.
• Die Firmware wird nun installiert. Die Firmware wird nun installiert.
• Fertig. Fertig.
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Bei Bedarf können die Gerätedaten über das Menü abgerufen werden.

• Im Kameramenü den Punkt "Geräteinformationen" auswählen. Im Kameramenü den Punkt "Geräteinformationen" auswählen.
• Alle Informationen werden angezeigt. Alle Informationen werden angezeigt.
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Nun kann das Kamerabild aufgerufen werden, indem die Kamera in der Übersicht ausgewählt wird.

• Im unteren Bereich gibt es fünf Buttons. Der Erste verwaltet den Kameralautsprecher, mit dem Zweiten kann ein Screenshot erstellt werden, über den Dritten kann die Auflösung zwischen 360p und 720p gewechselt werden, der Vierte gewährt Zugriff auf die aufgenommenen Videos und der Fünfte regelt den Weißabgleich. Oben links wird der Zeitstempel (6) angezeigt. Im unteren Bereich gibt es fünf Buttons. Der Erste verwaltet den Kameralautsprecher, mit dem Zweiten kann ein Screenshot erstellt werden, über den Dritten kann die Auflösung zwischen 360p und 720p gewechselt werden, der Vierte gewährt Zugriff auf die aufgenommenen Videos und der Fünfte regelt den Weißabgleich. Oben links wird der Zeitstempel (6) angezeigt.
• Das Bild kann auch Bildschirmfüllend angezeigt werden. Das Bild kann auch Bildschirmfüllend angezeigt werden.
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Wird die Kamera kopfüber an der Decke montiert, kann das Bild auch gedreht werden.

• Den Menüpunkt "Bildeinstellungen" wählen... Den Menüpunkt "Bildeinstellungen" wählen...
• ... und die Deckenmontage aktivieren. ... und die Deckenmontage aktivieren.
• Jetzt ist das angezeigte Kamerabild auf den Kopf gestellt. Jetzt ist das angezeigte Kamerabild auf den Kopf gestellt.
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Nun müssen wir die Bewegungserkennung einrichten. Diese wird bei der DCS-8200LH Kamera nicht per Bewegungssensor, sondern per Software-Bildanalyse durchgeführt. In der App können daher die Bereiche ausgewählt werden, welche eine Bewegungserkennung auslösen dürfen.

• Im Kameramenü den Punkt "Bewegungserkennung" auswählen. Im Kameramenü den Punkt "Bewegungserkennung" auswählen.
• Die Bewegungserkennung aktivieren. Die Bewegungserkennung aktivieren.
• Nun können die für die Erkennung gewünschten Felder blau markiert werden. Nun können die für die Erkennung gewünschten Felder blau markiert werden.
• Im unteren Bereich kann zudem die Empfindlichkeit eingestellt werden. Im unteren Bereich kann zudem die Empfindlichkeit eingestellt werden.
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Wurde die Erkennung eingerichtet und aktiviert, muss noch eine Bewegungsbenachrichtigung eingerichtet werden. Ohne diese Benachrichtigung bekommt der jeweilige Nutzer keine Informationen zum jeweiligen Überwachungsstatus zugestellt. An dieser Stelle fiel auf, dass die aktivierte Bewegungsbenachrichtigung nur dann funktionierte, wenn die Bewegungserkennung auch in den Kameraoptionen aktiviert war. Einen Hinweis auf eine deaktivierte Bewegungserkennung gab es jedoch nicht. Dies sollte unbedingt noch geändert werden, sodass beim Ein- oder Ausschalten der Bewegungsbenachrichtigung auch die zugehörige Bewegungserkennung mit geschaltet wird.

• In den Aktionsbereich wechseln... In den Aktionsbereich wechseln...
• ...und den ersten Auslöser anlegen. ...und den ersten Auslöser anlegen.
• Die Kamera ... Die Kamera ...
• ... und Bewegungserkennung auswählen. ... und Bewegungserkennung auswählen.
• Weiter... Weiter...
• ... und den Responder anlegen. ... und den Responder anlegen.
• Wir wählen zuerst die Mailzustellung. Wir wählen zuerst die Mailzustellung.
• Nun legen wir den nächsten Responder an... Nun legen wir den nächsten Responder an...
• ... und wählen die App-Benachrichtigung. ... und wählen die App-Benachrichtigung.
• Als letzten Responder.... Als letzten Responder....
• wählen wir die Kamera selbst. wählen wir die Kamera selbst.
• Und stellen ein, was diese tun soll. Und stellen ein, was diese tun soll.
• Es sind auch Aufnahmeverzögerungen möglich. Es sind auch Aufnahmeverzögerungen möglich.
• Nun aktivieren wir die Benachrichtigung und drücken auf "Fertig". Nun aktivieren wir die Benachrichtigung und drücken auf "Fertig".
• Wurde ein Name vergessen, muss dieser nun eingetragen werden. Wurde ein Name vergessen, muss dieser nun eingetragen werden.
• Wurde ein Name vergessen, muss dieser nun eingetragen werden. Wurde ein Name vergessen, muss dieser nun eingetragen werden.
• Die fertige Benachrichtigung. Die fertige Benachrichtigung.
• Wird eine Bewegung erkannt, kommt eine Meldung per App und eine solche Mail. Wird eine Bewegung erkannt, kommt eine Meldung per App und eine solche Mail.
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Jetzt richten wir die Geräuscherkennung ein. Bei dieser Einstellung kann der gewünschte Schallpegel angegeben werden, welcher zum Auslösen der Kamera führen soll. Praktischerweise zeigt die App den derzeitigen Geräuschpegel an. Somit kann leicht der richtige Schwellenwert eingestellt werden.

• Im Kameramenü den Punkt Tonerkennung wählen. Im Kameramenü den Punkt Tonerkennung wählen.
• Nun den Button bei Geräuschpegel aktivieren. Nun den Button bei Geräuschpegel aktivieren.
• Der gewünschte Geräuschpegel kann nun eingestellt werden. Der gewünschte Geräuschpegel kann nun eingestellt werden.
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Nun können wir auch die Geräuschbenachrichtigung einrichten. Dies funktionierte nahezu deckungsgleich zur Einrichtung der Bewegungserkennung. Leider zeigte sich auch hier der Fehler, dass die Geräuschbenachrichtigung nicht automatisch die zugehörige Geräuscherkennung ein- oder ausschaltete. Wurde also vorher vergessen in den Kameraoptionen die Geräuscherkennung zu aktivieren, wurden auch keine Geräuschbenachrichtigung ausgelöst. Dies kann nicht im Sinne des Erfinders sein.

• "Neue Aktion" anklicken. "Neue Aktion" anklicken.
• Auslöser auswählen und einen Namen eintragen. Auslöser auswählen und einen Namen eintragen.
• Die Kamera wählen. Die Kamera wählen.
• Tonerkennung auswählen. Tonerkennung auswählen.
• Weiter... Weiter...
• .... und den Responder wählen. .... und den Responder wählen.
• Wir wählen die Mail-Benachrichtigung... Wir wählen die Mail-Benachrichtigung...
• und wählen den nächsten Responder. und wählen den nächsten Responder.
• Jetzt lassen wir uns eine Benachrichtigung zustellen. Jetzt lassen wir uns eine Benachrichtigung zustellen.
• Nun wählen wir den letzten Responder. Nun wählen wir den letzten Responder.
• Und stellen ein was die Kamera tun soll. Und stellen ein was die Kamera tun soll.
• Auch eine Verzögerung kann eingestellt werden. Auch eine Verzögerung kann eingestellt werden.
• Jetzt aktivieren wir die gewählten Aktionen. Jetzt aktivieren wir die gewählten Aktionen.
• Fertig. Fertig.
• Wird ein Geräusch erkannt, trifft eine solche Nachricht per Mail ein und die App meldet sich. Wird ein Geräusch erkannt, trifft eine solche Nachricht per Mail ein und die App meldet sich.
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Die aufgezeichneten Videos können entweder durch die herausgenommene Speicherkarte im Kartenleser, oder recht langsam per App abgerufen werden. Eine Downloadfunktion gibt es leider nicht. Mit unserer DSL-16000-Leitung war das Abrufen der aufgezeichneten Videos nur mit langer Wartezeit möglich, da die Videos erst unverändert hochgeladen werden mussten. Die Kamera generiert anscheinend keine extra für den Stream komprimierten Versionen der jeweiligen Videos. Leider wird auch kein lokaler Zugriff auf die Kamera per App angeboten, wenn man sich im eigenen Intranet befindet. Eine solcher direkter Zugriff würde die Übertragung massiv beschleunigen. In unserem Fall half nur das Entfernen der Karte aus der Kamera und das Betrachten der Videos per Kartenleser über den PC. Die funktionierte problemlos.

• Zuerst die Kamera auswählen. Zuerst die Kamera auswählen.
• Nun das markierte Symbol anklicken. Nun das markierte Symbol anklicken.
• Die aufgezeichneten Videos werden angezeigt. Die aufgezeichneten Videos werden angezeigt.
• Über die Lupe können die Videos auch nach Datum oder Auslöser sortiert werden. Über die Lupe können die Videos auch nach Datum oder Auslöser sortiert werden.
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Die Bildqualität der DCS-8200LH-Kamera gefiel uns. Trotz des enormen Weitwinkels hielt sich die Bildverzeichnung in Grenzen und auch das Bildrauschen war in Ordnung. Die Infrarot-Ausleuchtung bei Nacht fiel leider nicht ganz so gut aus. Hier war der Rand nicht optimal ausgeleuchtet.

• Bei Tageslicht... Bei Tageslicht...
• und bei Nacht. und bei Nacht.
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Bei der Benutzung der Kamera kam es leider hin und wieder zu angeblichen Verbindungsproblemen, welche nur durch einen Neustart der App beseitigt werden konnten. Problematisch empfanden wir auch die ausgiebigen mydlink-Wartungsphasen, in denen die Kamera und das gesamte mydlink-System überhaupt nicht erreichbar waren. Hier sollte sich D-Link eine andere Wartungsmöglichkeit ausdenken, damit die Sicherheitskamera die zu schützenden Objekte auch dauerhaft überwachen kann. Beim Test der mydlink-Weboberfläche fiel uns zudem auf, dass diese mit Firefox (ab Version 52) nicht mehr funktioniert. Wir bereits beschrieben, gab es trotz aktivierter Bewegungs- oder Geräuschbenachrichtigung keine Warnbenachrichtigung, wenn die Geräusch- oder Bewegungserkennung aus Versehen in den Kameraeinstellungen deaktiviert war. Wie bereits weiter oben beschrieben, müsste die Geräusch- und Bewegungserkennung jedoch automatisch mitgeschaltet werden, sobald die jeweilige Benachrichtigung ein- oder ausgeschaltet wird. Nur so kann die Kamera fehlerfrei betrieben werden. Ein weiterer Kritikpunkt ist leider das Energiemanagement, auf das wir im nächsten Abschnitt nochmals genauer eingehen werden.

• Wird diese Meldung angezeigt, ist das gesamte mydlink-System nicht aus der Ferne nutzbar. Wird diese Meldung angezeigt, ist das gesamte mydlink-System nicht aus der Ferne nutzbar.
• Mit Firefox ist die Weboberfläche nicht mehr nutzbar. Mit Firefox ist die Weboberfläche nicht mehr nutzbar.
• Mit Firefox ist die Weboberfläche nicht mehr nutzbar. Mit Firefox ist die Weboberfläche nicht mehr nutzbar.
• Ab und zu muss die App neugestartet werden, damit diese Meldung verschwindet. Ab und zu muss die App neugestartet werden, damit diese Meldung verschwindet.
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Der Energieverbrauch der Kamera lag bei rund 4,3 Watt am Tag und 5,5 Watt bei Nacht. Wie auch bei der Netgear Arlo Q (Link) und der Myfox-Somfy-Kamera (Link), blieb der Energieverbrauch auch dann unverändert, wenn sämtliche Bewegungs- und Geräuscherkennungsfunktionen deaktiviert waren und die Kamera eigentlich im Standby hätte verweilen sollen. Hier sollte unbedingt noch einmal Hand angelegt werden, da dies  ein ungutes Gefühl beim Nutzer verursacht sowie ein Standby-Stromverbrauch von 4-6 Watt in der heutigen Zeit nicht mehr akzeptabel und erlaubt ist.

 

Das gut korrigierte Weitwinkelbild der D-Link DCS-8200LH 180° Überwachungskamera (Link) und die leichte Einrichtung per App gefielen uns gut. Während die App durch die intuitive Einrichtung glänzen konnte, zeigte sich die sonstige App-Bedienung aber leider nicht so intuitiv wie erwartet. Man merkte der App an, dass diese für das mydlink-Home-Smart-Home-System entwickelt wurde und nicht „nur“ für die D-Link Kameras. Leider gab es im Test auch Probleme mit der App. Die Anzeige des Live-Bildes war oftmals erst nach einem App-Neustart möglich und für den Zugriff auf die aufgezeichneten Videos per App, war einige Geduld gefragt, da weder ein direkter WLAN-Zugriff, noch ein extra komprimiertes Video für den App-Abruf angeboten wurden. Verbesserungswürdig sind auch die Alarmbenachrichtigungen. Diese funktionierten nur bei zusätzlich aktivierter Geräusch- und Bilderkennung über die Kameraoptionen. Waren diese aus Versehen deaktiviert, ließ sich die Benachrichtigung zwar aktivieren, eine Erkennung oder mindestens eine Fehlermeldung gab es aber nicht. Auch der fehlende Standby-Modus störte uns. Denn egal ob die Bewegungs- oder Geräuscherkennung aktiviert wurden, die Kamera verbrauchte immer 4,3 Watt am Tag bzw. 5,5 Watt bei Nacht. Ganz abgesehen vom unnötigen Energieverbrauch ist eine dauerhaft aktivierte Kamera besonders im privaten Bereich nicht gerne gesehen. Da die beschriebenen Probleme per Firmware-Update gelöst werden können, bleibt uns die Hoffnung, dass ein zukünftiges Update Abhilfe schaffen wird. Info: Die D-Link DCS-960L Kamera (Link) scheint die baugleiche Kamera in schwarzer Farbe zu sein.